wo sich die Sehnsüchte und Wünsche all dieser „verlorenen“ Seelen vereinen… und ich flüstere ihnen zu, dass die Hoffnung nicht verloren ist, solange es Menschen gibt, die an sie denken, die ihnen helfen, die ihnen ein Gesicht… eine Stimme geben… und die Chance auf ein Zuhause!

Und wieder ist es Nacht…

Adoptieren statt Kaufen!

© Sylvia Raßloff

„Ja, sie haben eine Sprache…
Stimmen, die viele nicht hören…
singen oft fremde Chöre… voller Leid.
Sie wollen sie nicht verstehen…

Sie sprechen eine Sprache…
ehrlich… und ohne Lügen…
Die Sprache der Seele…
so alt, wie die Menschheit ist…

Doch wir haben sie verlernt…
uns entfernt…von der Natur…
und von uns selbst…
weil wir sie nicht mehr
als unsere Brüder sehen.

Ja, sie haben eine Sprache…
Es ist die Sprache,
die alles Leben vereint.
Erst wenn wir anfangen,
unsere Herzen zu öffnen…

sie zu fühlen…Die Weisheit
in ihren Augen sehen…
… fangen wir an,
sie wirklich zu verstehen.”

© Sylvia Raßloff

zu erfahren, dass die Tiere uns so viel zu sagen haben, wie offen, weise und liebevoll sie sind. Es ist faszinierend und berührend zugleich, in diese ihre Welt einzutreten, sie zu fühlen und die Welt durch ihre Augen zu sehen, ihre bedingungslose Liebe zu spüren und zu begreifen, wie sehr sie uns helfen… wenn wir anfangen, sie zu verstehen.

© Sylvia Raßloff

Es sind genau die Momente, wenn die Welt um dich herum zum Stillstand kommt… und du nicht mehr denkst, sondern nur noch fühlst… in denen die Tiere anfangen, zu sprechen…

Die Stille der Tiere ist eine Welt der Gefühle, der unendlichen Weisheit… eine Welt voller Liebe, Achtsamkeit und Vergebung. Wenn wir in sie eintauchen, überspringen wir die Kluft, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt.

Wenn du Erfüllung suchst, geh zu den Tieren. Wenn du nach Antworten suchst, geh zu den Tieren… Dann weißt du, was dir gefehlt hat.

Wenn du zuhörst, schweigst, fühlst, lernst du all das, was Menschen dir nicht beibringen können.

Wir sprechen alle dieselbe Sprache… Wir haben nur verlernt, zuzuhören.

© Sylvia Raßloff

„Wenn du zu schweigen beginnst… fängst du an, sie zu verstehen.“

© Sylvia Raßloff