Und oft sind es die verstorbenen Tiere, die uns helfen, zu vertrauen und den richtigen Weg zu finden:

„Liebe Sylvia,

ich muss dir jetzt unbedingt berichten, dass alles so gekommen ist, wie Icos dir gesagt hat.

Ich bin so glücklich und ich habe mich an die Worte von Icos gehalten, es einfach auf mich zukommen zu lassen, Vertrauen zu haben, dass alles so läuft, wie es sein soll.

Ich danke ihm dafür aus ganzem Herzen und ich habe immer gespürt, dass er in meiner Nähe ist und es ist erstaunlich, wieviel Cenouk auch von ihm hat und diese Liebe zwischen Emma und ihm ist enorm, sie hängen nur zusammen, knuddeln sich, schlafen zusammen und spielen ausgiebig miteinander, es tut Emma auch sehr gut, da sie ja keine schöne Kindheit hatte. Ich habe das Gefühl, dass sie da nochmal einiges nachholt, was ihr früher nicht gegönnt worden ist.

Mein Hund Icos ist wirklich etwas Besonderes, auch wenn er nicht mehr da ist, ich schätze diese Hundeseele sehr und es macht mich ehrfürchtig vor diesen Lebewesen, ich wünschte es würde so viel mehr Menschen bewusst werden, was Tiere für uns eigentlich bedeuten.

Alles liebe und bis bald

Iris“

Danke Icos ♥ Danke Iris für dein Vertrauen!

„Lucy ist gefunden und in Sicherheit!!! Wir sind sooo glücklich und danken den vielen Helfern, die bei der Suche mitgemacht haben und uns so viel positive Energie gesendet haben!!! Und wir danken ganz sehr unserer Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff, die mit Lucy in Kontakt stand und uns wichtige Informationen geben konnte!“

Danke Janina ♥ (Tierhilfe Hohe Tatra)

Eine wunderschöne Rückmeldung zu meiner Arbeit… Gänsehaut und Tränen in den Augen… Danke Jessika für euer Vertrauen!

“ Liebe Sylvia,

wir sind Ihnen so dankbar für das was sie für uns getan haben. Nur Ihnen haben wir es zu verdanken, dass unsere Hündin Lotta wieder bei uns ist!!!

Lotta ist eine 8-9 Monate junge Hündin, die in Hurghada Ägypten geboren wurde. Als Welpe wurde sie in einen Müllsack gesteckt und in einen Müllcontainer geworfen. Zum Glück sah das ein Mensch, mit dem Herzen am richtigen Fleck und holte sie aus dem Container raus. Die nächsten Monate verbrachte sie bei einer sehr lieben Frau die sich um Straßenhunde kümmert und neue Familien für die Hunde sucht und auch nach Deutschland vermittelt. Auf diesem Wege ist auch Lotta nach Deutschland gekommen und wurde auch gleich in eine Familie vermittelt. Dort hatte Lotte 6 Wochen ein zu Hause, doch dann musste sie in einer dramatischen Aktion aus der Familie raus, von einem Tag auf den anderen, die Familie schien überfordert.

Die Tierschutzorganisation die Lotta nach Deutschland brachte, suchte nun händeringend ein neues zu Hause für die arme Maus. So stießen wir auf die Anzeige, telefonierten, hörten uns ihre traurige Geschichte an und entschieden sofort, dass wir Lotta bei uns aufnehmen möchten. Da Lotta so dringend aus ihrer Familie musste, musste die „ Übergabe “ schnell gehen. Also verabredeten wir uns auf halbem Wege an einer Autobahnraststätte. Wir übernahmen sie und fuhren im Auto nach Hause. Das ankommen zu Hause verlief gut, sie war zwar scheu aber auch neugierig. Mit unserem Beagle freundete sie sich gleich an und sie spielten auch direkt miteinander. Unsere Couch wurde erobert und Nähe und Streicheleinheiten wurden mit Wonne genossen.

Doch dann passierte es, in einem winzigen Moment der Unachtsamkeit ist Lotta mir entwischt und durch die Haustür ins Freie gelaufen. Wir liefen gleich hinterher, riefen sie ganz lieb doch sie war nicht mehr zu sehen und kam auch nicht auf unsere Rufe.. Wir suchten noch eine Weile aber es war aussichtslos, da wir sehr ländlich leben, sehr Nah eines großen Waldes.

Wir waren so verzweifelt und uns war ziemlich klar, Lotta hat keinen Grund zu uns zurückzukommen, sie war ja gerade erst 2 Stunden in Ihrem neuen Heim gewesen, außerdem wurde sie gerade aus ihrer bisherigen Familie geholt. Es war also ein furchtbarer Tag für sie voller Veränderung. Ich telefonierte mit einem Hundesuchtrupp, die rieten mir von einer großen Suchaktion ab, da es Lotta noch mehr verschrecken würde und so viele neue Fährten gelegt würden, das die Chance noch kleiner würde das Lotta den Weg über ihre eigene Fährte zurück findet. So vergingen Stunden voller Angst, Vorwürfe und Panik und dem elendigem Gefühl nichts machen zu können und die arme kleine Lotta im winterkaltem Wald zu wissen, den sie noch nie zuvor erkundet hat, in einer Gegend die ihr völlig fremd ist.

Das einzige was wir tun konnten, war Facebook zu nutzen und Suchposts zu veröffentlichen. Wir ließen auch eine Tür auf damit sie ins Haus kann, stellten ihr Futter und ein Körbchen in den Vorbau mit der Decke auf der wir während der Autofahrt saßen. Auch in der Küche, die für sie offen stand legten wir ein Kissen. Dann bekam ich über diese Suchposts, den Hinweis mich an Sylvia zu wenden. Ich war anfangs etwas skeptisch, wie konnte es möglich sein das Sylvia mit Lotta spricht und sie nach Hause führt. Ich sah mir Sylvias Website an und las mir ein paar Rückmeldungen durch. Mich haben die Geschichten berührt und so schrieb ich Sylvia an, die gleichzeitig schon informiert wurde von der Dame die mich auf Sylvia aufmerksam gemacht hatte.

Ich war so froh das Sylvia gleich bereit war zu helfen, selbst zu so später Stunde. Um 23:30 Uhr telefonierten wir, wir besprachen alles. Wie ich mich verhalten soll, was Lotta braucht um nach Hause zu kommen. Sylvia war so toll, sie beruhigte mich, sprach mir Mut zu und machte mir klar das ich jetzt ganz ruhig bleiben musste und mir immer wieder vorstellen, das Lotta wieder nach Hause findet über ein Band zwischen ihrem und meinem Herzen. Mit diesem Gefühl der Hoffnung ging ich ins Bett. Ich lag keine 5 Minuten da hörte ich draußen einen Hund bellen. Ich wusste es war Lotta..kurz darauf ging der Bewegungsmelder nahe unseres Schlafzimmerfensters an. Ich stand auf ging zum Fenster und schaute..aber sie war nicht zu sehen. Ich legte mich wieder hin.

Einige Minuten später ging das Licht am Ende unseres Hofes an, ich war überzeugt es war Lotta. Also ging ich mit klopfendem Herzen wieder zum Fenster und sah einen Schatten an der Schuppenwand hinter unseren Autos verschwinden. Ich horchte angestrengt, konnte aber nichts hören und auch nichts sehen. Also ging ich ins Esszimmer und horchte an der Küchentür ob Lotta in der Küche ist und da hörte ich ganz deutlich wie Lotta von der anderen Seite an der Tür schnupperte. Mein Herz pochte bis zum Hals, ich machte ganz vorsichtig die Tür auf und da stand sie, schaute mich mit ängstlichen und erschrockenen Augen an und rannte, wie von der Tarantel gestochen, in die hinterste Ecke des Wohnzimmers. Als ob sie möglichst weit weg von der offenen Außentür sein wollte.

Ich war so unsagbar glücklich und erleichtert. Mein Mann, der gar keine Hoffnung mehr hatte, konnte es kaum glauben. Er kümmerte sich gleich um Lotta und ich erzählte ihm wie Lotta zu uns gefunden hat. Denn er hat von meinem Telefonat mit Sylvia rein gar nichts mitbekommen. Ich wusste ich brauche ihm von meinem Vorhaben nicht zu erzählen, da er nie an Menschen geglaubt hat die besondere Fähigkeiten haben. Er war sprachlos, hat nicht gegen an geredet. Da wusste ich er hält es für möglich, denn er hatte Lotta schon aufgegeben.

Ich musste sofort Sylvia anrufen. Es war 00:15 Uhr als ich aufgeregt ins Telefon rief „sie ist da.. „ und Sylvia antwortet „ ja ich weiß, ich habe sie nach Hause geschickt“ . Dann erzählte mir Sylvia von ihrem Gespräch mit Lotta, wo sie lag und was ihr Angst machte. Sie war die ganze Zeit in der Nähe, bei Nachbarn unter einem Gastank hat sie sich versteckt. Sylvia sprach zu ihr, warum sie denn weggelaufen sei und Lotta sagte ihr das sie nicht wusste ob der Mann böse sei, da er laut wurde und schimpfte als ich den Fehler machte die Haustür offen zu lassen. Er war furchtbar wütend auf mich. Und das machte Lotta Angst.

Sylvia konnte ihr glücklicherweise die Angst nehmen und sagte ihr, dass er nur laut wurde aus Sorge um sie. Und das in ihrem neuen zu Hause ein warmes Körbchen, was zu fressen und ganz viel Liebe wartet. Sylvia begleitete Lotta auf ihrem Weg nach Hause, sie muss wohl durch Lotta´s Augen sehen können, denn sie konnte mir sagen wie das Körbchen aussieht, das wir einen Vorbau haben und wie unsere Küchentür aus sieht. Das hat mich dann restlos von Ihrer Gabe überzeugt und nicht nur mich.. auch meinen Mann, denn der sagte zwei Tage später zu mir, das es wohl doch Menschen gibt die besondere Fähigkeiten haben.

Nun genießen wir jeden Tag mit Lotta und freuen uns über diese reine Seele die sie ist. Sie ist so wunderbar und jeden Tag legt sie mehr Scheu und Ängstlichkeit ab.

Sylvia.. wir können nicht oft genug Danke sagen !!!!

Ich möchte Sie sie gern einmal feste drücken. Bitte fühlen sie sich von uns allen gedrückt und von den Hunden abgeschleckt .

Ganz liebe Grüße Jessika & Rudi mit Beagle & Lotta“

Lotta, ich bin so stolz auf dich! Du bist ein ganz großes Mädchen!!!

Danke ♥

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für dein Skript! Mich wirst du auf jeden Fall wieder sehen! Hast du im Sept. noch einen Platz frei für das Aufbauseminar? …

Das war einfach so schön am Samstag, ich bin dir so dankbar, wie du uns durch diesen Tag geführt und und uns getragen hast, das ist absolute Perfektion!

Ich habe schon viele so Arbeiten gemacht, welche tief ins Innerste gingen und ich habe mich noch nie so sicher gefühlt.

Deshalb konnte ich so entspannt arbeiten und war und bin es noch, überglücklich über das, was ich von den Tieren empfangen habe.

Ich danke dir von ganzem Herzen dafür, liebe Sylvia!

Drück dich und ganz liebe Grüsse

Franziska… total begeistert“

Ich danke dir liebe Franziska ♥

Tja, da steht man dann da… wenn man die Information „Knochenkrebs“ (evtl. bereits mit Metastasen in der Lunge) in der Tierkommunikation bekommt… und es nicht weitergeben kann… weil man es einfach nicht wahrhaben will…

Paulchens Frauchen kontaktierte mich, weil er Probleme beim Laufen hat… und als ich mich verbunden hatte, war die Information „Krebs“ sofort da… Ich beschrieb seine Körp…ergefühle: „Das Ganze fühlt sich an, als käme es ursächlich aus der Schulter (hier spüre ich ein Brennen, Ziehen, einen Druck bei Bewegung) und beeinträchtigt dann das Ellenbogengelenk und das ganze Bein… Insgesamt fühlt sich Paulchen nicht gesund an. Unterschwellig habe ich eine leichte Übelkeit und einen Druck in der Brust links. Ich spüre keine Lebensfreude momentan. Sein Lachen ist weg!“ und „Er macht sich auch Sorgen um sich selbst. Es beunruhigt ihn, dieser Zustand, in dem er jetzt ist, macht ihn traurig. Es erinnert ihn daran, dass er nicht für immer bei euch sein kann.“ … Ich zögere kurz und schreibe dann… „Die Schulter muss untersucht werden!… um Schlimmeres auszuschließen!…“

Nun ist es traurige Gewissheit… „Wir waren eben in der Tierklinik mit Paulchen und bekamen die niederschmetternde Diagnose, dass Paulchen Knochenkrebs hat…..!! Er hat einen großen Tumor an der Schulter und bereits Veränderungen am Ellenbogengelenk… Der Arzt meinte, wir sollten nicht zu lange mit unserer Entscheidung warten…“ Ach Paulchen… Ich hätt mir so gewünscht, mich zu täuschen…

Danke Heiko & Jutta ♥ für die schönsten Jahre seines Lebens! Ich werde euch auf diesem letzten Weg begleiten.