Oft erfahren wir das erst, wenn wir ihre Botschaften hören und dadurch erkennen, WIE TIEF sie mit uns verbunden sind, WIE GUT sie uns kennen, WIE SEHR sie uns helfen… Vielen Menschen ist das in dieser Intensität der Verbindung auf Seelenebene gar nicht bewusst…

Möchtest Du lernen, die Sprache der Tiere zu verstehen? Möchtest du wissen, wie es deinem Tier geht… was es denkt, fühlt…

Informationen zu meinen Seminaren -> https://www.tiere-verstehen.com/seminare-tierkommunikation/

Hier gehts zu meinem Buch -> https://www.tiere-verstehen.com/buch/ oder direkt per E-Mail an: verlag@tiere-verstehen.com

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Ja genau so ist es . Mein Verstand hat da keine Rolle gespielt. Ich sah in Trixis Augen und mein Herz sagte ja ♥. Ich habe wirklich durch Trixi meine Seele gefunden! Wir sind EINS ♥  Und du liebe Sylvia hast uns dabei sehr geholfen. Deine Tierkommunikation und Heilreise hat mich wach gerüttelt. Weil da fing ich an, Trixi richtig zu verstehen. Wir waren zwar von Anfang an stark verbunden, aber dann wurde es intensiver. So ein Gefühl, als würden sich auch unsere Seelen verbinden ♥. Man kann es einfach nicht beschreiben. Du bist und bleibst unser Engel, Sylvia ♥. Wir danken Dir!“ (Marion) 

Ja, unsere Tiere sind so tief mit uns verbunden. Sie spüren unsere Gedanken, Ängste und Sorgen und reagieren darauf, oft mit einem Verhalten, das uns unverständlich erscheint. Sie machen sich oft mehr Sorgen um uns, als um sich selbst. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Sorriso ♥, in der es um körperliche als auch um Verhaltensprobleme ging und was er seinen Menschen sagen will. Danke, dass ich ein paar Zeilen daraus veröffentlichen darf…

„Einen wunderschönen guten Morgen liebe Sylvia,

als ich deine schöne Nachricht erhalten habe, war meine Mama bei uns und ich habe ihr den Text vorgelesen. Ich musste die Tränen zurückhalten!!! Du spiegelst die Seele meines Hundes wieder!!! Auch meine Mama war total begeistert! Ich lese den Text immer und immer wieder….

Wir haben schon lange mit der Verdauung und dem Magen zu tun und auch das mit zu viel Magensäure war schon ein Gedanke. Wir haben auch schon seit Jahren erhöhte Leberwerte. Wir bzw. der TA finden keine Ursache. Von den ganzen Verspannungen wusste ich gar nichts…. Da muss ich mit meiner THP drüber reden.

Sorriso spiegelt mich total wieder und ist genauso wie ich. Ja und er weiß genau, dass ich mir gleich schreckliche Gedanken mache. Will doch nur, dass es ihm gut geht. Und ja er beobachtet mich ständig… Ich spekuliere in diesem Jahr besonders viel und auch eine Gewisse Angst ist immer da. Und das weiß er und verunsichert ihn.

Ich habe selbst eine Erkrankung und auch ich kämpfe jeden Tag und muss stark sein! Genau wie das Sorriso macht!!! Mein Seelenhund eben!!! Ich konnte als Kind unbewusst sehr gut mit Tieren reden. Ich liebte Tiere schon immer und konnte auch Kontakt zu ihnen aufnehmen. Leider ist diese Gabe über die Jahre verloren gegangen.

Ich bin so unendlich dankbar, dass ich dir „begegnet “ bin! Ich hab sofort gespürt, dass du ein ganz besonderer Mensch bist und uns irgendetwas verbindet. Darum habe ich auch Kontakt zu dir aufgenommen und mir dein wunderschönes Buch bestellt! Es spricht mir so aus dem Herzen. Genauso deine Texte in Facebook, die mich immer wieder zu Tränen rühren!!!

Danke Sylvia, für alles, was du für uns getan hast und dass du dir so viel Zeit für uns genommen hast. Sobald es geht, möchte ich unbedingt an deinen Seminaren teilnehmen!!!! Ich wünsche dir alles erdenklich Gute und bedanke mich auch im Namen von Sorriso!!! Ich bin froh, dich zu kennen!!! Und ich bin so unendlich dankbar, dass Sorriso an meiner Seite ist!!!

Ich wünsche dir eine gute und vor allem gesunde Weihnachtszeit und ich hoffe, dass wir uns ganz bald kennen lernen!!!

Viele liebe Grüße und bis bald

Tamara mit Sorriso“

Es ist die Zeit vor Weihnachten. Die Zeit der langen Abende… wo es drinnen so richtig gemütlich ist und die Nächte klirrend kalt. Das Mädchen und ihr Hund sind zusammen in ihrem Zimmer. Draußen ist es schon dunkel. Viel Zeit noch vor dem Schlafen gehen. Das Mädchen spielt und redet mit ihren Puppen und den Teddys, die manchmal auch antworten, wenn man ganz still ist. Warm ist es ums Herz in diesen Momenten… denkt der kleine Hund, während er schläfrig auf dem Teppich liegt und durchs Fenster in die dunkle Nacht schaut. Ja, so fühlt sich Geborgenheit an. Seine Gedanken fliegen weit fort und hüllen ihn ein in dieses Gefühl, das keine Zeit kennt und keinen Ort.

Nach einer Weile kommt das Mädchen und legt sich neben ihn. Und noch ein Stück näher kuschelt sie sich ran. „Weißt du, dass es Sterne gibt, die Träume mitnehmen können?“ sagt er plötzlich. „In echt?“ fragt sie und sieht ihn staunend an. Er schaut wieder aus dem Fenster „Ja, es sind die, die gar nicht so hell leuchten. Nur wer lange genug in den Himmel schaut, kann sie sehen.“ Angestrengt schaut das Mädchen hinaus in die Nacht. Nach einer Weile fährt er nachdenklich fort „Menschen und Tiere haben Träume. Überall auf der Welt. Und besonders die, die traurig sind. Denen es schlecht geht. Und die, die jemanden verloren haben…“

Er macht eine Pause und seine Stimme wird etwas rau, als er weiterspricht „Nimm ihn mit, meinen Traum… flüstern sie und hoffen, dass sie jemand hört, bevor sie einschlafen. Und genau diese Sterne sind es, die die Träume einfangen und verbinden… Verstehst du?“ „Nein… Wie?“ Die beiden schauen in die dunkle Nacht und das Mädchen sucht jetzt mit ihren Augen den Himmel ab. Sie kneift sie sogar ein bisschen zusammen, um die kleinen Sterne besser zu sehen… bis sie schließlich vor ihren Augen verschwimmen. „Stell dir vor, irgendwo und überall auf der Welt gibt es arme Tiere, so wie ich es einmal war, denen kalt ist, die Hunger haben, denen es schlecht geht, die niemand will. Auch sie träumen… jede Nacht und immer wieder.

Und irgendwo anders schaut ein Mensch, genau in diesem Moment in den Himmel, weil er einsam ist, weil er jemanden vermisst. Und diese Sterne, die sonst so unscheinbar sind, nehmen all ihre Kraft zusammen und leuchten ganz hell in dein Gesicht… und plötzlich weißt du, dass da draußen jemand ist… jemand der dich braucht, der auf dich wartet. Du weißt es einfach, ohne zu wissen, woher. Manchmal spiegeln sie ein Gesicht, manchmal einen Hauch, eine Ahnung nur… Und wenn du dann am Morgen erwachst, bist du ganz sicher! Und du hast dieses Gefühl in dir. Man nennt es Hoffnung. Es gibt dir Kraft und Mut. Und du machst dich auf die Suche…“ „Doch wo suchen? Die Welt ist weit?“ sagt das Mädchen, die jetzt ganz aufgeregt ist.

„Man muss Geduld haben und genau auf sein Herz hören! Nur das Gefühl im Herzen ist wichtig! Du wirst es wissen, sobald du die Augen siehst, im ersten Augenblick. Sie sind das Tor zur Seele. Genau dort, wo sich eure Träume begegnet sind. Es war immer so… und es wird immer so sein.“ „Wow… Das ist schön!“ Ihre Augen leuchten, als sie ihren Hund anschaut. „So war es bei uns auch, weißt du noch? Ich wusste es genau, als ich dich sah…“ Sie legt ihre Hand auf seine Pfote und es wird ganz still, ganz warm ums Herz, bei beiden. Doch plötzlich sagt sie traurig „Aber nicht alle finden sich… Es sind so viele da draußen, die traurig sind…“ Es dauert, bis ihr Hund wieder anfängt, zu sprechen „Es gibt dort oben im Himmel einen Ort, wo es wunderschön ist… wo wir alle herkommen und wieder hingehen, wenn die Zeit gekommen ist. Es ist unser aller wahres Zuhause.“

Er räuspert sich, bevor er weiterspricht… „Meine Mutter hat es mir erzählt, als ich noch klein war, als es mir sehr schlecht ging. Ich habe überlebt… Mein Traum wurde erfüllt!“ „Und was ist mit denen, deren Träume Träume bleiben… ?“ fragt das Mädchen ganz leise und er hört sie schlucken… „Weißt du, nicht jeder bekommt in diesem Leben die Chance… und nicht jeder die Möglichkeit.“ Gemeinsam schauen sie jetzt nach oben, das Mädchen und ihr Hund… „Irgendwo da oben in diesem unendlich weiten Himmel sind die Seelen zuhause… und viele kommen mit einer Aufgabe zurück. Es ist immer die Liebe.” Und dann fügt er mit fester Stimme hinzu „Irgendwann finden sich die, die zusammengehören… hier oder dort. In diesem oder einem anderen Leben. Ich glaube ganz fest daran…”

(Sylvia Raßloff)

Menschen und Tiere… die uns begleiten… und die, die wir nicht sehen…

Es sind diese Engel, die uns Hoffnung geben… die uns wie Sterne den Weg leuchten… und unsere Seele zum Tanzen bringen…

Sie sind hier… unter uns… und sie werden immer da sein…

Wie dankbar bin ich dafür ♥

(Sylvia Raßloff)

In diesem Sinne… Habt einen schönen 2. Advent!!!