„Hallo Sylvia,

Danke dir!!! Auch dass du nochmals mit Chica gesprochen hast! Bei ihr hat sich viel getan! Sie hat, seit dem du das erste Mal mit ihr gesprochen hast, nur noch aeusserst selten Leute/Autos etc. verbellt oder gestellt. Und jetzt bellt sie nicht mal mehr, wenn Sie vor dem Tor ist und auf Einlass wartet – eine ganz andere Welt :)

Dafuer macht sie sich auf andere Weise bemerkbar – irgendwie telepatisch. Denn mindestens einer von uns, d.h. den Hunden oder Menschen weiss immer ganz genau, wann sie gerade von ihren Ausfluegen nach Hause kommt und laesst sie auf dem bequemsten Weg herein! Ausserdem ist sie wieder extrem viel froehlicher, hat ihre Strassenarbeit auf die Nacht, resp. fruehen Morgenstunden verlegt und kommt jeden Tag rechtzeitig nach Hause, um auf Bella aufzupassen, wenn ich dann mit Faro spazieren gehe. Auch sind die beiden Girls nun wieder gute „Freundinnen“, resp. Chica kuemmert sich auch wieder ruehrend um ihren groessten Zoegling, trainiert sie z. B. in Echsenjagd und hilft ihr, ihre Groesse & Staerke immer besser einschaetzen zu lernen und zu kontrollieren und zeigt ihr eh viel – die beiden koennen sich jetzt stundenlang miteinander oder gemeinsam mit etwas „wichtigem“ beschaeftigen.

Sie zeigt auch keinerlei koerperliche Symptome mehr, flitzt wieder leicht wie eine Feder durchs Gebuesch und wie ein Frosch rauf und runter.

Uebrigens darf ich dich auch noch wissen lassen, dass Faro sich perfekt im Zaum haelt. Wir hatten Besuch, den Faro sehr sehr freundlich begruesst hat. Unglaublich! Sowas waere frueher undenkbar gewesen!

Danke fuer dich und unsere Hunde – Dank eurer Zusammenarbeit ist so viel passiert!

Ein allerallerallergroesstes Dankeschoen!!!

Priska“

Wow!!! ♥ Danke für euer Vertrauen!

Schon öfter habe ich mit Lucy gesprochen, da es ihr wegen einer schweren Erkrankung oft nicht gut ging… und ihr Frauchen sich Sorgen machte…

Bei einem dieser Gespräche letztes Jahr hat sie mir verraten, was ihr größter Wunsch ist …

„Gemeinsam Urlaub am Meer.“ Ja, das ist immer die schönste Zeit mit dir/euch zusammen. Ansonsten hat sie keine Wünsche… denn ihr größter Wunsch ist eigentlich, dass du glücklich und frei von Sorgen bist… Wenn es dir gut geht, geht es ihr auch gut!“

Wow… Ich bin gerade so glücklich über dieses Bild und die Worte, die ich heute aus dem Urlaub von dort erhalten habe… „Ich danke Dir! Ohne Dich wäre ich an manchen Tagen vor Sorge und Verzweiflung durchgedreht. Fühl Dich ganz fest von mir umarmt. ♥ “

Danke Sina ♥

Lucy2

da es sehr berührend und oft sehr tief gehend ist… oft auch überraschend ist und zum Nachdenken anregt… uns letztendlich zu uns selbst führt… gerade, wenn es um Probleme geht… und ich freue mich riesig über diese Rückmeldung aus der Schweiz, zur Tierkommunikation mit Lucky vor mehr als einem Monat, und was sich dadurch verändert hat:

„Liebe Sylvia Rassloff,

Einfach ein ganz grosses DANKE für ihre Arbeit. Was sie mir schreiben, macht mich sehr betroffen. Ich brauchte etwas Zeit für meine Antwort.

Inzwischen habe ich Ihren Bericht x-mal durchgelesen… und mich davon berühren lassen.

Ich danke Ihnen für die differenzierte Formulierung Ihrer Tierkommunikation mit Lucky. Sie haben mir einerseits einen sehr guten Gesamteinblick gegeben und andererseits mich in Vielem bestätigt, mir Mut gemacht zum Dranbleiben.

Am besten lasse ich Sie meinen Gedanken beim Lesen Ihres Berichtes folgen.

Zu Körpergefühle

Ja, ich kenne Luckys Kurzatmigkeit, Aufgeregtheit, Nervosität. Und ich weiss um sein ab und zu entzündetes Zahnfleisch. Alle andern Empfindungen waren mir so nicht bewusst. Aber es bestätigt mich darin, mit T-Touch weiterzumachen, ihn vermehrt wieder in ruhige Arbeit zu nehmen – alles, was ihn runterholt und ihm hilft, zu entspannen.

Zu Allgemein

Es ist einfach gut für mich, Luckys Stress schwarz auf weiss zu lesen. Ich weiss darum. Was mich erschreckt, ist, dass er sich oft ungeliebt fühlt…. Es ist mir aber auch klar, dass ein Gefühl des Geliebt-Seins von meiner Klarheit und Sicherheit ihm gegenüber abhängt. Wenn er nicht weiss, wie er es richtig machen kann, ist es schwierig, sich geliebt zu fühlen. Alles hängt davon ab, was ich ihm signalisiere.

Zu Vergangenheit

Lucky hatte das Pech, sowohl da, wo er herkommt, als dann auch bei uns, wegen schweren Erkrankungen mit viel Unsicherheit und Ortswechsel leben zu müssen.

Auch hier hilft es mir, von Ihnen zu lesen, was Lucky Ihnen zeigt, und mir das in schwierigen Situationen/Zeiten auch vor Augen zu halten. Es hilft, mir des ganzen Zusammenhangs bewusst zu sein.

Zu Veränderung

In diesem Abschnitt lese ich für mich Entscheidendes: ‚Zurück zum Anfang. Zu Vertrauen und Geborgenheit. Man sagt, man bekommt immer den Hund, den man braucht, um zu heilen und zu wachsen.‘ – Ich nehme das als eine Möglichkeit für einen Neuanfang und ich ersetze meinen Beinahe-Entscheid, Lucky wegzugeben durch einen erneuten Entscheid, mit ihm unterwegs zu sein, indem ich es als Aufgabe und Möglichkeit sehe, dass ich an ihm wachsen kann und er tatsächlich ein glücklicher Hund werden kann (mit einem glücklichen Menschen)

zu Wie können sie ihm helfen

Auch hier: Es gut schwarz auf weiss zu lesen, was Lucky signalisiert, was er braucht. Es ist eine Aufforderung für mich, weiter zu machen, die ich gerne annehme. Ich weiss um meine Angst, ich verdränge sie nicht; ich gehe damit um. Ich habe gutes Werkzeug zur Verfügung, aus Seminaren, solchen mit und ohne Hund und aus eigener Erfahrung. Trotzdem ist es für mich je nach eigener Befindlichkeit sehr anspruchsvoll, mich in Hundebegegnungen entspannt zu bewegen. Immerhin war ich jetzt seit zwei Wochen ohne Maulkorb mit ihm unterwegs!!!!

Liebe Frau Rassloff. Sie haben mir über eine sehr verzweifelte Zeit hinweg geholfen. Herzlichen Dank dafür! Lucky wurde schon behandelt und von Störungen – passend zu dem, was Sie gespürt haben – befreit. Und jetzt freue ich mich, am Pfingstmontag in meiner Hundeschule mit beiden Hunden einen Thementag: Wiederaufbau verlorenen Vertrauens :) mitzumachen.

Übrigens habe ich auch angefangen ein Buch über Tierkommunikation durchzuarbeiten, auf der Grundlage nach Penelope Smith. Ihre einfachen und klaren Worte, liebe Sylvia… ‚Senden Sie Lucky, dass alles i.O. ist… senden Sie Sicherheit statt Unsicherheit, klare Gedanken statt Zweifel‘ werden bei meinen weiteren Schritten leuchtend vor mir her gehen. Herzlichen Dank!

So, ich könnte natürlich noch viel mehr schreiben, aber lasse es mal dabei bleiben. Auch wenn ich auf etwas nicht ausdrücklich eingegangen bin, heisst das nicht, dass es für mich nicht wichtig war.

Ich wünsche Ihnen persönlich und für Ihr Wirken viel Liebe und alles Gute.

Mit herzlichen Grüssen,

Marlinda“

Danke für das große Vertrauen, das mir so viele Menschen entgegenbringen… Das ist es, was mich so glücklich macht… den Tieren und ihren Menschen zu helfen ♥

Manchmal möchte man einfach wissen, wie es den Tieren geht… Man macht sich – trotz regelmäßiger ärztlicher Kontrollen – Sorgen, besonders, wenn sie älter werden… Möchte wissen, wie sie sich fühlen, was sie brauchen, sich wünschen… ob alles in Ordnung ist.

„Liebe Sylvia,

vielen Dank für Deine Mail und das Gespräch mit Manou. Wie immer bin ich nach Euren Gesprächen sehr gerührt. Es ist so wunderbar, dass es Menschen wie Dich gibt. Danke dafür!

Hatte die letzten Tage/Wochen einfach Angst, dass es Manou nicht gut geht. Ich liebe Sie sehr und brauche Sie.

Ja ich weiß, Sie liebt es zu dösen und mich dennoch immer im Blick zu haben. Auch jetzt gerade liegt Sie im Schatten in unserem Hof, sicher, dass wenn ich gehe, Sie in jedem Fall dabei ist.

Ich werde mich umhören was es hier an Physiotherapie gibt. Hatte schon lange darüber nachgedacht und werde dies ausprobieren.

Danke für Deine Hilfe. Die beiden Sachen habe ich bestellt. Auch werde ich Ihr Herz nochmals abhören lassen, wobei dies im Januar untersucht wurde und alles normal war.

Ich danke Dir von Herzen!

Sandra“

Und immer wieder erreichen mich Hilferufe… Die Not, die Angst und die Verzweiflung sind groß, wenn sie nicht wie gewohnt nach Hause kommen… Das Frauchen von Johnny hat mich völlig verzweifelt kontaktiert. Sie war sich sicher, dass Johnny etwas Schlimmes passiert sein musste. Hier heißt es erst einmal, Ruhe zu bewahren, die Situation zu erfassen, Bilder und Gefühle vom Tier zu empfangen, zu schauen, ob es irgendwo eingesperrt oder verletzt ist, ob es von selbst nach Hause kommen kann und letztendlich Besitzer und Tier soweit zu beruhigen, um ihm zu helfen, wieder nach Hause zu finden.

„Liebe Frau Raßloff,

ich bin Ihnen so unendlich dankbar für die Hilfe.

Ihre Aussagen sind zu 100 % richtig. Er ist vor meiner Terassentür aufgeschlagen und hat geschrien wie am Spiess. Hab ihn dann sofort reingelassen, er war völlig von der Rolle und ganz aufgeregt. Er hat sich dann seinen Bauch vollgeschlagen und gefühlte 2 Liter getrunken.

Dann sind wir ins Bett und ich hab mit ihm noch sehr lange gesprochen. Auch bei Bruno (2. Kater) war die Freude sehr gross und er musste ihn gleich putzen. Dann haben wir alle 3 geschlafen. Wobei Johnny noch ziemlich fertig war heute morgen (ist kurz aufgestanden, was gefressen und sofort wieder ins Bett).

Sollte in meinem Freundes bzw. Bekanntenkreis so ein Fall auftreten, werde ich gerne Ihre E-Mail Adresse weitergeben, wenn es Ihnen recht ist.

Liebe grüsse

Kerstin“