Abby…
Danke von Herzen für diese Zeilen aus einer sehr berührenden und persönlichen Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Abby ♥, die ihre Schatten auf der Seele, Ängste und körperliche Belastungen aus ihrer schrecklichen Vergangenheit in Bulgarien mitgebracht hat. Oft verändern sich die Tiere nach den Gesprächen, einfach dadurch, dass wir mit ihnen sprechen, über ihre Ängste und das, was sie erlebten… dass sie gehört werden. Das macht mich unglaublich glücklich! Und ja, ganz oft hat es einen Grund, warum sie bei uns sind… warum sie uns finden, und wir sie… um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen. Es ist Seelenverbindung… Danke für dein/euer Vertrauen!
„Liebe Sylvia,
ich wollte Dir schon vor einiger Zeit ein Feedback zu Deinem Gespräch mit Abby geben, aber es ist so viel in den letzten Wochen passiert, dass ich erst jetzt dazu komme.
In Bezug auf ihre körperlichen Probleme tun wir alles Mögliche, um das im Griff zu behalten. Wir mussten Abby schon, als wir sie fanden (Oder hat sie mich gefunden? Ich weiß es nicht… sie ist auf jeden Fall ein Teil meiner Seele und sie hat mir, in der bis dahin schwersten Zeit, meinen Lebensmut und meine Freude wiedergegeben.), als sie uns noch nicht vertraute, oft mit Salben und Tropfen quälen. Sie hätte sonst ihr linkes Auge verloren.
Wie hattest Du es mal in einen von Deinen wunderschönen Zeilen geschrieben: Manchmal kann man Trost nur in der Liebe von oder zu Tieren finden. Ich habe genau das erlebt, dass mir dieses kleine Wesen wieder Zuversicht und Mut gegeben hat. Vielleicht wäre ich nicht mehr hier, wenn sie nicht gewesen wäre… Ja sie hat eine Seelenverbindung zu mir, uns zwei verbindet etwas Unerklärbares.
Abby ist unheimlich intelligent, sie kann in mir wie in einem Buch lesen, das glaube ich zuweilen, da sie genau spürt, wann ich sie brauche. Wenn ich ihr doch nur ihre Ängste nehmen könnte, aber ich glaube, etwas ist ihr in diesem Gespräch mit Dir klar geworden. Sie verhält sich seitdem anders! Sie hat immer noch Angst, das ist deutlich an ihr zu sehen, aber sie läuft nicht mehr kopflos davon! Sie wartet, sie schaut zurück, wo wir sind, sie kommt zu uns, wenn wir sie rufen. Das war vorher in ihrer Panik nicht möglich!
Sie zieht sich auch jetzt noch zurück, in ihr „Zimmer“. (Du hattest es richtig gesehen und beschrieben! Es ist eine Art Gästezimmer mit einer Schlafcouch, die Abby seit einiger Zeit zu ihrem Schlafplatz gemacht auserkoren hat.) Aber sie hat jetzt auch oft Phasen, in denen sie wieder unsere Nähe sucht und bei uns bleibt, oder auch ausgelassen mit Feli spielt! Wir lassen ihr ihren Freiraum und sie kann kommen und gehen, wie sie es möchte, aber wir glauben, sie hat verstanden, dass wir sie lieben und immer beschützen werden!
Vielen lieben Dank für Dein Gespräch mit Abby, es sind viele Tränen geflossen während des Lesens.
Wir glauben, sie hat verstanden, und wir auch sie.
Liebe Grüsse
Mario“
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