„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dieses Geschenk. Ich glaube, kein weiteres Weihnachtsgeschenk kann dies toppen. Ich war am Sonntag, als ich deine Zeilen las, einfach nur sprachlos, überwältigt, traurig, glücklich, getröstet und nachdenklich zugleich. Muss mir immer wieder das Gespräch durchle…sen. Ich bin wirklich emotional sehr sehr gerührt und auch fühle ich mich gestärkt durch diese Worte. Mein Selbstbewusstsein wurde mal wieder von meinem Kater gestärkt. Wie er es so oft tat, und selbst jetzt tut er es noch. Natürlich musste ich auch viel weinen, natürlich vermisse ich ihn weiterhin, aber ich weiß auch, er ist da und unsere Liebe auch. Ich hatte sehr stark das Gefühl, ihn zu spüren am Sonntag Abend und es tut so unendlich gut.

Das wichtigste, Ich habe ihn in dem Gespräch erkannt, selbst meine Mutter. Und die Zusammenhänge habe ich alle verstanden. Der Raum und die bodentiefen Fenster ist unser Wintergarten. Im Sommer stehen überall die Türen offen in unser Grundstück von 2000qm (Pferdekoppel). Dass er sich verantwortlich für alle gefühlt hat, war tatsächlich so!! Bei Familienfesten saß er immer dabei, so dass er alle beobachten konnte, immer im vollen Geschehen (wie ein Hund). Die kleine Hand in seinem Fell (meine Cousine und Patenkind 3 Jahre). Sie hat Mickesch geliebt. Wenn sie zu Besuch kommt, möchte sie immer ans Grab und flüstert etwas, was man nicht versteht.

An dem Tag, an dem Mickesch uns Menschen zeigte, dass er sich verabschiedet, fingen die Kinder (mein Patenkind und ihre Schwester) an, ihn zu malen, fragten die Eltern, wie man ihn schreibt. Die Kinder konnten nicht wissen, dass er sich verabschiedet, da sie weit entfernt wohnen. Er wartete an seinem Todestag, bis alle da waren, zugleich war es auch der Geburtstag meiner Mama. Natürlich haben wir nicht gefeiert, aber seine Familie war zusammen. Auch habe ich ihn wieder erkannt mit dem Schlendern auf der Wiese, genau so war das immer, und er lag immer bei mir im Bett auf meinem Bauch, manchmal auch auf meiner Brust und ich konnte sein Herz spüren und er meins. Es gibt fast nichts schöneres, wie das zu spüren und ich bin sehr dankbar.

Liebe Sylvia, ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest Schön dass ich dich kennen lernen durfte!

Jessica

P.S. Den Cowboyhut hatte ich vergessen, der hing immer in meinem Zimmer, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass er ihn im Focus hatte. „

Eine schöne Rückmeldung zu meinem Aufbau-Seminar Tierkommunikation:

„Hallo liebe Sylvia,

nochmal vielen lieben Dank für das tolle Seminar gestern!  Ich bin Dir so dankbar… Ja, Thora und ich haben schon so viele Kämpfe gegen den Rest der Welt hinter uns… das hat uns noch mehr verbunden, glaube ich. Bin auch immer noch total ergriffen, was wir gestern zum Teil für weise Antworten von den Tieren bekommen haben… wie bedauernswert sind doch die Menschen, die Tiere für dumm und seelenlos halten. Auf jeden Fall bin ich von Herzen dankbar, dass sich unsere Wege gekreuzt haben und ich so viel von Dir lernen durfte!

Wer mich kennt weiß, dass ich alles andere als spirituell veranlagt bin. Aber gestern habe ich von Thora einige „hammer“  mäßige Antworten bekommen, darunter eine, die wir beide schon seit langem wussten…Thora ist mein Seelenhund. ♥ Danke Sylvia, dass Du Dein Wissen an uns weiter gegeben hast!!! Es hilft so sehr, die Dinge von einer anderen Seite zu betrachten und besser zu verstehen!

Liebe Grüße, Babsi“

Es sind die ganz besonderen Menschen, denen ich über die Tiere begegne. Liebe Barbara, ich danke dir! Man muss nicht „spirituell“ sein, um die Tiere zu verstehen, man muss sein Herz einfach an der richtigen Stelle haben! Danke für dein großes Herz und das, was du für die Tiere tust!

 

„Liebe Frau Raßloff,

sicher erinnern Sie sich noch, es war im Juli, als wir völlig verzweifelt Kontakt zu Ihnen aufnahmen. Unser kleines Hundemädchen war so krank, eigentlich war sie nie richtig gesund seit wir sie mit einem halben Jahr bekamen. Sie hatte ständig Durchfall, sie musste fast täglich brechen, irgendwann war sie so erschöpft, dass sie mir beim Gassi gehen zusammen gebrochen ist. Kein Arzt konnte helfen, das Einzige was unsere Kleine bekam waren Spritzen und Antibiotika. Manchmal mit dem Hinweis, dass das doch nicht so schlimm sei. Wir hatten solche Angst um unser Mädchen. Warum nur war sie so krank, so anfällig, und warum machte sie oft so einen traurigen Eindruck?

Da ich schon lange Ihre Beiträge bei Facebook verfolgt hatte und auch interessiert Ihre Informationen und Berichte über die Tierkommunikation las, waren Sie unser „Strohhalm“, von dem wir uns viel erhofften. Wir waren skeptisch, ja, natürlich, geht das???

Aber wir haben es versucht und es war gut so und richtig. Wir haben gelernt, ja, es geht.

Heute, fast ein halbes Jahr später ist alles anders. Dank Ihrer Tierkommunikation haben wir so viel erfahren von unserem Hundemädchen. Sie hatte einen so schlechten Start ins Leben, viel zu früh von der Mutter weg, eingesperrt in einen dunklen Keller, in dem sie nächtelang weinte. Das hat uns sogar der Vorbesitzer gesagt, Ihnen haben wir es nicht gesagt, aber Rübchen hat es Ihnen erzählt, und wir waren so traurig als wir hörten, was unsere Kleine noch alles erleiden musste. Keine Liebe, keine Zuwendung… Sie hat Ihnen nicht alles erzählt, manches nur bruchstückweise, vielleicht ist das gut so, ich würde es wohl kaum ertragen. Wir ahnten all das, aber nun wissen wir es. Unglaublich!

Die anschließende energetische Behandlung hat dann noch einmal dabei geholfen, dass es der Maus nun richtig gut geht. Wir haben Ihre Ernährungstipps streng befolgt, und all die anderen Ratschläge, die Sie uns an die Hand gaben.

In den nächsten Monaten gab es immer noch viele schlechte Tage, aber die wurden weniger. Wir hielten durch und hielten uns an Ihre Ratschläge. Und heute haben wir einen Hund, wie er lustiger, verschmuster nicht sein könnte. Kein trauriger Blick mehr, nur noch Frohsinn und Unsinn im Sinn, ein abenteuerlustiges Mädchen, das Spaß am Toben und Spielen hat und das uns jeden Tag ihre Liebe und Zuneigung zeigt.

Liebe Frau Raßloff, all das haben wir Ihnen zu verdanken, Sie haben uns gezeigt, was die Kleine erlebt hat, warum sie so krank war und wie wir aus ihr den Hund machen konnten, der sie so sehr sein möchte. Sicher hat sie auch noch mal einen nicht so guten Tag, das kommt vor, aber sie kommt damit zurecht, und wir auch.

Wir danken Ihnen heute nochmals für Ihre Hilfe und hoffen, dass Sie noch vielen anderen Tieren helfen können. Und für Ihre Arbeit im Tierschutz wünschen wir Ihnen viel Kraft und Erfolg.

Herzliche Grüße“

 

Hier geht’s übrigens zu meiner Energetik-HP: www.energiefeld-heilung.de

„Sie sind die besonderen Engel…

für ganz besondere Menschen…

die den Weg des Vertrauens mit ihnen gehen…

Menschen… die mit dem Herzen sehen…

Sie brauchen Zeit… Liebe, Vertrauen, Geborgenheit…

Zeit, zu heilen…

die Engel mit den gebrochenen Flügeln…

mit ihren Schatten der Vergangenheit.“

Rückmeldung zu einer Tierkommunikation mit Filou, der aus dem Tierschutz im Ausland kam, gerettet wurde und bei Swantyee und ihrer Familie „die besonderen Menschen“ gefunden hat

„Liebe liebe Sylvia,

kannst Dir vorstellen, wie ich heule, ich habe es gespürt und geahnt, bin aber nicht klar bekommen und er rührt mich ja so – alles was du schreibst, so ist es, so schaut er, so kommt er rüber – es tut mir so weh, ihn so traurig und unsicher zu erleben… und du hast Licht reingebracht- vielen vielen Dank!!!!!!!! Also ich glaube es blieb bei keinem, der das Gespräch gelesen hat, ein Auge trocken, und ich hoffe hoffe sehr, dass Filou hier ankommen kann. Er ist wirklich sehr bemüht, hat auch tolle Fortschritte gemacht und ist einfach in mein Herz eingezogen…ganz leise….er wurde mit ca. 2 Monaten auf die Auffang-Station gebracht oder gefunden – und seine Traumata müssen in der zeit davor auch entstanden sein, auch der abgehackte Schwanz…

Auf dem Basis-Seminar hattest du mir übrigens gesagt, das etwas mit seinen Vorderpfoten nicht stimmt – nun kam raus , das er einen Pilz hat. Wie schön, das auch das sich gezeigt hat. Ich freue mich auf das Aufbau-Seminar und danke Dir von Herzen für deine Arbeit!

Swantyee“

Zwei Monate später erreichten mich folgende Zeilen, die mich tief berührt haben…

„Liebe Sylvia, 
 
vor kurzem war ich in Ungarn, und habe unser Shelter besucht, das wir unterstützen- 300 Hunde, alle Rassen und Größen-und ein Hund wunderbarer als der andere. Viele, die lange dort sind, haben so traurige Augen und Seelen, das ich mich oft fragte, ob das alles so richtig ist. Auch die ganzen „Kampfhunde“, die wir nicht einführen dürfen, die kein Zuhause finden. Und immer wieder die Frage, warum gehen die Menschen so mit ihren Hunden um? Ich sah eine Frau , die ihren Hund mit dem Eimer auf den Kopf geschlagen hat, weil er nicht schnell genug kam. Oft höre ich, die Leute sind so arm dort- aber arm und herzlos- das hängt doch nicht zusammen… Die Menschen im Shelter sind sehr liebevoll zu ihren Hunden, das ganze Team strömt- trotz der Not und des Elends- ganz viel Liebe aus, und die Hunde spüren das- kein einziger Hund, der aggressiv ist. Der Auslauf ist ein kleiner Hof, die Hunde kommen so gut wie nie raus. Wir beschäftigen einen Tierarzt, der vor Ort praktiziert und bekommen oft Spenden an Arznei und Instrumente.

Seit ich dort war, kann ich Filou besser verstehen. Er hat immer noch seine traurigen Augen, seinen rührenden Blick- kein Wunder… sein Leben lang dort- 7 lange jahre- … und das das alles dauert, bis er hier ankommt… verstehe ich auch besser. Er macht sich so gut! Er ist so sanft, so geduldig, unscheinbar- ich hätte ihn nicht gesehen und mitgenommen, es war eine gute Fügung, dass er anders zu mir kam. Langsam nähert er sich Felix an, langsam traut er ihm. Zu mir hat er eine gute Bindung aufgebaut, ich vermisse ihn, wenn er nicht da ist- und er mich – das spüre ich. Er liebt und braucht Streicheleinheiten, er hält immer noch ganz still, aber läßt sich öfter mal fallen. Auch rennen und Mäuse jagen entdeckt er für sich- und Gassi gehen ist das größte – Er lernt gerade so viel, und oft lese ich deinen Bericht, dein Gespräch mit Filou, und weine, weil ich ihn so lange habe warten lassen…und doch gibt es so viele, die noch warten und soviele, denen es noch schlechter geht… Kürzlich haben wir einen Hund befreit- 12 Jahre an der Kette, die eingewachsen war… Was ist nur mit den Menschen los??  Wir brauchen die Tiere, sie sind unsere Lehrer… oft kommt er zu mir uns stupst mich an, streichel mich, ich brauche Nähe und Wärme… Ich koche für ihn wegen seinem magen, und es ist schon viel besser geworden. Liebe Sylvia, es gibt viel zu tun und zu verantworten, ich freue mich jeden Tag über mein Rudel und die Möglichkeit, von Ihnen zu lernen und ich freue mich auf das Seminar in 3 Wochen!!!

Viele herzliche Grüße von Swantyee und Filou und dem Rudel“

Swantyee… Ja, du bist ein besonderer Mensch… Danke für alles, was du für die Tiere tust…

„Man lernt die Menschen mit den besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen.“

 

„Liebe Sylvia,

ich möchte gerne die Geschichte von Winnie erzählen, der in einer Nacht spurlos verschwand.

Es war klar, daß etwas nicht stimmt, als er in dieser Nacht nicht zu mir ins Bett sprang. Frida und Amelie waren da wie immer, nur der Kater kam nicht, auch nicht in der Früh und auch nicht die nächsten Tage. Ich hab gesucht, es wurde gependelt und mit ihm gesprochen. Alle sagten, er lebt.  Ich konnte keinen Kontakt aufnehmen. Ich sag ihn immer tot da liegen. Einige Zeit vorher hab ich unseren Nachbarskater tot an der Uferböschung im Gras gefunden. Die Fliegen sind um ihn rumgeschwirrt. Und immer, wenn ich versuchte, Winnie zu erreichen, kam dieses Bild an.

Als du dich bei mir gemeldet hast und gesagt hast, daß Winnie lebt und er nicht weit von uns ist, hab ich wieder Hoffnung geschöpft. Ich hab Flyer in der Nachbarschaft verteilt und darum gebeten, daß die Leute in Kellern und Garagen schaun. Du hast gesagt, er ist eingesperrt. Du konntest sogar das Gebiet so eng eingrenzen. Du konntest mir Gerüche beschreiben, so genau, als wenn du bei uns hinterm Haus stehen würdest. Ich war mit der Suche beschäftigt, als die Nachbarsbuben ganz aufgeregt von dem Fund eines weissen Fells waren. Sie haben mich zu der Stelle geführt. Ganz viel weisses Fell lag da, die Länge und Farbe und Weichheit wie Winnies Fell. Ich wußte, daß am Feld ein Fuchs unterwegs ist in der Nacht. Es war für mich die Bestätigung, daß Winnie nicht mehr lebt. Du hast es nicht geglaubt, du warst so sicher. Auch andere Personen, die bei dir die TK-Ausbildung gemacht haben, waren sicher, er lebt. Ich hab nichts mehr geglaubt und aufgegeben.

Am nächsten Morgen stand er auf einmal da. Er war wo eingesperrt, wie du es gesagt hattest. Er war unverletzt, wie du es gesagt hattest.

Diese Lektion mußte ich jetzt wohl lernen. Ich werde nie wieder aufgeben, bevor ich die Gewissheit habe. Die Schlüsse, die ich gezogen habe, waren voreilig und hätten zu Winnies Tod führen können. Das wurde mir erst hinterher bewußt. Was, wenn er nicht von jemandem rausgelassen worden wäre. Er wär jämmerlich verdurstet. Und das, weil ich aufgegeben hatte.

Danke, Sylvia, für deine Hilfe und dafür, daß es dich gibt.“

Danke Petra ♥