Zum wundervollen Ausklang der Ostertage… Danke Gabi & Solo ♥

(Das Räuchern zu Ostern hat eine sehr lange Geschichte. Bereits die Kelten haben in der Frühlingszeit geräuchert, um für alles zu danken, was die Natur ihnen schenkt. Geräuchert wird zum Dank und zur Reinigung… zum Loslassen, Verabschieden des Alten und um das Neue willkommen zu heißen… Für den Neubeginn.)

Und weil ich hier so oft schreibe vom Göttlichen in uns, vom Schöpfer – der Schöpfungsquelle, vom göttlichen Licht in allen Wesen, mit dem ich auch arbeite, das unsere Zellen durchströmt, von unserer Urlichtquelle, dem göttlichen Leuchten, das uns alle verbindet und der Ursprung allen Lebens ist. Ja, ich bete auch… so, wie die Menschen schon immer beteten, um sich im tiefen Glauben an eine höhere Macht zu wenden, im Vertrauen ins Universum zu senden, es im Sinne der Schöpfung zu heilen. Oh ja, Gebete haben eine uralte und immense Kraft…

Gott ist in Allem…

Nein, ich glaube nicht an “einen” Gott… aber ich glaube… weil ich fühle…

Gott ist nicht „irgendwo“… er ist in ALLEM… wenn du liebst. In jeder Blume, jedem Baum, jedem Tier… in jedem Lächeln, jedem wundervollen Augenblick. Nein, nicht im Glauben allein… sondern im Mitgefühl – im FÜHLEN der göttlichen Essenz, die alles durchströmt, was liebt, was LEBT…

Wir können sie spüren, ihr Leuchten sehen… in der NATUR, der Erde, dem Himmel… in allem, was unser Herz berührt… wenn du still wirst, die Gedanken zum Stillstand kommen… ehrfürchtig, staunend oft… weil du diese Kraft fühlst, den Lebensmut und das VERTRAUEN all der göttlichen Wesen und Geschöpfe um uns herum…

Und plötzlich weißt du, dass wir alle VERBUNDEN sind… dass es etwas Größeres gibt, das uns alle hält, das uns AUFFÄNGT… und wo unsere Seelen Zuhause sind.

Es kann gar nicht anders sein.

Wir alle sind Schöpfer! Licht und Liebe sind die stärksten universellen Kräfte und wir können so Vieles ändern, gemeinsam… für mehr Mitgefühl, Achtsamkeit und Freiheit… für uns und alles Leben!

In diesem Sinne… ♥ (und zum Gründonnerstag, denn Grün ist auch die Farbe der Hoffnung!)

(Sylvia Raßloff)

Beginne zu schweigen… und zuzuhören… der Natur und den Tieren… und du wirst dich selbst finden… deine Seele!

Wir sind verbunden mit allem… und wir können so viel von den Tieren lernen! Sie lehren uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.

VERBUNDEN mit allem, was uns umgibt…

mit dem Feuer, dem Wasser, der Erde, der Luft – dem Himmel, der Unendlichkeit… mit ALLEM, was lebt… mit den Pflanzen, der Natur, den Tieren.

Wir SIND all das… (und ohne all das Nichts). Wir sind ENERGIE… auf der Suche nach Harmonie… dem immerwährenden Streben nach AUSGLEICH.

Wenn wir das erkennen, dass alles, was im AUßEN geschieht, auch mit UNS zu tun hat… und dass alles, was wir TUN, aussenden… alles andere BEEINFLUSST… dass wir eine VERANTWORTUNG haben…!

Dass wir Licht SIND… und LICHT erschaffen können… aus unserem Inneren heraus… indem wir aus unseren Herzen handeln, indem wir LIEBEN… dann wird HEILUNG geschehen.

Denn es geht um uns ALLE und wohin wir gehen… als Krieger des Lichts, GEMEINSAM… für uns, für diese Welt und ihre Kinder… für das LEBEN! Für Frieden, Freiheit und Mitgefühl!

(Sylvia Raßloff)

Habt einen wundervollen Vollmond ♥

(Übrigens… Warum ich immer von der „Mondin“ schreibe: Nicht nur astrologisch ist der Mond Symbol für das Weibliche, das Empfängliche, die Innerlichkeit, das Unbewusste. Der Mond steht für das weibliche Prinzip! Er ist eng mit dem weiblichen Zyklus verbunden und gilt auch als Spiegel der Seele. Die Sonne ist männlich, steht für das männliche Prinzip, das Bewusste. Sie lässt die Mondin erstrahlen mit ganzer Kraft! Beide wirken gemeinsam und es gilt immer, beides zu vereinen. Die alten Griechen verehrten Selene, die Römer in Luna ihre Mondgöttin! In den romanischen Sprachen ist der Mond weiblich, die Sonne männlich – wie auch bei den meisten anderen Völkern! Das zur Erklärung, Ihr Lieben! Auf La Luna, die magische wundervolle Mondin!)

bis man sich selbst ändert… und plötzlich verändert sich alles.

(Sylvia Raßloff)