Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit einer ganz großen wunderbar weisen Seele, einer so charakterstarken, ursprünglichen und bemerkenswerten Persönlichkeit <3 (Wow!) Socke ist 34 Jahre alt. Mit 11 Jahren kam er direkt aus Argentinien zu seinem Frauchen und auch wenn es anfangs nicht einfach war, ist eine unglaublich tiefe Liebe und Verbindung entstanden… ein Team, zwei Herzen, eine Seele… So viele wundervolle Jahre!

Nein, Socke ist nicht mehr gesund, er ist alt und nun haben sie vom Tierarzt eine ganz schlechte Prognose bekommen… (Es müsse „demnächst“ eine Entscheidung getroffen werden). Die Sorgen sind groß, der Schmerz beim Gedanken an Abschied… und da sind die Fragen nach Schmerzen und Lebensqualität, die nur das Tier selbst beantworten kann zu dieser wichtigsten aller Entscheidungen, die wir für und mit dem Tier gemeinsam treffen. Egal, wieviel Zeit bleibt… Socke ist stark, trotz seiner Einschränkungen… er ist fröhlich und nach wie vor ungeduldig, zu seiner Herde zu kommen… Noch ist er nicht soweit!

Genau so war es auch bei seinem Frauchen angekommen, doch das Vertrauen in die eigenen Gefühle ist schwer, denn vielleicht ist es auch nur unser Wunsch… und irgendwo auch die Befürchtung, dass unser Tier vielleicht nur „für uns“ stark ist? Die Tierkommunikation kann hier eine sehr große Hilfe sein, auch um das Vertrauen in die eigenen Gefühle zu bestätigen…

„Er hat es dir gesagt… und er wird es dir sagen, wenn es soweit ist! Ihr seid so unendlich tief verbunden!“ Er ist in Frieden mit allem, was kommt… Wir können so viel von den Tieren lernen! Danke Alexandra <3

„Liebe Sylvia,

Ich weiß gar nicht, wo ich beginnen soll… Ich bin so sehr ergriffen, lese deine Zeilen immer wieder durch und kann seither nicht aufhören zu weinen.

Und dennoch spüre ich Frieden. Und große Dankbarkeit. Und Glück. Und so unendlich viel Liebe für dieses wunderbare Wesen Socke. Stolz, sehr ursprünglich und voller Würde, ja, so begleitet er mich seit mehr als zwei Jahrzehnten. Liebevoll! Er ist so liebevoll! Und wild. Er hat ein wildes Herz und eine wilde so wunderbare Seele, beides habe ich wie eine Löwin beschützt und tue es bis heute…

Ich kann überhaupt nicht in Worten beschreiben, was er mir bedeutet. Dieses Gespräch hat mich emotional so sehr überwältigt Sylvia ❤ Ich danke dir von ganzem Herzen. Sehr gerne würde ich dich umarmen! Ich habe ihn immer gespürt, so wie ich auch gefühlt und gewusst habe, dass es noch nicht soweit ist. Ja, manchmal vertraue ich mir nicht, und lasse mich von den meist ungefragten Sichtweisen anderer verunsichern. Dabei spüre ich ihn doch so intensiv. Unsere Verbindung ist unbeschreiblich, ich versuche es erst gar nicht…

Er ist mein Leben. Wer bin ich eigentlich ohne ihn? Auch das andere Thema, du fragtest, ob das etwas mit mir zu tun hat. Ja, eines meiner zentralen Lebensthemen, an dem ich bewusst arbeite. Er kennt mich eben, war ja in allen Lebenlagen mein Tröster, Ratgeber, Mutmacher, Aufrüttler. Ohne jemals ein Wort gesagt zu haben… Zumindest nicht auf die herkömmliche Weise.

Ich werde noch wachsamer und achtsamer sein, als ich es sowieso schon bin und wir beide werden noch eine wundervolle Zeit verbringen… Zeit, in der der Abschied über uns schwebt. Ich weiß, dass er keine Angst hat… man spürt es in seiner Nähe ganz deutlich… es ist fast greifbar. Aber durch das Gespräch hat er mir meine genommen! Mir so viel Mut gemacht Sylvia! So unglaublich viel Mut gegeben… und Zuversicht, auf dem richtigen Weg zu sein.

Und Selbstvertrauen, an mich zu glauben. Immer! Mir Kraft gegeben, für das, was unausweichlich kommt. Er hat alles richtig gemacht, seine Aufgabe hier mit Bravour gemeistert! Ich bin auf dem richtigen Weg! Das macht mich so glücklich und innerlich ruhig. Dafür bin ich ihm unendlich dankbar!

Und, ich kann ihn verstehen, mehr als ich zu glauben wagte…

Ich danke Dir so sehr Sylvia!

Sei herzlich umarmt

Alexandra“

Manchmal denke ich zurück… an die vielen Fälle, die ich im Laufe der Jahre bereits hatte, in denen ich die Tierkommunikation jetzt schon mache. Ich trage sie alle in meinem Herzen… doch einige bleiben besonders in Erinnerung, weil sie mich so tief berührt haben… wie das Gespräch mit Eachann ♥, der nach einem Weideunfall ganz unerwartet eingeschläfert werden musste. Er wurde nur 10 Jahre alt… Viel mehr wusste ich damals nicht, außer, dass er in einem großen Offenstall stand, in dem er auch aufgewachsen war und ich hatte die Fragen von seinem Frauchen, die völlig verzweifelt war, aufgrund dessen, was passiert ist und dass er so plötzlich aus dem Leben gerissen wurde… Ob er glücklich war…? Ob er noch was sagen möchte…? Sie, die ihn so unglaublich geliebt hat… ja, noch nie so eine tiefe Verbindung zu einem Pferd gespürt hatte, wie zu ihm… sie wollte sich einfach noch bedanken für die Zeit… „Ich werde dich immer in meinem Herzen behalten…“

„Als ich mit Eachann Kontakt aufnehme, sehe ich ihn, wie er über eine Wiese galoppiert, spüre seine Beine, seine Kraft…

Plötzlich stolpert er, kommt aus dem Takt, wird langsamer und steht, atmet, ist erschöpft… es geht nicht mehr weiter. „Der Weg ist zu Ende.“ Er muss sich hinlegen, kann nicht mehr stehen, nicht mehr gehen. Bleibt liegen und ich sehe nur noch einen großen kräftigen Körper auf der Erde liegen. Da ist kein Leben mehr.

Und plötzlich erhebt sich aus diesem Körper ein anderer Körper, eine Gestalt, ein Phönix – wunderschön dunkel gesund kräftig elegant – mit langer dunkler Mähne (ich habe Gänsehaut…) und steigt hinauf ins Licht mit seinen fast durchsichtigen Flügeln… Wiehert, schüttelt den Kopf, wie, um sich von allem alten zu befreien und er wirkt so stolz, so erhaben und… so glücklich.

Er sieht mich kaum an und verschwindet langsam in der Ferne… irgendwo am Horizont, wo Himmel und Erde sich vereinen. Oh, Eachann ist eine große Seele und ich bin selten so jemandem begegnet. Ich bin total geflasht von diesem Moment.

Später treffe ich ihn für unser Gespräch noch einmal. Er kommt mir auf einer großen Wiese entgegen. Dieses Mal sehe ich keine Flügel mehr. Er ist ganz entspannt, lässt sich Zeit, schnaubt, bleibt vor mir stehen und senkt vertrauensvoll den Kopf, ganz nah an meinem Bauch und ich kann seinen Atem spüren. Es ist ein wunderbarer Moment.

Ich möchte wissen, was geschehen ist und er zeigt mir Bilder, wo ich sehe, dass er sehr aufgebracht ist, den Kopf hoch reißt. Es scheint mir, als gibt es einen Konkurrenten, jemand Neuen? Auf der Weide. Es gibt Unstimmigkeiten. Die Pferde jagen sich gegenseitig. Die Stimmung ist aufgeheizt. Eachann hat einen guten Stand und er lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen.

Er will es klären, will es wissen. Ist mutig und stolz, sehr selbstbewusst. Jeder muss sich einordnen und die Ordnung ist ihm wichtig. Er möchte, dass alles geregelt ist. Das war seine Aufgabe. Er liebte es, draußen zu sein, die Jahreszeiten, die Natur. Den Wind, den Regen, die Sonne, einfach alles hautnah zu spüren und zu erleben. Es war schön, ein wildes, freies Dasein und dafür dankt er Ihnen sehr!!!

„Es hat niemand Schuld.“ sagt er. „Ihr habt keine Schuld! Alles ist vorherbestimmt. Alles ist gut, wie es kommt. Ich wurde gerufen! Wir alle werden irgendwann gerufen und manchmal muss man aufhören, wenn es am schönsten ist.“ (Ich sehe Bilder, dass einige Menschen in Aufruhr sind und gelaufen kommen und dann neben ihm kauern.)

… Doch er hat nur dich gesehen. Du legst einen Umhang/”eine Decke voller Liebe” über ihn… und es ist alles gut. Von da an ist alles gut! Es war, als hätte er nur auf diesen Augenblick gewartet, um gehen zu können… “Bitte mach dir keine Sorgen, mir geht es gut! Ich bin da… ich bin überall, ich bin frei wie der Wind… ich bin bei dir und wenn du gehst, kannst du meine Schritte neben dir hören.

Ich weiß, dass du sie hörst! Dass du an mich denkst, jeden Tag, jede Sekunde, jede Minute und ich bin ganz nah bei dir, so wie früher… mein Kopf in deinen Händen und mein Atem auf deiner Haut. Wem erzählst du jetzt deine Sorgen? Erzähl sie mir! Ich kann dich hören! Weine nicht! Bitte! Unsere Liebe verbindet uns für immer… und wir werden uns wieder finden!”

Er tritt einen Schritt zurück von mir und ich schaue auf den Boden, da liegt ein Hufeisen. Ich weiß nicht, was es bedeutet, aber es hat einen symbolischen Wert für dich! Als ich wieder aufschaue, ist er verschwunden. Ich sehe Eachann in der Ferne laufen und wiehern und den Kopf schütteln… und er läuft und läuft, ohne den Boden zu berühren, so leicht… und verschwindet im Nebel am Horizont.

Danke Eachann!“

„Liebe Frau Raßloff,

vielen Dank, dass Sie mit Eachann gesprochen haben. Es hat mir gut getan zu wissen, dass es ihm gut geht, auch wenn seine Abwesenheit immer noch sehr schmerzhaft für mich ist.

Eachann ist auf dem Hof zur Welt gekommen und aufgewachsen, auf dem er bis zuletzt untergebracht war. Er war lange als Hengst auf der Weide und später in einer großen Herde im Offenstall mit direktem Zugang zu großen Koppeln. Er war meist umringt von einer Horde Ponys, die ihn alle abgöttisch geliebt haben. Er hat sich immer sehr gesorgt um seine Herde und aufgepasst. Er war so ein wahnsinnig offenes und liebevolles Pferd und hat sein Lebensglück mit allen geteilt, war immer offen für Neues und hat sich immer gefreut, auch in der Halle zu arbeiten und Neues zu lernen, ein Tänzer unter dem Sattel. Und er war wirklich ein sehr stolzes Pferd, voller Energie, hat überall seine Lebensfreude versprüht.

An diesem Tag war die ganze Herde auf der Koppel und eben ein neues Pferd dabei mit dem er sich schon am Tag zuvor über den Zaun hinweg angelegt hatte. Es kam vermutlich zum Streit und er hat einen heftigen Tritt auf sein Hinterbein abbekommen. Wirklich gesehen hat es aber keiner. Es war ein offener Bruch und er musste eingeschläfert werden. Ich kam erst später hinzu, weil ich den Anruf nicht bemerkt hatte. Und da waren natürlich einige Menschen in Aufregung. Er meint vermutlich mich. Ich kam auf den Hof gerannt, wusste erst nicht was wirklih passiert war, noch in der Erwartung, dass er bei den Krankenboxen sei, bin dann auf die Koppel gerannt, der Rest hinter mir her, um mich abzuhalten.

Er lag dann auf der Koppel, sah so friedlich aus… Es war so ein rießen Schock für mich, ich habe mich sehr lange dazu gelegt und geweint. Es war kalt an dem Tag, die Besitzerin des Hofes hat mich irgendwann zugedeckt. Abends wurde er in die Scheune gebracht, ein Bekannter hat mit mir ein schamanisches Abschiedsritual gemacht, wir haben viele Lichter angezündet, er wurde geräuchert und ich habe mich von ihm verabschiedet (oder es zumindest versucht), ihm erzählt wie schön es mit ihm war, von glücklichen  Momenten erzählt…

Vielleicht meint er das mit dem Mantel der Liebe. Ich habe die ganze Nacht bei ihm gewacht, ich habe ihn noch so sehr gespürt, er war noch so nah, es war wunderschön und so hart zugleich seinen Körper noch mal zu spüren und ihn so friedlich zu sehen. Es mag komisch klingen, aber es war für mich das Richtige in diesem Moment. Ich hab irgendwann gespürt, dass seine Seele den Körper/den Raum oder ähnliches verlassen hat, es war sehr unheimlich. Ich war dann noch bis zum Morgen bei ihm.

Seinen Kopf hat er immer geschüttelt, wenn er auf der Koppel getobt hat und mit seinen Kumpels gespielt hat. Mit seinem Freund Cid hat er immer wilde Kopfspiele gemacht. Dort konnte er gallopieren wie ein Weltmeister, unter dem Sattel war dies unsere Herausforderung. Ich musste immer schmunzeln, wenn er auf der Koppel so ganz ohne Anstrengung Galoppwechsel hingelegt hat, manchmal fast schon Galopppirouetten im Spiel…

Er war einfach meine große Pferdeliebe, ich hab ihm immer alle Sorgen anvertraut, er hat dann immer ruhig dagestanden und seinen Kopf an mich geschmiegt. Sein Tod war wirklich hart für mich und hat mir den Boden unter den Füßen genommen. Eachann war alles für mich, hat mir so viel gegeben. Ich habe ihn vor 4 Jahren eingeritten, ihn seither geritten und habe ihn erst im Januar endlich kaufen können, hatte mich natürlich auf eine lange Zeit mit ihm gefreut. Aber ich weiß auch, dass er will, dass ich wieder glücklich werde und mich des Lebens freuen kann. Ich denke mal, dass soll das Hufeisen bedeuten.

Ich danke Ihnen von Herzen für das Gespräch! Es hat mir sehr geholfen!

Herzliche Grüße

Anna“

„Ja, Tiere sprechen… aber nur zu denen, die wissen, wie man sie hört…“

Kinder sprechen mit Tieren…

können sie hören… ganz selbstverständlich… ohne zu hinterfragen… bis ihnen beigebracht wird, dass nur die gesprochene Sprache gilt…

Doch die Tierkommunikation (intuitive Kommunikation) ist so alt, wie die Menschheit selbst…

Wir modernen Menschen haben nur verlernt, mit den Tieren in Kontakt zu treten… so wie die Menschen ursprünglicher Kulturen es heute noch tun…

Für sie besitzt jegliche Lebensform Gefühle, Intelligenz, Geist und die Fähigkeit, sich mit uns zu unterhalten.

Wir können lernen, sie wieder zu hören, mit ihnen zu sprechen… denn diese Fähigkeit steckt in uns allen.

Tierkommunikation beginnt in uns selbst! Finden wir zu uns und zur Natur zurück, dann finden wir auch den Weg zu den Tieren.

Die Tiere sind unsere Verbindung zur Natur und zum Göttlichen… Sie sind Führer zu unserem Inneren…

Wenn wir zuhören, schweigen, fühlen… lernen wir all das, was Menschen uns nicht beibringen können.

(Sylvia Raßloff)

Danke Elvi & Familie… und Aaron ♥ mein tapferer Ritter

Antje schrieb zu meinem Post auf meiner Facebook-Seite… „So schaut`s aus, wenn ich arbeite…“ https://www.tiere-verstehen.com/so-schauts-aus-wenn-ich-arbeite/

„Ach liebe Sylvia, so gerne würde ich mich eines Tages zu einem Seminar bei Ihnen anmelden – doch genau DAS, was Sie geschrieben haben, ist es, was mir Angst macht…. Schön, dass es Sie gibt, DANKE!“

Liebe Antje, es ist oft nicht leicht, man fühlt sehr tief mit, aber man lernt auch, sich abzugrenzen und zu schützen. Ich sage immer, hier muss man sich selbst vollkommen beiseite stellen… denn vor uns steht ein Tier, das Hilfe braucht, gehört werden möchte… vielleicht zum ersten Mal überhaupt gehört WIRD… und wir können ihm dabei helfen! Das ist doch das Schönste und Wichtigste überhaupt! Dann bin ich selbst nicht mehr wichtig… Ich sehe nur das Tier und es macht mich sehr sehr glücklich, das tun zu dürfen… Ich würde mich wirklich freuen, Sie irgendwann in einem meiner Seminare kennenzulernen!

Danke von Herzen für diese tolle Rückmeldung, die ich darunter als Kommentar von meiner lieben Seminarteilnehmerin Gaby fand…

„Liebe Antje, ich kann es Ihnen nur empfehlen. Ich habe das Grundseminar bei Sylvia besucht und es war unbeschreiblich. Sylvia ist ein so toller Mensch und der ganze Tag war einfach so schön und voller guter Energie. ❤️

Ich versuche seitdem immer wieder, mit meiner Hündin auch auf Entfernung „in Kontakt“ zu treten. Erst neulich habe ich sie über meine Webkamera (die ist an, wenn ich z.B. im Büro bin) beobachtet und sie gebeten, noch eine Weile zu ruhen/schlafen, bis ich wieder Zuhause bin. Sie hat darauf hin kurz in die Kamera geblickt und sich dann wieder ganz entspannt hingelegt.“

Wow!!! Danke Gaby

Ich freu mich gerade so über diese tolle Rückmeldung von einer lieben Seminarteilnehmerin, die unglaublich engagiert ist im Tierschutz für Katzen, die immer wieder Notfälle bei sich aufnimmt, so wie Rasja vor einiger Zeit… mit der ich gesprochen und eine Heilreise (Energiefeld-Heilung) gemacht habe… die völlig traumatisiert war aufgrund dessen, was sie erlebte… aber lest selbst! Danke von Herzen liebe Sabine & Rasja, die jetzt Leni heißt ♥ DAS macht mich so so glücklich!!!

„Liebe Sylvia,

nun ist es schon 10 Wochen her, seit ich Leni (ehemals Rasja ) „gefunden“ habe und sie bei uns ist. Nun ist es mal an der Zeit, endlich Rückmeldung zu deiner Heilreise mit Leni zu geben. Was soll ich sagen… Leni geht es heute prächtig :-)

Nachdem sie bei mir zuhause angekommen ist, war sie erstmal völlig traumatisiert. Ich habe sie bei einer Speditionsfirma auf deren Gelände eingefangen, als sie dort in einem Container saß, der aus dem Ausland nach Deutschland geschifft wurde. Sie muss über eine Woche ohne Nahrung und Wasser unterwegs gewesen sein… und das mit ihren Babys, die leider nicht überlebt haben.

Die ersten 2 Wochen waren furchtbar. Sie hat nur geschrien und völlig verzweifelt ihre Babys gesucht. Ebenso war sie aus Unsicherheit, Menschen gegenüber aggressiv und hat gebissen. Ich wusste nicht, was ich noch tun kann, um ihr zu helfen, sodass ich ja dann dich um Hilfe bat, liebe Sylvia. Und ich bin so froh, dass ich das getan habe…

Die Heilreise, die du mit ihr gemacht hast, hat Wunder bewirkt. Schon am ersten Abend, an dem du Kontakt mit ihr aufgenommen hast, hat man eine Veränderung bei ihr bemerkt. Sie lag das erste Mal entspannt und ruhig da und ich wusste sofort, dass du gerade „bei ihr bist“ !

Von da an, ging es von Tag zu Tag besser. Sie hat nicht mehr so fürchterlich „geweint“, sie hat nicht mehr gebissen und hat auch langsam ihre Aggressivität den anderen Katzen gegenüber verloren. Eines Morgens saß sie plötzlich mitten im Rudel bei den anderen Katzen, die noch bei mir leben, und hat auf ihr Futter gewartet :-)

Mittlerweile ist sie völlig integriert, schmust, spielt und erfreut sich an ihrem Leben. Eine völlig andere Katze, wie noch vor 10 Wochen. Ich hätte es nie für möglich gehalten… Sie tobt im Garten, schläft im Bett und ist einfach nur lieb 💕 Selbstverständlich darf sie bleiben und ist nun Nr. 7 im Haushalt 😊 Sie fühlt sich so wohl, dass ich es nicht mehr übers Herz bringe, sie in ein anderes Zuhause zu geben.

Liebe Sylvia, ich danke dir so sehr !!! Leni ist eine so wundervolle Katze. Niemals hätte ich es für möglich gehalten, dass sie sich so entwickelt. Sie macht jetzt genau dass, was du ihr gesagt hast… Lebe, lache, liebe, lehre, lerne… sie ist so unbeschwert :-) Sie ist einfach nur Katze! Sorglos und entspannt. Entdeckt die Welt. Ohne Angst, nicht satt zu werden, ohne Gefahren… einfach in Sicherheit.

Und sie ist so dankbar! Man bekommt so viel zurück von diesen Tieren, die einen so schrecklichen Start ins Leben hatten. Es ist jede Mühe wert, diesen wundervollen Geschöpfen zu helfen. Vielen Dank für deine Unterstützung in dieser schweren Zeit!

Anbei ein Vorher und Nachher Bild.

Ganz liebe Grüße
Sabine“