Ich bin Expertin für Tierkommunikation, Tierpsychologin und Therapeutin für Energetische Heilverfahren.

Zu mir kommen Menschen, die Rat und Hilfe suchen, wenn sie Probleme mit ihren Tieren haben. Mit Hunden, Katzen, Pferden, all jenen, die körperlich oder seelisch aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Besonders die Tiere, die in der Vergangenheit Schreckliches erlebt haben, liegen mir am Herzen. Es ist mein Beruf und ganz besonders meine Berufung, Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier aufzuklären.

Durch die Tierkommunikation habe ich die Möglichkeit, herauszufinden, was das Tier in der Vergangenheit erlebt hat, wo die Ursache des Problems zu finden ist, ob Schmerzen und körperliche Probleme vorhanden sind und was man tun kann, damit es dem Tier besser geht.

Das hört sich für Viele etwas „wunderlich“ an, ist es aber nicht. Die Tierkommunikation ist ähnlich dem Hellsehen, sich in ein Gegenüber hineinversetzen, in seine Haut bzw. sein Fell zu schlüpfen. Es ist eine uralte Gabe, die wir modernen Menschen leider verlernt haben. Unsere Intuition verkümmert in allen Bereichen des Lebens. Für Urvölker, wie die Aborigines, ist es selbstverständlich, mit Tieren „zu sprechen“.

Wie wir diese Fähigkeit wiederentdecken und wiedererlernen können, gebe ich in meinen Tierkommunikations-Seminaren weiter, denn… „Wir alle können lernen, mit Tieren zu sprechen – und das Beste und vielleicht Wichtigste ist – wir können lernen zu hören, was sie uns zu sagen haben.“ (Suzanne Clothier)

Die Tierpsychologie, speziell das Verhalten der Hunde, habe ich vor einigen Jahren bei der ATN studiert. Besonders, wenn es um die Beratung und Therapie von Verhaltensproblemen geht, ist dieses Wissen von unschätzbarem Wert.

Mit der Tierkommunikation und der Tierpsychologie kann ich herausfinden, was los ist, viele Probleme lösen und beratend zur Seite stehen, aber bei Schock und Trauma, bei Ängsten, schlimmen Erlebnissen, die fest im Unterbewusstsein gespeichert sind, bei Krankheiten, die oft genug eine psychische Ursache haben bzw. durch Stress und ein dadurch gestörtes Immunsystem entstanden sind, kann ich damit nicht weiter helfen.

Vor ein paar Jahren kam ich dann durch eine eigene so unglaublich hilfreiche Behandlung zu der energetischen Behandlungsmethode, mit der ich heute arbeite. Dieses energetische Verfahren hat sich bei den verschiedensten Problemen, mit denen Menschen und Tiere in meine Praxis kommen – nachdem konventionelle Ansätze keine oder zumindest keine zufriedenstellende Lösung gebracht haben – als äußerst wirksam erwiesen.

Sowohl bei Schmerzen und Problemen im Bewegungsapparat, bei Hauterkrankungen, Kreislaufstörungen, als auch bei Ängsten und Depressionen, sowie in vielen anderen Bereichen, konnte eine Verbesserung bewirkt werden.

Die Energetik basiert auf der Erkenntnis, dass wir Menschen und die Tiere auf unsere kleinste Einheit reduziert, aus Quanten bestehen und dass all unsere Körperfunktionen übergeordnet von Energie gesteuert werden. (Ja, wir haben sogar ein Licht in unseren Zellen, das zwar so schwach ist, dass wir es mit bloßem Auge nicht sehen können, aber es existiert.)

Deswegen arbeite ich mit Schwingungen, Datenflüssen, Lichtimpulsen … ich stelle die Urschwingung in den Zellen wieder her, harmonisiere Nervensysteme, Unterbewusstsein, Seele, aber auch Blut, Organe und Immunsystem. All dies ist mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenphysik erklärbar und es ist wunderbar, was ich damit bisher erreicht habe.

Ich habe Hunde behandelt, die aufgrund von früheren Erlebnissen Angst vor Männern oder Kindern hatten, andere, die nachts in schrecklichen Alpträumen aufwachen und schreien, die vor lauter Stress ihre Haare verlieren, Tiere mit den verschiedensten Krankheiten, Tiere, für die Hilfe aussichtslos schien und denen es – für den Tierarzt unerklärlich – nach meiner Behandlung plötzlich wieder besser ging.

Ich habe schon so vielen Menschen und Tieren helfen können und deswegen macht mich meine Arbeit sehr glücklich. Einige dieser Geschichten sind auf meinen Homepages unter den „Stimmen“ nachzulesen.

www.tiere-verstehen.com   &   www.energiefeld-heilung.de

„Man lernt die Menschen mit einem besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen!“

© Sylvia Raßloff

 

Ich bin Filli… (Eigentlich Fillèr! Das ist ungarisch!) Der Hund von der hier auf der Seite, die mit den Tieren spricht! Und offizieller Seminarhund! Wir sind ja „Neu-Blogger“ und nun wollte ich mich auch mal zu Wort melden, denn jeder hat mal angefangen und schließlich geht es hier um Tierkommunikation. Apropos… Am Wochenende war ja wieder Seminar und da waren auch wieder viele Anfänger und „Neu-Kommunikatoren“, obwohl das stimmt ja eigentlich nicht, weil sie das ja alle schon können, nur wissen die das noch nicht und Frauli muss ihnen sagen, wie es geht. Und dafür nehmen die oft einen ziemlich weiten Weg auf sich. Letztens waren sogar so Prominente aus`m Film hier, um bei meinem Fraule – und mir! – zu lernen. Da bin ich schon ein bisschen stolz. (Obwohl das ja auch nur ganz normale Leute sind.) Früher konnten die Menschen das noch, mit Tieren sprechen, sagt sie, und die Naturvölker tun es heute noch. Doch der Mensch hat in seiner Entwicklung zum modernen Menschen so einiges eingebüßt… Was man teilweise schon merkt, als Hund. Wenn man versucht, mit Menschen in Kontakt zu treten, geht das gar nicht, weil die sind im Kopf ja gar nicht richtig da. Gedankenfetzen, Bilder, Vergangenheit, Zukunft, da wird einem ganz schwindelig von. Und immer gucken die in diese kleinen eckigen Dinger mit den Bildern, die sie überall mit sich rumtragen. Ich schlussfolgere, der moderne Mensch ist nie da, wo er eigentlich ist, sondern ganz woanders und das macht es wohl so schwierig. Mein Fraule sagt, die müssen als erstes aus, diese Dinger, und zwar ganz aus! So geht es schon mal los! Und dann redet sie erst mal über das Gehirn und die Quanten und die wissenschaftlichen Sachen, weil das alles erwiesen ist und außerdem brauchen das die Menschen, um ihren Neocortex zu überzeugen. (Ist schon Wahnsinn, was die alles weiß!) Der ist es nämlich, der wie ein Polizist darüber wacht, dass die Menschen schön bei ihrer geordneten Logik bleiben… und die Hälfte verpassen! Spätestens bei der „Inattantional Blindness“ mache ich dann mein erstes Nickerchen, denn sowas kennen wir Tiere nicht. Apropos geordnete Logik… Gerade die Männer in der Runde staunen meist nicht schlecht, da sie das wohl nicht erwartet hätten, eher „son spirituellen Kram“. Besonders die, die von ihren Frauen eher unfreiwillig mitgeschleift wurden. Früher war das so. Da war vielleicht mal einer dabei. Heute nicht mehr. Da kommen Viele, die auch mit Tieren arbeiten. Fraule sagt, bald auch ein Tierarzt… Muss das sein??? Hundetrainer ja, obwohl ich da auch ne Geschichte erzählen könnte… O.k., es gibt auch nette :-) Meistens werde ich dann wieder wach, wenn Stühle gerückt werden für die erste Übung. Die sagen ja alle zu Beginn des Seminars, dass sie nicht glauben, dass sie das können und sind wahnsinnig gespannt und neugierig, was auf sie zukommt. Eine war mal da, die wollte nach der ersten Übung gleich wieder gehen. Die hatte richtig Gänsehaut, weil sie einfach so viel gesehen hatte, was sie nicht wissen konnte… Tja! So ist das immer! Die allererste Übung ist ja gar nicht mit Tieren, sondern von Mensch zu Mensch. Weil die Tierkommunikation ja auch intuitive Kommunikation heißt, weil sie die Sprache allen Lebens ist, sagt mein Fraule. Und das geht auch noch dazu über die Ferne… „Fernsehen“ sozusagen! Kleiner Scherz ;-) Hellsehen meine ich! Und Hellfühlen natürlich auch! Das ist ganz wichtig für kranke Tiere. Da kann mein Frauli und die Neulinge dann ganz genau fühlen, wo es wehtut. Zu viel darf ich von den Seminaren aber nicht verraten, sagt sie gerade… Stimmt! Außerdem bin ich ja nicht die ganze Zeit dabei… muss schließlich mal Gassi und mich um mein Herrchen kümmern. Da müsst ihr schon selber kommen! :-) Aber eines kann ich sagen, es sind immer sehr viele Gefühle dabei! Und da kenn ich mich aus! Es wird viel gelacht… und auch geweint, weil die Menschen endlich „sehen“ können, nicht mehr taub und blind sind gegenüber den Tieren und allem um sie herum, und vor allem weil eine wunderbare Veränderung in ihnen vorgegangen ist… die man ganz genau spüren kann, wenn sie gehen. Mein Fraule sagt immer „Wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu einer Veränderung im Leben!“ Klingt doch toll und genauso ist es auch! Ich les ja wenn mir langweilig ist immer die E-Mails… und es gibt noch so viel zu erzählen.

Also dann, bis bald! Eure Filli ♥