Ihr Lieben, für Viele ist jetzt die Zeit der Innenschau gekommen… auch körperliche Belastungen zeigen sich nun, Erschöpfung, Müdigkeit, alte Probleme… durch die ganze Unruhe der letzten Tage im Außen, Nachrichten, die uns verwirren, die Gedanken, die in und um uns herum schwirren… Ja, wir spüren auch körperlich, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist, und natürlich auch die Sorge um das, was kommt, wenn „das hier vorüber ist“… Und deshalb ist Rückzug im Moment auch so wichtig…

diese Zeit zu nutzen, um nicht mehr nur nach außen, sondern intensiv in uns hineinzuschauen, denn genau dafür werden wir gerade unterstützt: Uns ganz klar unsere Ängste anzusehen, fern aller Meldungen und Stimmen da draußen, auf unsere eigene, unsere Innere Stimme zu hören, in die Stille zu gehen und uns hineinzufühlen, was IN UNS heil werden muss, um „das“ zu überstehen, um unsere Stärke wiederzufinden, das Vertrauen in uns selbst… um jedem Sturm zu trotzen, egal, was kommt, zu kämpfen für uns… für unsere Lieben, die Freiheit… das Leben!

Vielleicht ist jetzt die Zeit, sich zu fragen: Wo habe ich mich selbst auf diesem Weg, den man Leben nennt, verloren? Wo habe ich die Liebe zu mir, wir alle… die Verbindung zum großen Ganzen verloren? Zu meinem göttlichen Licht, auf das ich jederzeit vertrauen kann, das mir Kraft gibt, mich führt. Wo habe ich nur noch funktioniert… meine Innere Stimme nicht mehr gehört? Wo habe ich mich – wir alle uns – über des Wesentliche gestellt… aufgehört, den wahren Sinn des Lebens – dieses „Wofür“ wir alle hier sind – und all die anderen wirklich zu sehen? Wo habe nicht mehr gefühlt, verdrängt, geschwiegen… vergessen, meine Träume zu leben…

Hier heißt es jetzt, genau hinzuschauen… bewusst auch die Schattenseiten anzusehen: Wo kann ich lernen… was sollen WIR lernen… was möchte ich verändern… was MUSS sich verändern, um wieder zu mir selbst finden… um mich wieder mit meiner Seele zu verbinden, ja, meinen/unseren Weg zu gehen? Jede Heilung, jede Veränderung beginnt zuallererst in uns selbst… dann kann auch Heilung für diese Welt geschehen! Schau hin! Es ist gut! Das Licht ist bereits da. Leuchte, trage es nach außen… für alle, die es nicht sehen… und es wird heller und heller werden…

Denn es geht ums Erwachen, um die Verbindung, die göttliche Liebe… FÜR Alles Leben! Alles, was jetzt geschieht, ist eine riesengroße Chance… wenn wir sie sehen und NUTZEN! Es liegt an UNS… und es ist unsere Entscheidung, wohin wir, jeder Einzelne, und diese ganze Welt gehen! Oh nein, Veränderung ist nie „leicht“, sonst würden wir nicht lernen, und manchmal tut es weh, weil es auch loslassen heißt. Doch die geistige Welt ist da, um uns zu helfen, zu unterstützen… und es sind besonders die Tiere, deren Aufgabe es ist, uns behutsam auf diesen Weg zurück zu uns selbst zu führen und uns zu begleiten.

In diesem Sinne… ♥

(Sylvia Raßloff)

die sich kaum halten lassen… und voller Glück!!! Mein Gott… Was für eine Kämpferin… Alles alles Gute und ganz viel Liebe… für dich und dein Baby ♥ Danke Hof Butenland… Wir brauchen solche Nachrichten, nicht nur in dieser Zeit… Menschen, die für die Tiere einstehen…

https://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/

„Der heutige Sonntag hielt eine besonders schöne Überraschung für uns bereit und das gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen wurde unsere Familie Rübergemacht erweitert, denn wir fanden beim ersten Rundgang eine Kuh im Wassergraben, der unsere Weiden von denen des Nachbarbauerns abgrenzt. Als wir die Dame erfolgreich geborgen hatten, stellten wir außerdem fest, dass sie hochschwanger ist. Da kommen natürlich sofort Erinnerungen an Supermuddi Dina auf, die im Jahr 2011 als erste Kuh mit Mattis im Bauch Butenland aus eigenen Kräften erreichte und so die Familie Rübergemacht eröffnete. Inzwischen haben wir mit unserem Nachbarn alles klargemacht, der eigenklauig beantragte Asylantrag wurde somit angenommen und unsere Herde um ein bzw. demnächst zwei Mitglieder erweitert. Im Video erzählt euch Karin den genauen Ablauf des heutigen Tages. Herzlich willkommen im KUHlen Leben.

Hof Butenland ist ein Lebenshof für sogenannte Nutztiere, aber auch Haustiere, die vor der Schlachtung, dem Hungertod oder aus schlimmer Vernachlässigung gerettet werden konnten. Die Tiere, die hier leben, brauchen keinen Nutzen mehr zu erfüllen, sondern können das tun, wofür sie auf der Welt sind: leben.“

Das bist du. Dein Ich, das in dir spricht… und gehört werden will… doch wir verdrängen so Vieles, um uns zu schützen…

Verdrängen den Schmerz unserer Seele, den wir fühlen, aber nicht be-/verarbeiten können. Verdrängen unsere Angst, unsere Sehnsucht, unsere Schuld, Trauer, Wut und Zorn – die Wunden unserer Seele, jetzt und aus längst vergangener Zeit – verdrängen die Schreie der Tiere, die wir essen, die Bilder, die uns verfolgen… verdrängen unsere fehlende Verbindung zur Natur, unsere Depression, unsere Einsamkeit, Hilflosigkeit, längst anstehende Veränderungen… fühlen, doch lassen wir es nicht ins Bewusstsein dringen… fühlen, doch verschließen wir uns aus Angst vor dem Schmerz, vor dem Erkennen, vor der Veränderung…

Solange die Stimme in uns selbst ungehört bleibt, werden wir nicht glücklich sein können. Die Tiere hören, fühlen all das, wissen um unser Leid. Es ist ihre allumfassende, bedingungslose, göttliche Liebe, die keine Grenzen kennt. Sie kennen kein Verdrängen… sie spüren unsere Gefühle ganz genau, ziehen keine Grenze zwischen sich und uns, versuchen, uns zu helfen, etwas abzunehmen… uns zu zeigen, dass etwas nicht im Gleichgewicht ist… sehen die Wunden in unserem Innersten Selbst, gehen in Resonanz mit unseren verdrängten Gefühlen und übernehmen unseren Schmerz. Sie können nichts ändern, nur aufzeigen, dass etwas nicht in Ordnung ist.

Fangen wir an, zu hören, was unsere Tiere zu sagen haben, führen sie uns zurück zu uns selbst… und unausweichlich zur Veränderung. Sie sind das Sprachrohr unserer Seele. Tiere lassen uns selbst erkennen, Tiere lassen uns lieben… Sie sind die wahren Heiler… und unsere tiefste Verbindung zum Ursprung des Lebens. Sie finden uns, weil wir sie brauchen… um zu lernen, zu wachsen und zu heilen.

(Sylvia Raßloff)

Danke Martina 📷 www.martina-kaup.de

Berührend und interessant ist auch, dass ich bei Felix in unserem Gespräch und auch während der Heilreise immer wieder eine andere Katze sah… Ja, Tiere und besonders Katzen können verstorbene Seelen sehen und diese Energien um uns herum wahrnehmen… und ganz sicher wurde auch hier etwas geheilt und sie konnte gehen ♥ Danke Marianne für deine Zeilen dazu…

„Was mich noch beschäftigt hatte:

Eine graugetigerte Katze hatte ich nicht, Felix ist meine erste Katze. Eventuell aus einem anderen Leben.

Ich fand es deshalb so sehr interessant für mich, da ich seit einigen Monaten das Gefühl hatte, es läuft in meiner Wohnung noch energetisch eine Katze mit Felix rum. Schleicht um meine Beine oder war hinter mir, aber Felix war ganz wo anders.

Inzwischen ist sie nicht mehr anwesend, vielleicht konnte sie jetzt gehen. Mir fiel noch ein, dass die Katze von meiner Freundin im Herbst letztes Jahr verschwunden ist, grau braun getigert, wir hatten sie lange gesucht, aber leider nicht mehr gefunden.“

Felix war ein Findelkind… er wurde als Baby allein auf einer Wiese gefunden… fast verhungert, mit verklebten Augen, starkem Schnupfen. Er hat einen Virus, verklebte Tränengange, Verschleimungen, Schnupfen, Fieber, Hals- und Magenschmerzen… die ständigen Medikamente und all die körperlichen Belastungen machten ihm seither das Leben schwer. Dieser kleine Kerl ist jetzt neun Monate alt und war fast immer krank… Aber nicht nur das, auch seelisch hat er einiges mitgebracht, was sich durch Ängste, Schreckhaftigkeit und Verhaltensauffälligkeiten zeigte. Nein, es ging ihm gar nicht gut, als sich sein Frauchen mit der Bitte um Hilfe an mich wandte. Nun, so Vieles hat sich geändert… und ich bedanke mich von Herzen für das Vertrauen und diese wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung), über die ich mich unglaublich freue…

„Liebe Frau Raßloff,

ich bin so dankbar, für diese Reise und Ihre Heilung mit Felix.

Er ist weicher und liebevoller geworden, entspannter und freier, hat mehr Vertrauen zu mir und nähert sich mir immer weiter an. Er berührt mich schon häufiger, lässt sich im Liegen, meist am PC :) umarmen und manchmal kommt er, legt sich in meine Nähe und dann seine Pfote auf oder in meine Hand. Felix kommt inzwischen zu mir und ich bekomme einen Nasenstupser oder Küsschen. Ich glaub sie wissen, was das für Glücksmomente für mich/uns beide sind.

Danke dafür!

Man spürt, er hat schon noch eine Mischung aus Angst und Panik, was aber viel viel weniger geworden ist. (An seiner Erziehung arbeiten wir noch ;) Ich versuche, weiter zu lernen, an mir zu arbeiten, ihn zu verstehen, ihm Raum zu geben und ganz viel Liebe ♥.

Von Herzen Danke! Ich wünsche ihnen eine lichtvolle Reise durch diese Tage!“

„Liebe Frau Raßloff,

ich hatte gestern leider einen wichtigen Punkt ganz vergessen, für den ich so sehr dankbar bin!

Felix hatte ja, wie ich schon berichtete, durch den Herpes immer entzündete und nasse Augen. Auch die Nase war immer verschleimt und trocken durch die Verwachsungen und er bekam sehr schlecht Luft und hatte schwere Atmung.

In der Zeit während der Heilreise ist das bereits sehr viel besser geworden, er nahm zwar wieder und immer noch Antibiotika, aber die Veränderung war offensichtlich und hatte nicht nur mit Antibiotika zu tun. Ich habe dieses dann abgesetzt und er bekommt auch keines mehr.

Inzwischen hat er nur noch selten nasse Augen, sie sind fast trocken, außer er ist draußen bei Wind oder wenn es noch etwas kühler ist, wie bei uns Menschen auch. Er bekommt Luft und kann wieder wie ein Katerchen toben. Es ist ganz stark zu merken, dass in diesen Bereichen bei Felix etwas geheilt wurde.

Ich gebe ihm jetzt ab und zu hochdosierten Manuka Honig, ein wenig Kurkuma, das Silber, das Sie empfohlen haben, basisches Wasser oder Citrus Tee und viel Liebe und Energie.

Mir wurde durch ihre Arbeit auch wieder sehr bewusst: Alles ist möglich, man muss es nur zulassen und offen sein!

♥ DANKE ♥ herzlichst Marianne

PS. Wenn es andern hilft, sie dürfen gerne Teile meine Rückmeldungen veröffentlichen. Da ich alle Ihre Basistermine geblockt habe, würde ich mich für den nächsten möglichen Termin gerne anmelden!“