Nicht nur in diesen Tagen vor Weihnachten, denke ich manchmal zurück an die Menschen, die vor uns waren, an ihr Leben…

an Eltern, Großeltern, Urgroßeltern und deren Kindheit. An früher, als es noch nicht so viel gab, da waren die Geschenke oft klein. Und vielleicht blieb der Gabentisch auch manchmal leer… doch ich glaube, da war Weihnachten noch viel mehr.

Als die Menschen arm waren und so Vieles noch viel mehr schätzten. Das gute Essen, das wirklich noch etwas Besonderes war, weil es aufgespart wurde für diese besondere Zeit. Als die Geschenke noch von Herzen kamen und nicht mit einem Klick im Internet bestellt.

Als die Wunschzettel noch kürzer waren, vieles selbst gebastelt, aus einfachen Dingen hergestellt, blieben auch manche Wünsche unerfüllt. Dieses Gefühl von Familie, von Geborgenheit, von Gerüchen und Geheimnissen, da war das Kleine noch ganz groß, weil es trotz allem viel mehr war.

Ja, es ging um das Zusammensein, den Zusammenhalt… die Gemeinschaft, die sich gegenseitig unterstützte, auch um zu überleben, denn es gab viele schwere Zeiten! Vielleicht sollten wir uns darauf besinnen und für das vermeintlich „Selbstverständliche“ wieder viel dankbarer sein…

Vielleicht sollten wir uns wieder daran erinnern… dass Liebe, Hoffnung und Halt die größten Geschenke sind, die wir geben können! Denn auch heute und besonders in dieser Zeit, gibt es so viel Not… sind es so Viele, die Hilfe brauchen, Menschen und Tiere…

So Viele, denen es nicht gut geht, die traurig, die einsam sind! Und oft sind es die kleinen Dinge… eine Hand, ein liebes Wort, eine Umarmung, einfach Zeit miteinander zu verbringen. Es sind die Herzensverbindungen, die so wichtig sind…

Ja, vielleicht ist weniger manchmal so viel mehr… und zu geben, denen, die es brauchen… was der wahre Sinn von Weihnachten ist! Es ist das Licht der Hoffnung, das aus uns selbst heraus leuchtet… für die, die im Dunkeln stehen. Für die Liebe, das Miteinander, das Mitgefühl!

„Es sind die kleinen Dinge, die wir mit großer Liebe tun… die diese Welt verändern können!“

(Sylvia Raßloff)

Der Adventskranz besteht nach altem Brauch aus immergrünen Zweigen und ist mit Äpfeln, Nüssen, Beeren, Tannenzapfen usw. geschmückt. Tannengrün bringt Glück, Schutz und Freude ins Haus.

Auf ihm sind vier Kerzen im Kreise angeordnet. In der Mitte des Kranzes steht eine 5. Kerze, die für das Licht der Hoffnung steht und für das das kommende Jahr! Dieses Licht brennt immer, während mit jedem Advent eine weitere Kerze dazu entzündet wird.

Die Wintersonnenwende (21.12.) ist die längste Nacht des Jahres. Das Licht kehrt zurück… denn das Licht wird geboren, wenn die Dunkelheit am größten ist! Alle fünf Kerzen brennen nun und erleuchten die Häuser überall.

Die vier Kerzen im Kreis symbolisieren, dass wir alle Eins, mit allem verbunden sind… mit dem Licht der Hoffnung in unserer Mitte, das niemals erlischt!

Ja, dieser Kranz steht für das Leben, für die Hoffnung und für unsere Verbindung mit Mutter Erde, der Natur und den Elementen, die der Ursprung des Lebens sind und mit denen unsere Ahnen einst noch mehr verbunden waren, als wir.

Es ist der uralte Brauch des Julkranzes, auf den die Erfindung des Adventskranzes zurückgeht und an den meine Beschreibung für die neue Zeit angelehnt ist. Hier werden 4 Wochen vor der Wintersonnenwende alle 4 Kerzen am Kranz entzündet und mit jedem Advent brennt eine Kerze weniger, was die zunehmende Dunkelheit symbolisiert. Zur Wintersonnenwende werden wieder alle 4 Kerzen entzündet und nun auch die 5. Kerze in der Mitte, die für das wiederkehrende Licht steht und als Jahreskerze für das kommende Jahr! Die Flamme der alten Jahreskerze wird an sie weitergegeben.

In diesem Sinne, wünsche ich euch einen wundervollen 1. Advent Ihr Lieben ♥

(Sylvia Raßloff)

So schöne Rückmeldungen erhalte ich zu meinen Energie- und Heilreisen, die so unglaublich viel Veränderung bewirken! Danke von Herzen für dein/euer Vertrauen ♥

„Je öfter ich/wir bei deiner Energiereise dabei sind, umso intensiver spüre ich meine Körpergefühle! Von Tiefenentspannung, Kribbeln im ganzen Körper, Zellen die aktiviert werden, bis öffnen der Chakren!! Besonders das Herz Chakra und das Kronen Chakra habe ich gestern zum Vollmond total gefühlt!! Auch als du die Verbindung zu Mutter Erde und Vater Himmel hergestellt hast!! Gigantisch!! Ein Kribbeln ging mittig der Wirbelsäule nach unten und gleichzeitig nach oben! Unbeschreiblich intensiv!! Ich habe so unglaublich gut und tief geschlafen heute Nacht! Ich danke dir, dass wir dabei sein durften! Anders als die letzten Male habe ich keinen Energieschub wahrgenommen am Schluss, sondern tiefen Seelenfrieden!! Konnte ich auch bei meinen Lieben beobachten, die mitgereist sind! Danke liebe Sylvia, du tust uns sooo gut!!! ♥ Du bist ein Geschenk an die gesamte Schöpfung!“ (Melanie)

Liebste Melanie, ich danke dir so sehr für deine Rückmeldung! Wow! Wie schön, dass du das alles so gespürt hast, was ich gemacht habe! Das Öffnen der Chakren, die starken Lichtenergien, mit denen ich die Zellen aufgefüllt habe, die Verbindung mit Mutter Erde und Vater Himmel, die Aufrichtung der Wirbelsäule usw. Und zum Schluss der Seelenfrieden, das tiefe Glücksgefühl, wenn der Herzmagnet wieder frei schwingt und es auf alle Zellen und die Sphäre der Seele übergeht. Wir haben uns im Kreis um das Feuer am Meer mit den kraftvollen Energien des Mondes verbunden, um zu manifestieren und alles abzuholen, was wir für unseren Weg brauchen! Es war unglaublich magisch und soooo intensiv! Danke, dass ihr dabei wart!

„Liebste Sylvia,

Danke, du Engel für deine Rückmeldung, die mich sehr berührt! Ich habe echt Tränen vor Freude in meinen Augen! Eigentlich habe ich dir immer unglaublich viel zu sagen… Es würde mind. 2 Tage dauern, bis ich fertig wäre mit erzählen!

Ich Danke DIR!! Für alles Gute, das du uns zukommen lassen hast bisher! Glaube mir, es gibt keine passende Worte für meine tiefe Dankbarkeit und der Wertschätzung, die ich für dich und deine Arbeit empfinde! Du fügst durch deine Arbeit langsam alle Puzzleteile für meine Seelenaufgaben hier auf Erden zusammen! Es passiert unglaublich viel seit meiner 1. Heilreise mit dir!! Das Universum verbindet sich fast täglich mit mir. Botschaften fließen, das ist unglaublich… besonders Engel kommunizieren mit Uhrzeiten und Federn mit mir…

Je mehr ich mich öffne und vor allem dem Universum vertraue, wird mir mein Seelenweg immer klarer!! Ich bin ein Lichtarbeiter, der anderen aus dem Dunkel helfen soll! Es war in meinen Beziehungen, Freundschaften usw. so, und ist auch jetzt nicht anders… es ist kein Zufall, dass wir uns hier „begegnet“ sind liebe Sylvia!! Es war längst überfällig…
Mein Herzenswunsch ist es, Matu endlich verstehen zu können! Er hat mir unglaublich viel dazu zu sagen… Deshalb brenne ich auf dein Seminar!!! (Einzelseminar machst du nicht zufällig??? Das wäre mega!! :-))

Aber nun noch weitere schöne Neuigkeiten: Matu merkt man deutlich Entspannung an!! Er liegt auf dem neuen Kratzbaum und ist nicht mehr so arg zusammen gerollt!! Er frisst auch wieder besser! Außerdem geht er seit Dienstag wieder freiwillig ins Haus… und in die obere Etage. Er ging auch gezielt ins Schlafzimmer und schaute den Schrank an… Diesmal kein kratzen daran… aber er ging wieder raus… ( da war mir klar, dass du mit der Reinigung begonnen hast!).

Ich habe übrigens auch eine weiße Feder auf dem Boden vor mir gefunden… das hat mich echt überrascht!!

Liebe Sylvia, seit ich dich kenne, hat sich für mich alles auf wunderbare Weise verändert! Du bist wirklich ein Bote der Schöpfung! Obwohl wir uns nicht persönlich kennen, hast du einen festen Platz in meinem Herzen! Du bist der erste Mensch, der hilft ohne zu zögern, zu urteilen und zu hinterfragen! Danke aus tiefem Herzen! Es ist soo schön, immer mehr von dir zu lernen! Aufregend und faszinierend, was alles geschieht! Es macht mich glücklich und so zufrieden!!

Ich umarme dich ganz innig und danke dir für deine Ehrlichkeit und deine wunderbare Hilfen! Du bewirkst hier soviel! Es ist, als scheint die Sonne jeden Tag ein Stück heller für uns! Tausend Dank!!

Wir hören uns liebste Sylvia!!

Danke für alles ♥

Melanie“

Ein Text von mir, den ich bereits 2012 zum ersten Mal auf meiner FB-Seite veröffentlicht habe und der nach wie vor sehr beliebt ist  (-> https://www.facebook.com/tiereverstehen/photos/a.185936808096036/576321159057597/)

Heute Morgen sah ich einen älteren Mann mit seinem Hund spazieren gehen. Ohne Leine lief der Hund freudig voraus, trug ein Stöckchen im Maul und ein paar Meter hinter ihm spazierte sein Herrchen…

Das, was diese beiden verbindet, dieses wortlose Verstehen, die Gemeinsamkeiten, die die Geschichte eines ganzen Lebens verkörpern, konnte man regelrecht sehen. Der Hund, schon deutlich grau im Gesicht, lief ganz wackelig mit steifem Rücken… und fast genauso ging sein Herr, ein wenig steif in den Gliedern, der Gang nicht ganz rund und die Haare ergraut. Es war nur ein kurzer Blick, den ich auf die beiden erhaschte, aber mir wurde ganz warm ums Herz. Einfach herrlich!

Als ich weiterfuhr, ging mir durch den Kopf, dass ich gestern erst eine Geschichte von einem älteren Ehepaar gehört hatte… Immer wieder passiert es, dass ältere Menschen, die ihren Hund verloren haben und doch ihren Ruhestand und den Rest ihres Lebens nicht ohne Hund sein möchten – gerne nochmal einem Hund ein gutes Zuhause geben würden – von einem Tierheim abgewiesen werden mit der Begründung, sie seien zu alt…

Wenn man immer Hunde hatte, ein Hundenarr ist, sich ein Leben ohne Hund nicht vorstellen kann und möchte, wenn die Lebensarbeitszeit hinter einem liegt, man endlich Zeit hat, das Leben und die freie Zeit zu genießen und man noch fit genug ist… sagt einem plötzlich jemand, man könnte keinen Hund bekommen, weil man zu ALT ist? Man muss sich das mal vorstellen!

Da unsere Hunde uns ja in der Regel nicht ein Leben lang begleiten können, wir uns unweigerlich irgendwann verabschieden müssen, werden wir danach immer wieder nach einem Freund und Wegbegleiter suchen, weil wir, die wir Hunde so sehr lieben, gar nicht anders können! Wenn ich mir vorstelle, dass ich, wenn ich 50 bin, einen Hund zu mir hole, der mich, wenn alles gut geht, vielleicht bis Mitte 60 begleitet und danach wäre Schluss, weil ich zu alt für einen Hund bin? Das wäre so traurig, dass ich es mir gar nicht vorstellen möchte…

Es gibt so viele ältere Hunde im Tierschutz, die ein Zuhause suchen! Ältere Menschen mit Adoptionswunsch einfach abzuweisen, ist für mich unfassbar! Wenn fest geregelt ist, wer den Hund betreut, sollte doch einmal etwas passieren, sehe ich keinen Grund, nein zu sagen. Warum soll dieser Platz eines verstorbenen Kameraden leer bleiben? (Es ist sowieso viel zu oft der Fall!) Und auch wenn gerade nicht der passende Kandidat auf ein Zuhause wartet, wird sich bestimmt bald eine arme ältere Seele finden, die genau zu diesen Menschen passt.

Wie viel haben sie sich doch noch zu geben! Sind sie im Herzen noch jung, haben sie in den Knochen und in der Seele die Weisheit eines gelebten Lebens. Nicht mehr herumspringen, sondern wandern, kein Stress, keine Hektik, einfach genießen und sich wortlos alte Geschichten erzählen. Wie wunderbar!

(Sylvia Raßloff)