Auch wenn du nicht mehr bei mir bist…

Danke von Herzen für diese berührende Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Gismo <3 (Eine Ode an eine ganz besondere Seele…). Es ist das Schwerste von allem, einen geliebten Seelengefährten zu verabschieden… mit dem schmerzhaften Verlust zurechtzukommen… und manchmal erreichen mich Hilferufe, die einfach tief in der Seele berühren… Danke Elmar! „Ich bin schon vor einigen Monaten über „Und plötzlich sind sie grau geworden… “ auf sie aufmerksam geworden… Gismo war wie ein Lebensschrittmacher für mich. Eine Mischung aus Dynamit und Buddha… Ich würde so gerne nochmals den Duft hinter seinen Ohren einsaugen…“

„Liebe Sylvia…

Mir fehlen die Worte und mein Blick ist immer noch tränenverschleiert. DANKE!!!

Ja, genaus war/ist er. Unglaublich, was sie da alles von ihm erfahren haben. Ich muss das alles erst mal verdauen… Als Anlage sende ich ihnen noch einige Bilder zum Thema „“Sand“, „Dabeisein“ und „im gestreckten Galopp über unseren Hausberg rennen“. Wir hatten eine gemeinsame Welt und auch ich wäre für ihn durchs Feuer gegangen…

Ihr Gespräch mit Gismo hat mir eine grosse Erleichterung verschafft. Der grosse Felsbrocken „Schuld“ lastet nicht mehr auf meiner Seele. Die Kopfentscheidung für den letzten Liebesdienst ist das Eine; die Rekation des Herzens/ der Seele darauf ist das andere. Gismo und ich haben über 7 Jahre lang zusammengelebt. Mit Ausnahme der Wochenenden war ich „alleinerziehend“. Diese 7 Jahre habe ich an Gismo ausgerichet. Er hing genauso sehr an mir wie ich an ihm.

Gismo hatte ein erstes Leben, von dem ich nichts Genaues weiss. Der Vorbeseitzer hatte ihn gegen Übergriffe durch Kinder „desensibilisiert“. Er hat ihn an den Ohren und am Schwanz gezogen und wenn Gismo aufbegehrte, gab es „Strafe“. Als wir ihn übernommen haben, konnte ich ihn nicht umarmen, ohne dass er fiepte und urinierte. Aber nach ein paar Wochen waren wir „beste Freunde“. Ich konnte ihn fast 100%ig ohne Leine kontrollieren. („Grösste Feinde“ – bestimmte andere unkastrierte Rüden – waren die Ausnahme.) Katzen gegenüber war er ein absoluter „Gentleman“.

Er hat es geliebt – möglichst nass und dreckig -, verbotenerweise auf’s Bett zu springen. Natürlich hat er immer bei mir im Schlafzimmer geschlafen… Und, und, … So Vieles hat Gismo ihnen ja erzählt. Einmal ist er auf der Suche nach mir über eine Mauer 3 Meter in die Tiefe gesprungen… Nach der anfänglichen Trauer ob des „physischen“ Verlustes überfallen mich seltener und dafür intensiver Trauerattacken ob des seelischen Verlustes. Im Detail kann ich gerade nicht darauf eingehen, da die Tränen sonst wieder haltlos fliessen… Der Felsbrocken wird kleiner, aber immer härter…

Letztens habe ich einen 10monatigen Schäferhundrüden kennengelernt. „Charly“. Er hatte viel von Gismo… Ein Rambo-Clown auf der Suche. Beim Anschauen von einigen der VIELEN Aufnahmen, die ich von Gismo gemacht habe, ist mir aufgefallen, dass Gismo sich in den letzten Jahren verändert hat. Vom offenen Feuer zur inneren Glut. Ja, er hat seine Aufgabe sehr gut erledigt und ich glaube, er hat sich zu dem entwickelt, der er werden sollte.

Jetzt fliessen sie dann doch…

Alles Liebe

Elmar

P.S. Gerne dürfen Sie etwas von mir veröffentlichen. Ohne die Texte auf Ihrer Website hätte ich nicht zu Ihnen gefunden „… und bleibst für immer Mein Hund.“ Ich bin gerade in Urlaubsvorbereitung nach Südfrankreich. Dort waren wir auch schon mit Gismo… Vielleicht eine Spurensuche in den Ausläufern der Pyrenäen und eher zögerliches Loslassen… In den Bergen oberhalb von Banyuls hat jemand einen grossen Busch in die Form eines Hundeskopfes gebracht. Sicher das Vermächtnis einer grossen Liebe…“

„Liebe Sylvia, meine Hündin ist aus einem Tierheim aus Italien, es ging ihr wohl nicht gut in ihrem früheren Leben. Holi ist etwa 5 Jahre alt. Seit 2 Jahren lebt sie nun bei mir, vieles ist so viel besser geworden, doch sie ist immer noch sehr schreckhaft. Und anfassen lässt sie sich auch von niemand anderem. Jetzt ist mir aufgefallen, dass sie etwas steif geht (Hinterbeine). Die Tierärztin meint, dass sie Schmerzen hätte und hat mir erst einmal Tabletten gegeben. Das hat wohl etwas geholfen, aber um genau zu wissen, was los ist, müsste Holi geröntgt werden. Da sie schon eine Augen-OP und eine OP zur Entfernung eines Knubbels hatte, zögere ich. Vielleicht kannst Du bitte klären, was sie für Schmerzen hat, wie ihr zu helfen ist und überhaupt, was für sie wichtig ist. Ich wäre Dir sehr dankbar. Bei Facebook bin ich schon lange am mitlesen auf Deiner Seite und habe mich darum für Dich entschieden <3 Mit lieben Grüßen, Kathrin“

„Liebe Kathrin,

ich habe mir ausreichend Zeit genommen, um mit Holi Kontakt aufzunehmen, mich hineinzufühlen und mit ihr zu sprechen. Hier ist nun das, was ich von ihr bekommen habe:

Körpergefühle:

Wenn ich mich in Holi hineinfühle, spüre ich ihr linkes Hinterbein, das Knie, aber vor allem das Sprunggelenk im Gelenk und den Fuß unter den Ballen mittig, einen Druck beim Auftreten. Außerdem spüre ich eine Blockade in der Lendenwirbelsäule/Kreuzdarmbeingelenk, die in die Hüften, vor allem in die linke zieht. Ihre Beckenknochen spüre ich beidseitig, wie ein leichtes Brennen und links in der Leiste einen Druck (Lymphknoten?). Ja, ihre Lendenwirbelsäule, ihre Hüften, ihr  Gang fühlen sich dadurch etwas steif an und ich spüre auch die Knie- und Sprunggelenke über/fehlbelastet (links mehr). Auch die Füße/Zehen spüre ich. Weiterhin spüre ich eine ziemliche Blockade in der Brustwirbelsäule mittig, die nach links und rechts in den Bereich der Nieren/unteren Rippen zieht. Sie atmet dadurch nicht ganz durch. Ich spüre auch ihre Schultern und ihren Nacken Sehr! verspannt. Eine Blockade mittig der Halswirbelsäule, die in der Hinterkopf und in die Schultern zieht. Es ist so, als hätte sie die Schultern oft wie angezogen, so verspannt ist sie. Ich spüre ihre Schultern, vor allem die linke Schulter im Gelenk und aus diesen heraus die Ellenbogen- und Fesselgelenke überlastet. Unter der linken Achsel spüre ich einen Druck (Lymphknoten?). Sie fühlt sich vorne etwas schwächer an in den Beinen. Auch spüre ich hier und da ein leichtes Kribbeln unter der Haut, wie eine Gänsehaut/Empfindungsstörung? (Allergie? Aber auch ein Zeichen von großer Anspannung/Unsicherheit/Energie). Ich spüre ihre Mimik und ihre Kiefer sehr verspannt/angespannt (sie lacht nicht… macht sich oft Sorgen). Auch sieht sie nicht ganz klar. Im linken Auge spüre ich einen ganz leichten Druck beim Zwinkern und ein ganz leichtes Kribbeln. Ich spüre einen Druck unter der Schädeldecke/hinter Stirn und Augen, wie einen leichten Kopfschmerz, was aus der Halswirbelsäule (Craniosakrales System) kommen kann. Auch spüre ich einen Druck in den Ohren. Links ein leichtes Rauschen und die Geräusche klingen etwas gedämpft. Ich spüre einen Kloß im Hals beim Schlucken und einen etwas empfindlichen Magen. Einen Druck, ein leichtes Brennen innerlich in diesem mittleren Bauchbereich. Auch ihre Därme/ihr Unterbauch fühlen sich etwas geschwollen/gespannt an. Ich spüre ein leichtes Ziehen in diesem unteren Bereich bis zur Blase! Manchmal spüre ich eine ganz leichte unterschwellige Übelkeit und einen Druck, ein leichtes Ziehen, eine Unruhe und ein Gefühl der Schwere im Bereich der Brust/des Herzens.

Allgemein/Gespräch:

Holi ist glücklich… ja, sie ist richtig glücklich, bei dir zu sein… ein Zuhause zu haben… erzählt sie mir. Und das Zuhause… klingt ganz groß und voller Bewunderung, so wie sie es spricht… Etwas ganz Besonderes… Immer noch! Früher wusste sie überhaupt nicht, dass es sowas gibt… Dass Hunde SO bei und mit den Menschen leben dürfen. Dass Menschen nett sind… nein, das wusste sie nicht… und kann es bis heute nicht glauben… dass sie geliebt wird und dass alles immer so sein wird. Manchmal kommt es ihr heute noch vor, wie ein Traum… erzählt sie mir. Und manchmal träumt sie noch von früher… und sie hat Angst, aufzuwachen und wieder dort zu sein… in ihrer Vergangenheit. Sie hat eine unglaublich tiefe Verbindung zu dir… Du hast sie gerettet und sie so angenommen, wie sie ist. Du hast eine offene, ruhige und sichere Art, auf alles zuzugehen, die ihr sehr geholfen hat am Anfang und auch jetzt. Alles irgendwie lockerer zu sehen und einfach irgendwo hin zu gehen, auch wenn es ihr nicht leicht fällt… immer noch nicht… an deiner Seite ist irgendwie alles gut… erzählt sie mir. Sie liebt dich so sehr… „Du bist ihr Leben… ihr Ein und Alles!“ Sie fühlt sich wohl und geschützt mit dir und sie hat schon so Vieles gelernt, gesehen, erleben dürfen… einfach dabei… als wäre es das Normalste der Welt und dafür ist sie unglaublich dankbar… Dass du sie liebst und angenommen hast… so, wie sie ist und jeden Weg mit ihr gehst, ohne zu fragen… einfach durch! Ja, das erzählt sie mir von dir und dass du ein ganz besonderer Mensch bist. Sie beobachtet dich oft und kennt all deine Gedanken und Gefühle ganz genau, besonders, wenn sie sich unsicher fühlt, schaut sie zu dir, ob alles gut ist. Wie du redest, locker bist, auf Menschen zugehst… deine Sicherheit ist so wichtig für sie. Wenn du nicht so wärst, wie du bist, wäre sie noch nie so weit gekommen, wie jetzt… immer ein Stückchen mehr aus ihrer schützenden Hülle… hin zur Lebensfreude… und ich sehe sie in der Natur, ich sehe sie lachen, ich sehe sie unter anderen Hunden… ganz selbstverständlich… einfach so… Sie kann das alles selbst noch nicht glauben. Oh, und sie liebt das Wasser… Sie liebt es, in der Natur unterwegs zu sein… und Zuhause… Euer Rückzugsort, auch wenn sie hier manchmal noch fragend dasteht und sagt… Ist das jetzt wirklich echt? Nein, angefasst werden möchte sie nicht… Menschen sind nicht gut, sagt sie… Fremde Menschen… Auch wenn sie hört, dass Viele sie schön finden… und die Menschen um dich scheinbar nett sind… Ja, anschauen dürfen sie sie schon… aber anfassen… nein, da bekommt sie eine Gänsehaut und die Vergangenheit kehrt zurück. Bei manchen Menschen (Männern? Oder einzelne Personen, die auf euch zukommen) ist ihr schon mulmig, wenn sie sie nur anschauen… und sie zieht sich zurück, meidet den Blick. Zu viel Aufmerksamkeit mag sie nicht. Mal von hinten schnüffeln, ja, wenn sie nicht bedrohlich wirken. Menschen sind nicht immer gut… Das hat sie erlebt und es hat sich tief eingegraben…

Vergangenheit:

Ich sehe Holi an einer Haus?wand Einer kahlen Wand angekettet. Seitlich von einem Haus?, aber ohne Decke, ohne Schutz vor Sonne, Regen und Kälte, allein. Ganz oft war es heiß und sie hatte kein Wasser… deshalb liebt sie das Wasser, das Grün und vor allem weiche Liegeplätze heute so sehr… auch wenn sie sich anfangs nicht traute, es anzunehmen… Ist das wirklich meins? Dich immer wieder gefragt hat mit ihren wunderschönen Augen… Darf ich das? Nein, sie kannte es nicht, in einem Haus zu leben und es kam ihr so fremd vor am Anfang, erzählt sie mir. Holi ist sehr sensibel und das, was sie erlebte, spürt man heute noch… auch wenn sie glücklich ist, gerettet wurde… ihre Sentimentalität, ihre Traurigkeit, die tief in ihrer Seele ist. Sie denkt an ihre Babys… und ich spüre dieses Ziehen im Herzen… dass sie ihr weggenommen wurden… sie ihnen keinen Schutz, keine Milch mehr geben konnte… sie nie erfahren hat, was mit ihnen passiert ist. Grobe zerfurchte Hände, die sie einfach wegnehmen und in einen braunen Sack packen… Und dass sie „schuldig“ war… schmutzig… abstoßend… WEIL sie Babys bekommen hat… Sie schlecht behandelt wurde… sich nicht wehren konnte. „Schon wieder ein Problem!“ Manchmal im Vorbeigehen etwas nach ihr geworfen oder getreten wurde, von diesem Mann… weil sie ein Problem war… und doch nie wusste, was sie falsch gemacht hatte… ihre bloße Anwesenheit… ihr Anblick (deshalb mag sie heute auch nicht, wenn sie jemand direkt fixiert oder starr anschaut… Gänsehaut…)… am liebsten unsichtbar geworden wäre, wenn sie bloß angeschaut wurde… am liebsten im Boden versunken, wenn jemand auf sie zukam… Hände!… Sie waren immer grob… und sie konnte nicht weg… Innerlich war sie schon so oft gestorben, mit ihren Babys einfach fortgegangen… erzählt sie mir… hat sich weggeträumt… dort irgendwohin… auch wenn sie nicht wusste, wohin… so wie die „freien Hunde“ die sie manchmal sah, die bei ihr vorbei kamen… aber schnell vor den Menschen flüchteten… Menschen sind nicht gut! Nein, das weiß sie und es ist ihr freier Wille, ihr Stolz, sich auch heute nicht berühren zu lassen… So wie sie früher unzählige Male verletzt wurde… Sie möchte es nicht und sie braucht es auch nicht und sie ist froh und dankbar, dass du es ihnen sagst. Dort, wo sie dann hingebracht wurde… waren andere Hunde und irgendwie gab ihr das Halt, auch wenn es schrecklich/beängstigend war. Die Schicksale der anderen, genau, wie ihr eigenes… Leidensgenossen… und es gab Viele, die noch viel schlimmer dran waren, als sie selbst, erzählt sie mir… Sie zeigt mir eine alte große dunkle Hündin, die ganz verfilztes langes Fell hatte und doch an einigen Stellen die nackte Haut zu sehen war, die Gelenke ganz krumm und voller Schmerzen und Geschwüre und Stellen an der Haut… Sie war ganz grimmig und grantig zu allen anderen… doch Holi verstand sie… Sie versuchte nur, zu überleben… irgendwie. Holi fühlte sich für die Schwächeren verantwortlich und das tut sie heute noch ganz selbstverständlich… Sie ist so wundervoll darin… sie mag es nicht, wenn andere Hunde grob oder unhöflich sind und zeigt es ihnen auch… Sie hat Angst davor, verletzt zu werden, seelisch und körperlich… nie wieder… Harmonie, Gleichklang, Ruhe, Halt, Sicherheit, Natur, Wasser, Freiheit, Respekt, Liebe… Das macht sie glücklich… So richtig! „Danke“ sagt sie… und es ist ein so tief, ein so innig gefühltes Danke… mitten aus dem Herzen…

Nachdem Holi mir von ihrer Vergangenheit erzählt hat, mir diese Bilder und ihre Gefühle übermittelt hat, halte ich sie eine Weile im Arm… einfach still… um sie zu trösten… bis sie ruhiger wird. Es hat ihr gut getan, sich dessen zu erleichtern und dass ich ihr zugehört habe. Ich spreche mit ihr, einfach so… und erzähle ihr, dass das alles jetzt vorbei ist und nie wieder kommt… dass sie vertrauen kann und ihr Leben genießen… auch für all die, die nicht diese Chance bekommen haben… und ich trauere mit ihr zusammen um ihre Babys und all die anderen Seelen… Es tut ihr so gut, dieses Mitgefühl zu spüren… Danke Holi für dein Vertrauen!

Fragen:

– Die Schreckhaftigkeit; was bedeutet sie und was könnte ihr helfen?

Ja, Holi ist schreckhaft… vor allem bei schnellen Bewegungen von Menschen. Ausholen mit den Armen. Unerwartete Geräusche. Lautes. Alles, was plötzlich kommt… Das ist von früher… erzählt sie mir und es ist ein Schutzinstinkt, dieses Gefühl, sich zu ducken oder weglaufen zu wollen… Abstand zu gewinnen… heißt Überleben… da, wo sie herkommt und sie denkt auch gar nicht darüber nach, denn es kommt aus ihrem Inneren heraus, wie ein Reflex… sagt sie.

(Was ihr helfen könnte, insgesamt ruhiger zu werden und mit diesen Situationen, ihrer Vergangenheit überhaut, besser umzugehen… wäre eventuell eine energetische Behandlung oder Heilreise – Energiefeld-Heilung – und begleitend dazu Buschblüten, womit ich sehr gute Erfahrungen habe, vor allem bei denen, die in der Vergangenheit so viel Schlechtes erlebt haben, um sie zu unterstützen.)

– Was ist mit Schmerzen; hat sie welche, was könnte ihr helfen?

Siehe Körpergefühle.

Natürlich müsste das bei Gelegenheit tierärztlich abgeklärt werden. Eine gute Physiotherapie wäre sehr zu empfehlen. Außerdem habe ich gute Erfahrungen mit Heilpilzen gemacht.

– Sie ist etwas verfressen, frisst alles, was ihr vor die Nase kommt. Ich nehme an, sie hatte Hungerzeiten. Sag ihr bitte, dass ich in Sorge bin, dass sie draußen etwas falsches fressen könnte.

Und dabei hat sie einen empfindlichen Magen! Oh ja… Sie hatte Hungerzeiten… und man musste immer so schnell alles aufschnappen, vom Boden nehmen, was man fand/was hingeworfen wurde… sonst gab es nichts mehr… Man musste nehmen, was man kriegen konnte, um zu überleben…

Ich habe mit Holi gesprochen, dass sie das heute nicht mehr muss, weil zuhause immer Futter da sein wird… Sie schaute mich ungläubig an… Und dass es gefährlich sein kann… O.K. Sie wird es versuchen… schaut aber immer noch etwas ungläubig, während sie überlegt, was ich ihr gesagt und gezeigt habe.

– Hat Holi Wünsche – an mich?

Oh nein… „Du tust doch schon alles…“ Mehr, als sie sich wünschen kann… Nein, Holi wünscht sich nichts… Sie hat alles.

– Gibt es etwas Wichtiges aus ihrem früheren Leben, was ich wissen sollte?

Siehe Vergangenheit.

– Was kann ich ihr Gutes tun?

Essen geht natürlich immer 😊 und wenn du ihr manchmal ein bisschen mehr erklärst z.B. wenn Ihr was vorhabt, wo es hingeht und was sie erwartet und wie sie sich verhalten soll. (Visualisieren! Lernt man auch in der Tierkommunikation. Es wäre es auch eine große Hilfe, wenn Sie irgendwann mal die Möglichkeit haben, in mein Seminar zu kommen. Es verändert sich so viel dadurch… wenn wir auf einer Ebene mit den Tieren kommunizieren… Es hilf ihnen so sehr… die Bilder, Gedanken, Gefühle klar zu senden, wenn sie es am meisten brauchen… und es verändert so viel in uns selbst.) Das würde ihr helfen.

Sag Holi bitte, dass ich sie liebe, dass sie mein Herzenshund ist.

„Ich liebe dich, wie mein Leben… Danke dafür… und für alles.“

Danke Holi… du wundervolle Seele… Hast mich sehr berührt!

Alles Liebe

Sylvia“

Danke liebe Kathrin für Dein/euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia, von Herzen Dank für Deinen Kontakt mit Holi. Über den Gesundheitszustand bin ich nun etwas in Sorge. Ich überlege, meiner Tierärztin Deinen Text weiterzuleiten? Ich bin glücklich, dass Holi sich wohlfühlt bei mir, da war ich mir nicht so sicher, gerade auch wegen der Schreckhaftigkeit. Werde Deine Zeilen noch sehr oft lesen müssen, um das alles aufzunehmen. Ist schon heftig und es tut mir richtig weh, dass Holi soviel hat ertragen müssen. Sie muss Kinder gehabt haben, ihre Zitzen waren noch geschwollen, als sie zu mir kam… Der Kontakt mit andern Hunden ist manchmal schwierig. Dann wäre eine gewisse Unhöflichkeit/Grobheit der anderen eine Erklärung. Ja, ich denke, dass Holi und mir Dein Kontakt weiterhelfen wird. Hab Dank, hab Dank, hab Dank! Ganz liebe Grüße, Kathrin“

„Liebe Sylvia, heute bin ich im Wald einer Nachbarin begegnet und wir haben uns ein Weilchen unterhalten. Genau wie Du es gesagt hast, Holi ist von hinten schnüffeln gegangen ☺ und dann noch zweimal zur Hand. Ach, es ist immer wieder eine Freude! Falls Du mal ein Gespräch veröffentlichen magst, kannst Du gerne das mit Holi nehmen. Wird sicher viele interessieren, wie das so ist. Alles Liebe, Kathrin ❤“

„Liebe Sylvia, ich habe den Eindruck, dass Holi seit Deinem Gespräch mit ihr wieder ein stückweit offener geworden ist. Sonntag hatte ich Gäste, eine Freundin konnte Holi sogar 3 x über den Rücken streichen! Alles Liebe, Kathrin“

„Liebe Sylvia, ich wollte Dir erzählen, was sich hier so tut: Holi bekommt nun Massage und läuft im Wasserbad, eine Akupunktur hat sie auch schon bekommen; das tut ihr alles sichtlich gut. Und das fast Größte dabei ist, dass die Therapeutin die Holi nun schon anfassen kann!!! Bei der ersten Stunde hatte noch Holi einen Maulkorb an, bei der zweiten dann nur noch beim umdrehen und inzwischen klappt das alles wunderbar ohne. Ich schicke Dir mal Bilder mit. Bisschen schwierig sind derzeit Kontakte mit fremden Hunden, da denke ich jetzt manchmal, dass sie die Kontakte gar nicht haben will. Bei ein paar Freunden ist das anders; da freut sie sich wie Bolle, wenn wir denen begegnen. Alles Liebe für Dich und herzliche Grüße, Kathrin“

Danke von Herzen <3 für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Amora, die ich vor einiger Zeit gemacht habe, kurz nachdem sie aus Portugal hier auf ihre Pflegestelle nach Deutschland kam… In diesem berührenden Gespräch ging es um ihre Vergangenheit, ihre Gefühle und Ängste, was sie sich wünscht und braucht… Lest selbst, was sich zwischenzeitlich so wundervoll verändert hat! Das ist es, was mich so so glücklich macht… den Menschen zu helfen, die Tiere zu verstehen… und den Tieren, indem ich mit ihnen spreche, erkläre, visualisiere… ihnen zuhöre, sie halte und tröste… besonders die, die in der Vergangenheit Schlechtes erlebt haben…Danke für dein/euer Vertrauen <3 (Und danke an all die Menschen, die einem Tier aus dem Tierschutz eine Chance geben!)

„Liebe Sylvia,

ganz vielen lieben Dank für diese ausführliche Kommunikation mit Amora! Es hat einige Zeit gedauert, bis ich die nötige Zeit und Ruhe habe, zu antworten.

Amora kam bei uns mit einer noch nicht ganz verheilten Kastrationsnarbe an. Sie hat die Naht aufgeleckt und es hat einige Zeit gedauert, bis diese ganz geschlossen war. Den empfindlichen Magen habe ich bemerkt, zweimal hat Amora nur Galle erbrochen, sie „schmatzt“ ab und zu, so wie ich es von meinen Hunden kenne, wenn es ihnen nicht gut geht. Die Verspannungen kann ich erahnen, sie läuft die Treppe sehr steif hinunter. Anfangs musste ich sie die ersten drei bis vier Mal die Treppe tragen, weil sie nicht ins Haus wollte… da hat sie sich ganz steif gemacht, das war ihr nicht geheuer, das ganze ins Haus gehen und sich im Haus aufhalten, war ihr sehr unangenehm, sie war die ersten zwei Tage fast nur draußen auf unserer Wiese unter dem Flieder… Ich habe dort mit ihr gesessen… nur um da zu sein. Dann habe ich sie mit etwas Fleischwurst und anderen Leckerli die Treppe hinauf gelockt… dann war die Scheu nicht mehr ganz so groß und sie ist die Treppe gelaufen, rauf wie runter. Mittlerweile überholt sie sogar meine beiden alten „Damen“! Nur ist etwas „ungelenkiger“… die Lendenwirbelsäule. Die Augen waren tatsächlich entzündet, mit Augentropfen haben wir das aber gut in den Griff bekommen. An dem linken Sprunggelenk, das Sie bei Amora vermehrt gespürt haben, hat sie eine Narbe, vermutlich von einer alten Verletzung.

Ihre Unsicherheit war ihr deutlich anzusehen… alles tat sie ganz zögerlich… immer auf der Hut… bereit loszurennen… das hat mir so leid getan! Sie hat sich mein Schlafzimmer als Schlafplatz gewählt, genau wie Snow, gegen die sie am Anfang das Zimmer als ihres verteidigt hat. Snow war deutlich verdutzt und hat sich eine lange Zeit nicht mehr reingetraut. Seit ein paar Tagen aber schlafen sie beide im Schlafzimmer! Amora liegt auch tagsüber gerne dort, kann jetzt entspannt auf der Seite liegen und auch tief und fest schlafen. Amoras Vergangenheit hat mich zutiefst berührt… Ja, sie hatte Welpen, das kann man an ihrem Gesäuge sehen… Was mit ihnen geschehen ist… ich möchte es mir nicht vorstellen… Sie ist so zart und fein, das muss ihr das Herz zerrissen haben… Die schlechten Erfahrungen mit diesem Mann, den sie Ihnen gezeigt hat, haben sich hier gegenüber meinem Bruder und unserem Mieter gezeigt, die hat sie auch angeknurrt und kurz verbellt… das hat sich aber gelegt. Manchmal träumt sie nachts dann auch intensiv… laut… winselt… das tut mir in der Seele weh… Ich habe ihr die Zeit gegeben, die sie braucht… sie niemals gezwungen… immer mit leiser Stimme gesprochen und sie bestätigt, wenn sie eine Hürde gemeistert hat… ein kleines Leckerchen… ein Streicheln, das sie mittlerweile auch genießen kann, auch körperliche Nähe setzt sie nicht mehr unter Druck.

Draußen bei den Spaziergängen war sie ganz lange wie auf der Flucht… die Nase am Boden… hektisch von links nach rechts rennend… immer auf der Hut… wo gibt es ein Tier zu jagen… die Rute immer fest am Körper… Seit ein paar Tagen ist die Rute locker, Amora ist nicht mehr auf der Flucht, sie kann jetzt auch ruhig stehenbleiben, wenn wir anderen auch stehen… Andere Hunde interessieren sie nicht wirklich, wird ihr ein Rüde zu aufdringlich, weiß sie sich zu wehren. Der kräftige helle Hund, den Sie gesehen haben… die „graue Eminenz“, das ist meine zwölfjährige Husky-Dame „Snow“, sie ist die Ruhe selbst und gibt auch mir Ruhe und Frieden… sie ist mein „Seelenhund“. (Die andere Hündin, die bei uns lebt ist Meggie, sie ist zehn Jahre.) Diese kleine feine Seele hat sich still und heimlich in mein Herz geschlichen… und ich weiß ganz genau, dass es mir sehr schwer fallen wird, sie gehen zu lassen… Sie wird unbekümmert… rennt mit den anderen beiden durch den Hof und den Garten, sie kommt mit wedelnder Rute die Treppe herunter gestürmt, wenn ich vom Arbeiten nach Hause komme… Ich möchte das beste Zuhause für die kleine Elfe finden! Ich werde alles, was sie Ihnen erzählt hat, in mein Herz einschließen… und wenn die neue Familie dafür offen ist, werde ich ihnen die Erkenntnisse mitteilen…

Ich kann nur noch einmal danke sagen… für die Kommunikation… dafür, dass Sie ihr gezeigt haben, was Liebe und Familie bedeutet… dass Amora anfangen kann, zu vertrauen… Das bedeutet mir wirklich sehr viel!!! Ich bin sehr froh, Sie kontaktiert zu haben… Und die Entwicklung von Amora lässt mein Herz lachen! Ich wünsche Ihnen alles Gute und ich werde mich vertrauensvoll wieder an Sie wenden, wenn ich Ihre Hilfe brauche.

Alles Liebe
Asja“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Ella <3

„Guten Morgen, liebe Sylvia,

ich sitze gerade hier und lese nun zum zweiten Mal deine Mail über die Heilreise mit Ella – und bin ganz ganz tief berührt… du hast in allem so recht…. Heute Morgen lag Ella in ihrer Kudde auf dem Rücken, sonst steht sie immer gleich mit uns auf und spielt und läuft herum – heute blieb sie noch minutenlang auf dem Rücken liegen und strampelte so richtig zutiefst glücklich mit ihren Beinen in der Luft herum … ich hatte sofort den Eindruck, dass sie in Kontakt mit dir war. Es tut sich schon ganz viel – und ich bin nun nach einigen Tagen des Gesprächs mit Ella viel optimistischer, dass ich an mir arbeiten werde und wir gemeinsam einen spannenden Weg vor uns haben.

Sylvia, eines muss ich dir noch sagen: Deine Sprüche auf deiner Seite schreibe ich mir oft heraus, weil sie immer passen und so oft tief berühren – der mit den Engeln auf vier Pfoten ist der, der mich immer wieder und am meisten begleitet – aber einer fehlt: Manchmal wandeln Engeln direkt auf Erden in unserer Nähe – und von Zeit zu Zeit lernt man einen kennen – ich habe einen kennengelernt – er heißt Sylvia Raßloff und gibt mir gerade so viel Kraft und eine wichtige Wendung in meinem Leben – und ein tiefes Verständnis für Ellas Verhalten. Und darüber bin ich mit jeder Faser meines Lebens glücklich…

Ich freue mich riesig darauf, dich zum Seminar wiederzusehen und umarme dich ganz ganz herzlich,

viele liebe Grüße von uns beiden,

Katja und Ella“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) mit Paula <3, diese so feine und wundervolle Seele, die ihre Schatten auf der Seele aus ihrer schrecklichen Vergangenheit mitgebracht hat. (Paula wurde irgendwann 2013 in einer dieser Vermehrerstationen in Ungarn geboren und bis 2016 auch als Vermehrerhündin missbraucht 😢 Sie wurde dann mit ihrer Mutter von einem Tierschutzverein von dort rausgeholt und kam in eine Auffangstation, von wo sie auf eine Pflegestelle und dann nach Deutschland zu Eva in Pflege kam.) Danke liebe Eva für dein/euer Vertrauen…

„Manchmal öffnet man eine Tür, und dann öffnen sich in schneller Folge auch viele andere…

Die erste Tür zu dir, liebe Sylvia, hat sich für uns geöffnet, als Paula, ein süßes Mopsmädchen wieder zu mir zurück kam, nachdem ich sie im Vorjahr als ihre Pflegestelle in ein wundervolles neues Zuhause mit liebevollen Menschen vermittelt habe. Paula ist zu ihrem eigenen Schutz wieder bei uns, um zu lernen, dass ihre Menschen sie nicht für immer verlassen werden, auch wenn sie mal etwas länger ausser Haus sind. Durch anhaltendes Gebelle, wenn Frauchen zur Therapie musste, waren die Nachbarn sehr erbost, die Polizei alarmiert und die Situation eskaliert. Nun, bei uns wieder im Rudel von 5 Kumpelchen integriert, soll Paula sich erholen, lernen, ihre Ängste zu beherrschen, um wieder in ihr Zuhause zurück zu kommen. Ihre Menschen vermissen sie so sehr 💕

Deine FB Seite verfolge ich ja schon lange, immer wieder am überlegen, dich wegen einem unserer Tierschutztiere zu kontaktieren. Aber wie so oft scheiterte es am Geld, das unser “Gnadenhof“ der nichtgewollten, oft misshandelten Schützlinge für deren Futter, medizinische Versorgung etc. aufbringen muss. Doch mit Paulas Rückkehr konnte ich diese Tür zu dir gedanklich nicht mehr schliessen. Es entstand ein, ich weiss nicht ob ich mich richtig ausdrücke, riesen Drang, dich zu kontaktieren. Die Situation hier bei uns ist für Paula ganz anders im Rudel und nie ganz allein, wie soll ich ihr begreiflich machen, dass sie in ihrem Zuhause nicht bellen soll?!!! Du warst und bist unsere Chance!

Deine Kommunikation mit Paula sowie deine Heilreise mit ihr haben uns sehr bewegt, mich und vor allem auch ihr Frauchen. Zwei Nächte während deiner Verbindung mit unserer Kleinen waren für mich ein Zeichen, dass es Paula schaffen wird mit deiner Hilfe. Die erste Nacht schlief sie fest, doch träumte extrem. Sie winselte, zuckte und war vollkommen aufgelöst, obwohl sie schlief. Doch die darauffolgende Nacht übertraf alles, was ich mir vorstellen konnte. Ich schreckte hoch von einem Ton, den ich vorher noch nie bei einem Hund gehört hatte. Es war ein heulen wie von einem Wolf, doch viel viel kehliger, viel tiefer, so viel mystischer… Und da fühlte ich mit Paula die Anwesenheit von dir und deinen Helfern aus der Anderswelt, liebe Sylvia. Auch deine Rückmeldung über die erfolgte Heilreise war beeindruckend.

Und nun, wie am Anfang beschrieben, öffnen sich neue Türen. Das Frauchen hat nun auch mit dir Kontakt, hofft und glaubt an deine Hilfe, die sie so dringend für sich benötigt. Wie du schon ganz am Anfang geschrieben hast, kommen viele Tiere zu uns, um den Menschen zu helfen. Und du hattest so recht, Paula ist dazu bestimmt und auserwählt, ihrem Seelenmensch zu helfen. So fügt sich ein Rädchen ins andere, und wenn es das Schicksal so will, wird Paula mit ihrem Frauchen wieder fröhlich und unbeschwert den Strand entlang laufen können, beide werden ihr Leben lieben und die gemeinsamen Tage genießen. Und Paula wird verstehen, dass sie nie mehr verlassen wird, auch wenn sie mal allein Zuhause bleiben soll.

Nach deinem Gespräch und Heilreise mit Paula habe ich über die Heimtierkamera ein völlig entspannt schlafendes Möpschen beobachten können, das sich schon gemütlich im Körbchen zusammen gerollt hatte, als ich noch nicht mal aus dem Parkplatz draussen war. Die nächsten zwei Stunden wechselte sie gerade einmal den Platz und schlief weiter. Klar hat sie hier ihre felligen Freunde um sich, doch so war sie trotzdem noch nie. Sie ist insgesamt seit deiner Heilreise mit ihr viel gelöster, selbstbewusster, verspielter… Wie wir es testen, ob sie wohl auch ganz allein sein kann ohne Rudel, weiss ich noch nicht. Aber die Zeit wird eine Lösung bringen, und die Türen, die sich mit und durch dich geöffnet haben, liebe Sylvia, die fallen auch nicht mehr zu.

Ihre verlorenen und nun wieder vereinten Seelenanteile und ein etwas anderes Verhältnis zu ihrem durch dich gestärktem und selbstsicheren Frauchen werden diesem süssen liebenswerten Wesen helfen, ein tolles restliches Traumhundeleben im Kreis ihrer sie liebenden Menschen zu führen und ihre Aufgabe als Seelenhund hier auf dieser Erde mit Leichtigkeit und Unbeschwertheit zu erfüllen 💕

Vielen DANK Sylvia, dass es dich gibt 💕 💕 💕

Ganz liebe grüße und eine innige Umarmung
Eva“