Danke liebe Heike… für deine Worte… deine Rückmeldung zu meinem Seminar… dein Engagement für die Tiere… und dass es dich gibt ♥

„Liebe Sylvia,

mein Goldjunge, der Julius ist schon 11 Monate bei mir, ich hab ihn mir letztes Jahr zum Geburtstag gewünscht. Einen wollte ich retten, den Entschluss fasste ich bei meinem Besuch im Shelter auf Kreta. Sobald meine persönliche Situation es zulässt, hole ich einen, den niemand sieht daraus, dachte ich damals.

Inzwischen ist viel geschehen und es ist mehr geworden! Durch das Basisseminar Tierkommunikation bei Dir konnte ich dem Verein, dem Shelter helfen und das brachte weitere Hunde in ihr Glück. Es macht mich unbeschreiblich glücklich, ich danke Dir so sehr.
Sogar mein Partner, der es lange Zeit belächelt hat, was ich da tue, fragte neulich seine Freund:“ Wilhelm, sag mir wie geht das?“

Alles hat sich geändert durch Julius, er ist wie ein Schatten, immer da wo ich bin. Es rührt mich zu sehen wie er zufrieden schläft, oder durch den Garten fegt, wie er fünf Minuten bevor ich von der Arbeit komme, an der Tür sitzt und wartet. Ganz ehrlich, zeigt er mir jeden Tag wie sehr er mich liebt. Er dreht sich im Kreis vor Freude, wenn es rausgeht, oder Futter gibt. Julius ist gar nicht mehr weg zu denken aus meinen Leben!!!

Dieses Glück wünsche ich jedem einzelnen Hund da im Tierheim auf Kreta, einmal ankommen dürfen Zuhause. Es sind alles so tolle Hunde und ich möchte mehr können, mehr tun, mehr helfen…

Tierkommunikation ist eine wundervolle Gabe und für mich nur authentisch, wenn es ist, um den Tieren zu helfen und nicht, um sich wichtig zu tun. Für mich ist diese Fähigkeit nicht denkbar, wenn sie nicht zum Wohl der Tiere eingesetzt wird.

In diesem Sinne freue ich mich auf das Aufbauseminar, es ist so schön, dass es Dich gibt!!!

Drück dich ♥ liebe Grüße Heike“

Liebe Heike, hier ist deine Weihnachtswundergeschichte , etwas spät, aber deshalb nicht weniger Gänsehaut… Danke, dass es dich gibt ♥

„Liebe Sylvia, danke, du hast mich durch die Nacht geführt … Suche Kouga… eine Weihnachtswundergeschichte !

Kouga war um 13 Uhr durch die Terrassentür entlaufen… Als mich dieser Hilferuf eines abends erreichte, war ich nicht bereit für eine Tierkommunikation, aus persönlichen Gründen war ich sehr traurig. Dann sah ich mir das kleine Hundemädchen Kouga auf dem Foto erneut an, Panik stieg in mir hoch, was wenn ichs falsch mache? Ich bin Anfänger und habe Zweifel, dachte ich und meine Hunde brauchen ihr Futter. Ich sendete dir und 2 weiteren Personen einen Hilferuf. Dem Verein schrieb ich zurück, ich füttere meine Hunde, dann versuche ich es.

Ich erinnerte mich an die Suche nach Polly, die wir wenige Tage zuvor nach Hause brachten und wendete das Wissen an. Nachrichten bei FB gecheckt, keine Antwort. Es wurde eine Achterbahn der Gefühle für mich! Ich nahm Kontakt zum Herrchen auf und gab ihm Ratschläge für die Suche, dann nahm ich Kontakt zu Kouga auf. Was ich von ihr wusste, sie ist etwa 2 Jahre alt, trägt ein Halsband und ist erst seit 3 Wochen in ihrer Familie.

Kouga hatte fürchterliche Angst, die Dunkelheit der Wind, etwas klimperte in ihrer Nähe, sie zeigte mir einen Schotterweg, ich hatte das Gefühl sie kennt den Weg nach Hause, war aber besorgt, man ist böse auf sie. Sie wusste ja, sie wird gesucht und das Weglaufen so toll nicht ist. Sie hatte Schutz unter einen Dach gesucht.

Ich gab diese Informationen weiter und es gibt tatsächlich den Schotterweg in der Nähe, dort wurde Sie dann von Frauchen gesucht. Weiterhin war ich in Kontakt mit Herrchen, er fragte mich vor wem sie mehr Angst hat. Kouga sendete mir eine kreischende Frauen stimme, ich gab weiter, es ist komisch, anscheinend Frauchen. Das war völlig falsch, so schien es, er meinte im Gegenteil, ihm war sie aus der Tür geschlüpft. Das war der Moment, wo mich die Zweifel mit voller Wucht erwischten! Alles Hirngespinste? Ich schmeiß es hin, dachte ich! Plötzlich war eine Freundin online, sie lehnte die TK ab, hatte keine Zeit. Nur einen ersten Eindruck gab sie mir, Kouga saß frierend unter einen Busch. Sowas ich hatte ein anderes Bild, ich gebe auf kam es wieder in mir hoch.

Die 2. Freundin hatte auch keine Zeit, es war verhext, wie bringe ich das Mädchen nach Hause? Eine Anfängerin von Zweifeln zerfressen… Ich schrieb an Herrchen, okay dann ist es wohl falsch. Innerlich fiel ich zusammen, ich möchte versinken im Erdboden, schoss es durch meinen Kopf. Zu diesem Zeitpunkt kam deine Hilfe und mir fiel ein Fels vom Herzen! Während wir uns austauschten schrieb Herrchen, mir zurück, es wäre eine 2. Frau an der Suche beteiligt, er wusste nichts davon und meine Wahrnehmung könne richtig sein. Weiter gehts, dachte ich! Nach besten Gewissen habe ich den Kontakt gehalten zu Kouga und ihrer Familie, gab Informationen weiter, sie hatte dir ein Bild geschickt, ein Silo. Auch dort wurde sie noch nachts gesucht! Aus deinen Reaktionen wurde mir klar, das wird kein Spaziergang!!! Die Suche wird sehr schwer, weil Kouga ein Angsthund ist und in ihrem neuen Zuhause noch nicht wirklich angekommen.

Es war schon spät, da schriebst du mir, nimm sie mit in Bett. Herrchen wollte von mir wissen, ob sie lebt, oje! Ich fühle kurz nach. Ja sie lebt, antwortete ich und ging dann bald ins Bett. Kouga war bei mir, die ganze Nacht, kurz vorm Einschlafen, kam bei mir an: „Meine Schwester“… Sie vermisst einen Hund, unendliche Traurigkeit… ja sie vermisst das Tierheim… kaum zu glauben. In den Morgenstunden wurde ich wach, ich glaub da ist sie weitergelaufen. Ich blieb noch im Bett und bin mit einer tiefen Traurigkeit aufgestanden. Zuerst versorgte ich meine Hunde dann schaltete ich mein Tablet ein, nein. sie war noch nicht gefunden. Ich berichtete dir von meinen Gefühlen und fragte, warum nur bekomme ich keine Bilder? Dir schickte sie erneut ein Bild, ein Bäcker. Meine 2. Freundin sah sie in der Nähe einer Strasse laufen, unverletzt. Ja das hab ich auch, dachte ich. Ich berichtete ihr von meinen Wahrnehmungen wie auch dir. Herrchen wollte wissen, ob sie Hunger hat, ich wiegelte ab, sagte ich möchte sie erstmal bewegen nach Hause zu kommen.

Von dir wusste ich ja, wie wichtig es ist sie schnell zu finden. Was kann ich ihr sagen damit sie sich zeigt, fragte ich sie. Erzähl von Julius, riet mir meine Freundin, jedoch mit Julius war es anders, er war sofort bei mir angekommen. Dann war es da, ich sagte ihr, deine Menschen werden dich besser verstehen, ich gebe dir Schutz. Zeig dich, bitte zeig dich, weglaufen ist nicht gut. Kouga hielt inne, sie drehte den Kopf in meine Richtung und schaute mich an. Zeigt sie sich jetzt? Meine Worte schienen sie erreicht zu haben. Nur einige Minuten später gab es die ersehnte Sichtung und ich war aufgeregt wie nur was. Jetzt darf nichts falsch laufen, jetzt nicht, betete ich vor mich hin. Dann kam die Erlösung Kouga ist wieder da!!!

Ich hab geheult, so geheult. Tränen der Erleichterung und des Glücks. Das Hundemädchen war bei mir die ganze Nacht, ich fühlte mich so verbunden. Im Nachhinein fand ich heraus, dass sie mit einer anderen Hündin in einen Zwinger lebte… Roka. Das wusste ich bei der Suche nicht. In dem ausländischen Tierheim, aus dem sie kam, liegen die meisten Hunde allein an einer Kette. Jetzt wurde mir klar, Roka ist für Kouga wohl wie eine Schwester. Als Herrchen mir glücklich schrieb, Kouga ist Zuhause, fragte ich, ob er sich vorstellen kann, auch Roka zu holen. Vom Verein bekam ein Foto von Roka und Kouga aus dem Tierheim. Eine große Liebe, ich hoffe diese Geschichte führt sie wieder zusammen…

Danke Kouga und Familie für euer Vertrauen!

P.S. ich brauche unbedingt das Aufbauseminar für meine geliebten Strassenhunde und mach was draus aus unserer Schatzsuche ♥ ich bin völlig durch den Wind, ich verstehe was du leistest!

Jetzt kommts!!! Gerade habe diesen Text fertig geschrieben, da bekomme ich diese Nachricht: „Roka darf kommen“! Kouga und Roka werden bald wieder zusammen leben, sie gehören zusammen! Wieder weine ich vor Rührung und Glück.

War das alles wirklich? ich frag ich dich, frag ich mich. So eine unglaubliche Erfahrung!

Heike“

Ja, das warst du!!! ♥

Inzwischen sind Kouga und Roka wieder vereint. Wunder geschehen…

„Hallo Sylvia!

Ich habe so tolle Erfahrungen beim Üben und zu Hause gemacht und dachte, ich berichte mal darüber….

Nach dem Seminar bei dir habe ich einige Übungsfotos von einer anderen Teilnehmerin geschickt bekommen und mich daran versucht. Eben kam die Feedback-Mail. Ich lag in ALLEN Punkten richtig! Ich bin wahnsinnig begeistert! Und ich bin so froh, dein Seminar besucht zu haben und wollte dir nochmal für alles danken „smile“-Emoticon

Und gestern habe ich deinen Rat beherzigt das Senden nicht zu vernachlässigen und so konnte ich tatsächlich einen Streit zwischen meinen Katzen schlichten. Es ist so, dass die beiden sich seit Jahren immer mal wieder richtig fetzen und da hat auch bisher nichts geholfen. Eine ist dann immer entnervt nach draußen gegangen.

Und ich habe es geschafft, dass sie aufhören sich zu streiten und sich zu mir an den Tisch setzen (jeder auf eine Seite) und sich ganz friedlich verhalten und entspannen. Ich war zu erst nicht mal im selben Raum und es war auch kein Leckerli oder so im Spiel. Ich habe „nur“ Bilder und Gefühle gesendet.

Das war so ein schöner Moment, den beiden endlich mal helfen zu können und die Wirkung der Kommunikation so direkt zu sehen „smile“-Emoticon Also ich werde fleißig weiter üben und freue mich schon auf dein Aufbauseminar!

Liebe Grüße!

Laura“

So viele schöne Rückmeldungen zu meinen Seminaren Tierkommunikation… DANKE!!!

„Liebe Sylvia,

Ich übe mich fleißig in der Tierkommunikation – dein Seminar hat mir fantastische Möglichkeiten eröffnet. Mit Jerry führe ich inzwischen schon richtige Unterhaltungen und auch mit „fremden“ Tieren klappt es immer besser….
Ich drücke dich und freue mich schon auf den nächsten Kurs bei dir …

Deine Steffi & Jerry“

„Liebe Sylvia,

gestern hatte ich mal wieder ein wunderschönes Erlebnis. Eine Frau bei der ich eine Vorkontrolle gemacht habe, hatte einen Abend zuvor einen Vogel (lutino ringneck) aufgenommen, den man einfach in einer Wohnung zurück gelassen hatte. Sie sagte, sie könne ihm nicht mal frische Wasser geben, er würde sofort fauchen. Ich habe mich an den Käfig gestellt und mit ihm Kontakt aufgenommen, ihm erzählt dass er keine angst haben braucht, es ihm hier gut gehen würde und wir jetzt die Näpfe frisch machen würden. Ich konnte die Tür öffnen mit der Hand hineinfassen ohne dass er gefaucht hat, er hat nur ganz genau verfolgt was ich tue.

Es ist einfach ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Danke ♥“

„Heute hatte ich eine wunderschöne Tierkommunikation mit einem Tierschutzhund.

Sylvia, ich bin sehr glücklich und dankbar, dass ich es bei dir lernen durfte ♥

Liebe Grüße Andrea & die Blumenfeldbande von Neues Zuhause gesucht“

 

Man sagt, wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu einer Veränderung in uns selbst… und damit in unserem ganzen Leben…

„Nichts ändert sich… bis man sich selbst ändert… Und plötzlich ändert sich alles.“

Wow… Was für eine schöne Rückmeldung…

„Du hattest so recht mit deiner Aussage im Seminar… alles ändert sich. DANKE Sylvia“

Danke Simone ♥