Danke für diese tolle Nachricht, über die ich mich so gefreut habe, zu meinen Seminaren Tierkommunikation und was sich alles verändert… Ja, es hat immer einen Grund, warum Seelen sich finden… um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen. So schön, nach einer Zeit wieder von Menschen zu hören, denen ich begegnet bin, mit deren Tieren ich gesprochen habe… Sie sind tief im Herzen und die Verbindung bleibt <3 Ein schönes Gefühl! (Danke an alle, die mich hier begleiten.)

(Übrigens… In meinem Aufbau-Seminar 2 geht es ums „Leben & Sterben“, um Abschied… das Thema, vor dem wir alle irgendwann stehen, wenn wir uns entschlossen haben, mit Tieren zu leben… dass sie uns irgendwann wieder verlassen werden. Es ist wichtig, sich damit zu beschäftigen… mit dem „richtigen Zeitpunkt“ z.B… wenn es irgendwann so ist… auch zu hören, was die Tiere sich von uns wünschen und welche Botschaften sie für uns haben… sich Zeit zu nehmen hierfür… denn der Abschied und die Begleitung unserer Tiere dann, wenn sie uns am meisten brauchen… und das Vertrauen in diesen Weg… ist das Wichtigste überhaupt!)

„Liebste Sylvia,

auch wenn ich mich sooo lange nicht bei Dir gemeldet habe… so denke ich aber oft an Dich… voller Dankbarkeit, was Du alles für meine Hunde getan hast… für mich… Liebe Menschen trägt man in seinem Herzen, sie sind einem nahe und man vergisst sie nie!!! DANKE für Alles!!! Deine Texte auf Facebook sind immer passend für meine Lebenssituation… sie geben mir Kraft und machen mir auch wieder Mut. Manchmal denke ich, Du spürst, was die Menschen gerade brauchen…

Im Oktober letzten Jahres, beim Aufbauseminar 1, hatte ich das ja schon angedeutet… und wir haben den Schritt gewagt, sind Ende Februar von der Großstadt aufs Land gezogen, in ein ganz kleines, wunderschönes Dorf. Bei uns hat sich so viel verändert seit der Tierkommunikation, seitdem ich Dich kennenlernen durfte… zum Positiven… der Blick auf die wesentlichen Dinge… den Mut für Veränderungen zu haben und sich nicht mit dem abfinden, was einem nicht gut tut… DANKE!!!

Mir ist es sehr wichtig, dass Du weißt, dass ich oft an Dich denke und Dich tief in meinem Herzen trage…

Leo und Belli geht es gut. Belli braucht keine Treppen mehr zu steigen, da das Landhaus hier ebenerdig ist. Mein Sonnenschein ist ja mittlerweile schon 12,5 Jahre alt… und immer wieder kommt die Angst durch (auch wenn ich diese Gedanken versuche, zu vermeiden), dass wir vielleicht nicht mehr viel Zeit haben… Ich denke, dass sie schon oft auf der anderen Seite ist… Auch für Leo ist es hier ein Segen. Er ist viel entspannter geworden, schaut ganz oft in die Ferne… ich habe Dir ein Foto davon mitgeschickt. Die Buchblüten und Pilze bekommen Beide weiterhin. Belli fordert das sogar ein… sie steht dann wackelnd vor mir, bis ich ihr die Buschblüten gebe. Das sieht so lustig aus…

Auch wenn sich die Entfernung zu Dir durch den Umzug noch vergrößert hat, habe ich mir fest vorgenommen, dass ich das Aufbauseminar 2 unbedingt noch besuchen möchte!

Bis bald und alles, alles Liebe für Dich!!!

Eine ganz herzliche Umarmung und
Liebe Grüße
sendet Dir Brit“

Gerade, wenn wir Menschen für ein paar Tage nicht da sind, machen wir uns oft Gedanken um unsere Tiere, auch wenn sie gut versorgt sind und für alles vorgesorgt ist… Doch es ist für die Tiere eben nicht, wie sonst…

Paul ist gegenüber Menschen, die er nicht so gut kennt – aufgrund dessen, was er in seiner Vergangenheit erlebte (https://www.tiere-verstehen.com/paul-ist-wieder-da/) – sehr zurückhaltend. Sein Frauchen hatte bei mir vor einiger Zeit das Seminar Tierkommunikation besucht und hat mit ihm gesprochen. Es hilft den Tieren so ungemein, wenn wir sie über anstehende Veränderungen informieren, wenn wir Ihnen Bilder, Gedanken, Gefühle senden, auch von unterwegs, sie beruhigen und unterstützen, mit ihnen sprechen.

Durch die Tierkommunikation kann sich so Vieles ändern, entsteht so eine tiefe Verbindung… sobald wir anfangen, sie zu hören, ihre Wünsche, Gedanken, Träume, Gefühle erfahren und das, was sie erlebten… sobald wir anfangen, auf ihrer Ebene mit den Tieren zu kommunizieren. Ja, sie verstehen uns!… und es ist die Gabe, die in uns allen steckt, die wir wieder erlernen können. Wie das geht? Das zeige und lehre ich in meinen Seminaren!

Danke von Herzen für diese wundervolle Nachricht, die ich heute von Pauls Frauchen Heike erhielt… „Liebe Sylvia, wir sind ein paar Tage weg und ich habe mich mit Paul verbunden, ihm gesagt, dass unsere lieben Nachbarn ihn füttern, ihm gezeigt, wo sein Essen liegt. Was soll ich sagen… Es funktioniert!!! Bin so froh! Tja, wer Vertrauen hat, erlebt Wunder. Das war Minkas Wunsch, als er ging… Vertraue in dich! Und ich setze ihn nun um! Danke <3“

Tiere sind unsere Spiegel… Sie spiegeln unsere Gefühle und all das, was wir aussenden… ehrlich und direkt… im Guten, wie auch im Schlechten… Vieles, was uns oft gar nicht so bewusst ist. Und genau deshalb sind sie unsere größten Lehrer. Sie führen uns zurück zu uns selbst und zeigen uns, wer wir wirklich sind.

(Sylvia Raßloff)

Sie kennen uns in den glücklichsten und in den unglücklichsten Momenten unseres Lebens. Sie kennen unser wahres Ich… unser Innerstes ohne Maske. Unsere Schwächen, die keiner kennt. All das, was wir so gern vor anderen verbergen… was unausgesprochen bleibt. Sie nehmen es tief in uns wahr. Unsere Gefühle… in deren Welt wir alle zuhause sind. Sie spüren unser Unbehagen, wenn keiner es spüren kann. Sie hören das, was wir sagen, wenn keiner uns hören kann. Sie sind es, die wissen, was hinter den Worten steckt. Unsere Tiere wissen all das – und das ist so viel mehr, als Sprache transportieren kann – was den meisten für immer verborgen bleibt. Vielleicht ist es das, was sie uns immer wieder sagen wollen, wenn sie uns so anschauen… Dass sie uns verstehen! Wenn wir wir selbst sind!

(© Sylvia Raßloff)

Wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind… sind die Sorgen oft groß…

Merlin (9) war bis vor einigen Monaten noch ein „lustiger Filou“, war gut drauf und man sah ihm oft sein Lachen an. Doch diese Zeit war mit einem Mal vorbei… Zu seinen körperlichen Problemen machte seinen Menschen auch sein verändertes Wesen mehr und mehr Sorgen. Er hatte sich völlig verändert, kam nachts nicht mehr zur Ruhe, war teils desorientiert und ja, traurig geworden…

Natürlich wurde auch der Tierarzt konsultiert und das Wichtigste untersucht, doch trotz Medikamenten bleibt der Rest nur Vermutung und deshalb hat mich sein Frauchen gebeten, mit Merlin zu sprechen… mich hineinzufühlen, wo und wie stark seine Schmerzen sind, was ihn belastet… („Vielleicht kann er dir mitteilen, was ihn quält. Diese Hilflosigkeit macht mich fertig. Es macht mich traurig, ihn so zu sehen…“)

Ja, „Liebe wird aus Mut gemacht…“ und auch unsere Gefühle, unsere Sorgen, unsere Ängste, unsere Traurigkeit und Verzweiflung belasten die Tiere zusätzlich… Es ist so wichtig, für sie stark zu sein, sie zu tragen, so wie sie uns getragen haben, ein Leben lang… und so viel es nur irgend geht das JETZT zu genießen… für die Zeit, die uns bleibt. Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Merlin <3

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dein Gespräch mit Merlin, das mich zutiefst berührt hat… Es ist genau das eingetreten, was ich am meisten befürchtet habe: meine Stimmung… meine Sorgen um ihn… und meine Ängste… all das belastet ihn. Ich hatte letztes Wochenende schon angefangen, zu schreiben, musste dann aber abbrechen, weil es mir zu nahe ging.

Alles, was er dir gesagt hat, kann ich verstehen und es tut mir unendlich leid. Er musste meine Traurigkeit auch noch aushalten und mittragen. Ich habe in der letzten Woche vieles geändert. Wir haben zwei Ausflüge mit seiner Freundin und deren Frauchen unternommen. Und ich habe ihn wieder HUND sein lassen. Er hat mit Lucie getobt und in der Weser gebadet. Als wir am Montag nach Hause kamen, hatte ich ein sehr berührendes Erlebnis mit ihm: Ich war mit ihm im Garten, um ihn abzutrocknen und hatte mich hingekniet. Er hat sich richtig angeschmiegt und ist mir fast auf den Schoß geklettert. Das hat er noch nie gemacht. Wir waren uns so nah… Wir haben wieder Spaß miteinander und er soll wieder Freude am Leben haben! „Für ihn da sein… ihn tragen durch schwere Zeit…“ Wie recht du doch hast…

Was seine körperlichen Beschwerden angeht, die du beschrieben hast, werde ich diese zeitnah nochmals abklären lassen. Ich massiere ihm häufig die Beine und Pfoten, das scheint ihm gut zu tun. Auch den Kiefer streiche ich aus. Seine Schmerztablette bekommt er jetzt immer abends. Ich hoffe, dass er dann Nachts ruhiger ist und besser schlafen kann. Der Gedanke, dass ihm die Stille nachts oft Angst macht, ist furchtbar für mich. Mein Gefühl sagt mir, er ist sehr krank… die Augen werden zusehends trüber, und wenn du diesen Druck und eine gewisse „Schummerigkeit“ gespürt hast, gehen meine Befürchtungen in Richtung Tumor… zumal er zeitweise geistige Aussetzer hat. Und er macht des Öfteren einen desorientierten Eindruck. (Aber ich glaube, es ist besser, wenn ich es nicht weiß…)

Aber ich packe ihn nicht mehr in Watte… Er soll noch Spaß am Leben haben… und ja, er soll sich fallen lassen können. Manchmal ist es schwer für mich, aber er hat ein starkes „Rudel“ verdient, und im Moment habe ich das Gefühl, dass er wieder auflebt! Ich mache auch wieder kleinere Übungen mit ihm, um die „grauen Zellen “ anzuregen! Meine liebe Sylvia, ich würde mir wünschen, dass wir in Kontakt bleiben könnten. Ich danke dir für deine Hilfe, ihr beiden habt mir die Augen geöffnet… Wie kannst du all das Leid der Tiere ertragen? Es ist schön, dass es dich gibt! Im Anhang sende ich dir einige Fotos vom heutigen Tag. Meine Freundin und ich waren an der Küste… MERLIN LACHT!

Ich schicke dir eine liebe Umarmung <3
Deine Martina“