So liebe Post habe ich bekommen, über die ich mich unglaublich gefreut habe… so wunderschöne Zeilen und Bilder, die mich tief berührt haben… Danke von Herzen liebe Babsi & Sammy, wundervolle Seele ♥ Ich umarme dich ganz fest zurück!!!

„Liebe Sylvia,

am 18.10.2020 ist mein über alles geliebter Kater Sammy über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich hielt meinen größten Schatz, ja, meinen besten Freund im Arm und die Welt hörte auf sich zu drehen, er war gerade mal 9 Jahre alt. Mein größter Albtraum war wahr geworden… einfach so… ohne Vorwarnung. Allein dass ich nun nochmal alles „Revue“ passieren lasse, treibt mir schon wieder die Tränen in die Augen… als wäre es erst gestern gewesen.

Nach 2 Wochen Antriebslosigkeit und einem riesigen Loch in meinem Herzen habe ich es endlich geschafft, sein Grab im Garten schön zu machen. Jeden Tag habe ich ihn besucht, mit ihm gesprochen und mit ihm geweint. Auf einem Balken neben seinem Grab habe ich jeden Tag mit Kreide einen Strich gemacht. Mein Plan war, dass mit jedem Strich die Trauer ein kleines bisschen kleiner würde – jeder hat wohl seine eigene Methode seine Trauer zu bewältigen.

Sammy war mein „Sonnenschein“. Ich habe ihn abgöttisch geliebt – und er mich auch – das hat er mich jeden Tag spüren lassen.

Und dann – wie sollte es auch anders sein – stieß ich in Facebook auf Ihre Seite. Das war das Beste was mir passieren konnte. Ich habe Ihre Post´s verschlungen, ja, ich habe sie aufgesaugt wie ein Schwamm. Alles war irgendwie so traurig, und trotzdem hat es mich getröstet. Ja, es hat mir wirklich große Hoffnung gemacht und tat einfach unglaublich gut. Wenn ich mich nur an Ihren Text über „Loslassen – haben sie gesagt“, erinnere… das war genau das was ich gefühlt habe… so unbeschreiblich berührend, so nah am Herz….. als hätten Sie es für mich geschrieben…

Sofort habe ich mir Ihr Buch bestellt, konnte es kaum abwarten Ihre Zeilen zu lesen. Boahhhh, was soll ich sagen… Sie bekommen ja herzliche Bestätigungen von allen Seiten… trotzdem möchte ich mich anschließen und „Danke“ sagen. Von Herz zu Herz! Ich habe übrigens noch NIE ein Buch 2x gelesen …… außer Ihres !!!

Sie sind eine so bemerkenswerte, liebevolle Frau. Wir kennen uns nicht, dennoch sind Sie mir so nahe, ich kann es mir nicht erklären. Sie leisten so tolle Arbeit, ob schwerkranke oder vermisste Tiere…. und dann komm ich, wo doch nur ein Katerchen „verloren“ hat… Ihr Buch hat mir nicht nur bei meiner Schmerzverarbeitung geholfen… es ist ein Buch für´s Leben!!! Ja, so würde ich es bezeichnen, es hat mich gelehrt, mehr auf mein Herz zu hören und sehe vieles mit anderen Augen!

Auch wenn ich schon immer sehr naturverbunden bin, so bin ich nun noch achtsamer. Die Natur ist unser wertvollstes Hab und Gut – leider wird sie von vielen mit Füßen getreten. Ihr Buch ist einfach eine Bereicherung… so viel Liebe, so viel Mut und so viel Herzblut wie in Ihrem Büchlein stecken… ja, es ist auch für Nicht-Tierbesitzer absolut lesenswert.

Bei den ersten Seiten – ich bin ganz ehrlich – war ich schon fast etwas ungeduldig. Ich wollte doch endlich erfahren, wie das mit der Seelen–Sprache funktioniert. Doch von Seite zu Seite wurde mir bewusster, dass ich ja genau sowas schon erlebt habe. Oft war ich den Tränen nahe, doch wirklich geweint habe ich nur einmal, es war ziemlich am Ende – es ging um Ihre liebe Filly – es tut mir sooo leid.

Ausgerechnet als mein Sammy starb, gab es große Sorgen in meiner Familie. Ihr Buch hat mir geholfen, nicht den Boden unter den Füßen zu verlieren, anders kann ich es grad nicht beschreiben. (Vertrauen – haben Sie gesagt, auf sein Herz hören – haben Sie gesagt …… das mache ich jetzt. DANKE!) Wenn Corona es zulässt, möchte ich Sie unbedingt auf einem Ihrer Seminare kennenlernen – ich freue mich schon riesig darauf!

Ich wünsche Ihnen von ganzem Herzen alles Liebe und Gute. Sie sind ein so wundervoller Mensch, man kann Sie mit Worten gar nicht beschreiben. Ich hoffe, dass noch ganz viele Menschen auf Sie aufmerksam werden, und unsere Welt eines Tages – wenigstens ein bisschen – besser wird. Die Natur wird – wenn wir nicht endlich aufwachen – zurückschlagen, und dann gewaltiger denn je!

Ganz ganz liebe Grüße – und bleiben Sie gesund!

Sammy & Babsi“

Immer wieder erlebe ich es in der Tierkommunikation, dass Menschen, die ein Tier verloren haben und ein neues Tier zu sich holen, dieses noch nicht annehmen, nicht in ihr Herz lassen können, da die Trauer noch zu stark ist, weil sie den Verlust des alten Tieres nicht verarbeitet haben…

Es ist das Schwerste von allem, ein geliebtes Tier, einen Seelengefährten und jahrelangen Wegbegleiter zu verabschieden…

und die Trauer scheint uns am Anfang zu erdrücken. Es ist wichtig, sich Zeit zu nehmen, zu trauern, zu weinen… sich Zeit zu nehmen, zu verstehen, anzunehmen und mit dem Verlust zurecht zu kommen, bevor man ganz langsam und unbemerkt wieder anfängt, ein ganz normales Leben zu führen… die Tränen weniger werden und wir auch wieder lächeln können, wenn wir uns erinnern.

Ganz oft kann hierbei ein neues Tier helfen, eine neue Seele, die in unser Leben kommt… eine neue Aufgabe, zu lernen, zu wachsen und sich neu zu verlieben. Wie lange die Zeit ist, bis man hierfür wieder bereit ist, ist von Mensch zu Mensch verschieden… doch manchmal ist es einfach zu früh. In tiefer Trauer sind wir auf der verzweifelten Suche, die Leere in unseren Herzen wieder zu füllen… und da gibt es doch so Viele Seelen, die in Not sind…

Es ist so wichtig, sich Zeit zu nehmen und im Zweifelsfall immer zu warten, bis unser Herz wirklich soweit ist… bis wir wirklich wieder bereit sind, uns neu zu verlieben. Die Tiere, die zu uns kommen, haben es verdient, mit offenen Armen und Herzen empfangen zu werden. Wenn wir jedoch noch voller Trauer und Schmerz sind, geht das allerdings nicht… und das ist es, was bei dieser Seele ankommt… und auch oft der Grund dafür, wenn es am Anfang Probleme gibt…

Die Ursache finden wir, wenn wir genau hinschauen… in uns selbst… dass wir eigentlich noch nicht bereit und offen waren, sie anzunehmen… so, wie sie sind, mit all ihren neuen Eigenheiten, ihrem wunderbaren Wesen, ihrer Vergangenheit… bereit, ihr Köfferchen gemeinsam mit ihnen auszupacken… voller Verständnis und Liebe! Und ganz sicher finden wir am Ende das, was wir verloren glaubten…

(Sylvia Raßloff)

Vor einiger Zeit erhielt ich eine wundervolle Rückmeldung zu meinem Buch und gleichzeitig die Frage, ob man sich mit der intuitiven Kommunikation auch mit Menschen verbinden kann. Es ging um die an Demenz erkrankte Mutter, die in einem Heim in einer anderen Stadt lebt, was aufgrund der Entfernung, aber und vor allem bedingt durch die derzeitige Lage, die so wichtigen Besuche und einen regelmäßigen innigen und körpernahen Kontakt total eingeschränkt hat. Für so viele Angehörige ist dies schon seit Langem eine fast unerträgliche Situation, die sehr traurig macht.

Und ja, die intuitive Kommunikation ist die Sprache allen Lebens! Und so können wir auch über die Entferung hinweg Kontakt aufnehmen, mit unseren Lieben sprechen, uns verbinden, ihnen unsere Gefühle, Gedanken, Botschaften, Bilder senden und auch empfangen, wie ich es in meinem Buch beschreibe, denn diese Art der Kommunikation beschränkt sich nicht nur auf die Tiere. Sie erfolgt von Herz zu Herz und Seele zu Seele! (Auch bei Menschen möglich, die z.B. nicht bei Bewusstsein sind/im Koma liegen.)

Die Mama meiner lieben Kundin ist inzwischen verstorben und ich bedanke mich von Herzen für die so lieben und berührenden Zeilen, die mich erreicht haben ♥ Alles alles Liebe und eine Umarmung! Ich weiß, sie lächelt jetzt, wie auf deinem wunderschönen Bild!

„Liebe Sylvia,

heute möchte ich noch eine kleine Rückmeldung geben. Meine Mutter ist diese Woche, quasi zwischen ihrem Frühstück und dem Mittagessen, zu dem sie geholt werden sollte, in ihrem Sessel eingeschlafen. So einen Abschied hatte ich ihr gewünscht.

Keine Bettlägerigkeit, keine Schmerzen. Im letzten Telefonat ein paar Tage zuvor meinte sie (sie war recht klar an diesem Tag), sie überlege, wie sie „hier weg komme“, es würde ihr hier gar nicht mehr gefallen. Sie wolle heim…

Ich habe ihr in der letzten Zeit wie empfohlen, viel Liebe und Licht geschickt. Weihnachten konnte ich sie (mit neg. Schnelltest und FFP2 Maske) für eine knappe Stunde besuchen, wobei sie kaum wußte, wer da bei ihr war (Maske…), eine Umarmung zum Abschied war mir verboten…

Nun freue ich mich für sie, dass sie nun wohl „daheim“ ist, da wo sie wieder ohne Behinderungen jeder Art frei sein kann. Ich bin überaus dankbar, dass sie so Abschied nehmen konnte, sanft und ohne Aufheben. So wie es ihr entsprach.

Sylvia, Deine Hilfe im Vorfeld war sehr hilfreich, in dem Gefühl, ihr auch über die äußere Distanz nahe gewesen, mit ihr verbunden zu sein. Ihr auf einer anderen Ebene noch Liebe geben zu können! Ich bin sicher, meine Mutter fühlte sich nicht einsam, unsere Gedanken und Liebe waren bei ihr.

Das hilft mir, nun den Trauerprozess zu durchleben. Vielleicht finden sich meine Tiere ja auch bei ihr ein, um sie zu grüßen… mein Vater wird auf sie gewartet haben. Sie ist nun da, wo es ihr wieder Freude macht, zu sein, wo sie frei ist und all jenen nahe ist, die ihr etwas bedeuten.

Liebe Sylvia, nochmals lieben Dank für deine Hilfe und Unterstützung! Gerne darfst du meine Zeilen veröffentlichen. Ich hoffe, dass sich genau die davon angesprochen fühlen, die das jetzt benötigen!“

Und wenn dann irgendwann der Abschied kommt, bin ich hoffentlich vorbereitet, loslassen zu können. Das Leben ist ein ständiger Abschied und mit jedem Abschied beginnt neues. Neues Leben, neue Liebe, neue Augenblicke, die zu Erinnerungen werden und Erinnerung ist das einzige was bleibt.

Loslassen, sagen sie… Doch, wie geht das? ->

In Erinnerung… Run free Nico, wundervolle Seele ♥

Danke Iris, dass ich euch gestern begleiten durfte!

„Seit Tagen schon halte ich mich an Deinem wunderbaren Buch fest, an Deinen Zeilen, vor allem Deiner letzten, doch sehr persönlichen Nachricht, für die ich mich besonders bedanke. Vielleicht treffen sich Filli und Nico ja auf der großen saftigen Wiese, genießen die warme Sonne, spielen und rennen um die Wette, ohne Schmerzen und mit großer Leichtigkeit, die ihnen zum Schluss doch so sehr gefehlt hat. Herzlichst Iris“