Für alle, die Kims Geschichte so berührt hat, wie mich… https://www.tiere-verstehen.com/kim/ hier noch ein paar Zeilen dazu von Britta…

„Ich bedanke mich wirklich sehr für all die schönen Rückmeldungen und dass unsere Geschichte so viele so sehr berührt hat. Dies zu veröffentlichen, hat mich mehr Mut gekostet, als Kim damals aufzunehmen. 😉 Und weil ich mich so darüber freue, hier ein kleiner Auszug aus unserer gemeinsamen Zeit. Für alle, die sich das mit dem Rollo schwer vorstellen können, oder denken, dass da so ein paar kleine Katscher dran waren… Hintergrundinfo: Ich hatte mir eine Woche Urlaub genommen, als Kim zu mir gekommen war (mein Mann war damals noch immer im Auslandseinsatz). Eine Woche, in der er mir mit jeder Faser seines Körpers gezeigt hatte, dass er IM Haus und so nah wie möglich bei mir leben wollte. Wir hatten geübt, aber die Zeit war einfach viel zu kurz…

2. Mai 2006 – 1. Arbeitstag

Sehr früh ging der Wecker, damit ich mit Kim eine große Runde laufen konnte. Anschließend Schacka zu meinen Eltern gebracht und dann ab ins Büro.
Meinen Nachbarn hatte ich meine Nummer gegeben und sie gebeten mich anzurufen, sollte Kim ….nun ja…..auffällig sein.
Kaum angekommen klingelte das Telefon. Oha!
„Britta! Kim macht euer Rollo kaputt!“
„Wie, der macht unser Rollo kaputt? Was für ein Rollo? Kim ist doch im Garten.“ Ich stand echt auf der Leitung.
„Na das an der Tür!“
Und da fiel der Groschen. Shit! Ich hatte es extra herunter gelassen, um Kim den sehnsüchtigen Blick nach drinnen zu nehmen. Dachte, wenn er nichts sieht, ist der Reiz nicht so groß…. Offensichtlich komplett falsch gedacht!!
Und während mir diese Erkenntnis kommt und ich schon überlege, was Ralf wohl sagen wird, höre ich sie weiter: „…..er reißt es auseinander! Und je mehr wir ihn rufen und davon abbringen wollen, je mehr geht er drauf los.“
Außenrollo??!! Er riss unser Außenrolle in Stücke?!?!
„Dann ruft ihn um Himmels willen nicht weiter! Lasst ihn einfach in Ruhe. Es bringt nichts, wenn ich jetzt nach Hause komme. Das Rollo ist nun eh kaputt und bis ich da bin, ist diese Aktion vorbei. Ich komme für jeden Erziehungseffekt „in flagranti“ sowieso zu spät. Lass ihn. Nur, sollte es noch schlimmer werden, ruf bitte wieder an.“
Für den Rest des Tages saß ich wie angewachsen neben dem Telefon, aber es kam keine neue Hiobsbotschaft.
Als ich nach Hause kam, sah ich Kim tatsächlich müde und erschöpft in seinen Trümmern liegen. Er hatte aufgegeben.
Trotz des Schadens, rührte mich dieser Anblick sehr und ließ mich schmunzeln. Erster Arbeitstag – in jeder Hinsicht. Auch Kim hatte „gearbeitet“. ;-(
Ich ging raus zu ihm und dieses Mal blieb er liegen, schaute mich zwar freudig, aber müde, verhalten und etwas unsicher an. Hinten wedelte leicht die Rute.
Nie hätte ich ihm böse sein können und außerdem war es mein Fehler gewesen. Liebevoll strich ich ihm über den Kopf, er schien unverletzt und groggi und so schmunzelte ich ein wenig und sagte: „Na? Hast Du wenigstens daraus gelernt?“…und in Gedanken zu mir: Ich habe! Und hat ja auch niemand gesagt, dass es einfach wird.“

„Weil das Herz keine Kompromisse kennt… und Aufgeben nie eine Option war… bis zum Schluss…“

Die Geschichte von Kim…

Kim war ein Schutzhund… Sein Leben lang. Er war Eigentum einer Sicherungsfirma, die ihn zum Objektschutz in den Dienst der Bundeswehr gegeben hatte. Er lebte in einem Zwinger… hatte nie ein „richtiges Zuhause“… Er hatte „seinen Job“, hat treu dem Menschen gedient… bis er irgendwann aufgrund seines Alters die Tauglichkeitsprüfung nicht mehr bestand und damit für den Schutzdienst nicht mehr einsatzfähig war. Kim wurde also in den wohlverdienten Ruhestand geschickt. Doch wohin mit ihm? Er kannte weder das Leben in einem Haus – noch das Zusammensein mit anderen Hunden. Hatte immer gearbeitet, das getan, was er sollte… mit allem was er hatte – alles gegeben. Und nun? Nun war er „übrig“. Eigentlich hätte er in die Firma zurückkehren müssen, wo er mit seinen 10,5 Jahren keinen „Gewinn“, sondern nur noch Kosten verursacht hätte… Sein Hundeführer, dem er sehr am Herzen lag, der ihn aber selbst nicht übernehmen konnte, wollte ihn dieser ungewissen Zukunft nicht überlassen… Die andere Möglichkeit war, jemanden zu finden, der Kim ein Zuhause schenkt. Einem Schutzhund, der keinen Kontakt zur Außenwelt kennt… der für den Schutzdienst nicht mehr tauglich, aber ansonsten noch fit, robust und gesund war.

Zu dem Zeitpunkt hatte Britta erst kurz hintereinander zwei Hunde verloren… und eine sehr alte Hündin zuhause. Britta und ihr Mann nehmen immer Notfälle und ältere Tiere auf… Die, die andere aufgegeben haben, die keine Chance haben. Doch eigentlich war sie noch gar nicht bereit… Tränen waren leer geweint… Keine Kraft mehr… Der letzte Abschied erst zwei Wochen her… Doch für manches gibt es nicht die „richtige Zeit“… „Schau ihn dir doch einfach an…“ Nur Bilder machen… und einen Text… für die Notfallseite des Tierheims. Brittas Mann war damals gar nicht da. Er war im Auslandseinsatz in Bosnien. Gesagt, getan. Es war der 1. Januar 2006, als Britta zu ihm in die Kaserne fuhr und mit ihm und seinem Hundeführer auf Nachtpatrouille ging… Und Kim kam, sah und siegte… Es war um sie geschehen… („Ich schreibe das und mein Herz wird riesengroß. Ich sehe ihn genau vor mir, als wäre es gestern gewesen…“) Keiner wusste, wie… Es war verrückt! Nein, das Herz kennt keine Kompromisse… (für alle, die immer „zu früh“ aufgeben…) Irgendwie musste es gehen! Kim kam im April, nachdem er frisch durch die Prüfung gefallen und damit sein Dienst offiziell beendet war… „nach Hause“! Alles war vorbereitet… Der Garten, eine Hütte… Er kannte es ja nicht, im Haus und überhaupt… das „ganz normale Leben“…

So viele Gedanken vorher im Kopf… und lauter Stimmen von außen sprachen dagegen… „Was ist, wenn…?“ „Wenn er alles beschützt…“ „Vielleicht auch gegen dich?“ „Und eure alte Hündin!….Er kennt doch keinen Kontakt!“ „Verrückt… Wie willst du das schaffen?“ Nein, es gibt keinen Plan… nur das unbändige Gefühl, wenn sie mit ihm Kontakt hatte: „Wir zwei schaffen das!“ Das „Abenteuer“ Kim begann… und Kim wollte Alles! Alles nachholen, leben, erleben, was er nie hatte… Er wollte REIN… Er wollte bei Britta sein, ganz nah, alles für sie tun. SIE hatte ihn einfach angenommen, in ihr Herz aufgenommen, so wie er war… und das wollte er ihr mit all seinem Sein, mit jeder Faser danken… „Ich bin für dich da…“ Seine Augen auf sie gerichtet, sein Herz voll von ihr… und umgekehrt genauso. Auch wenn es am Anfang nicht leicht war… „Britta… Kim zerlegt das Rollo!!!“ (als die Nachbarin aufgeregt in der Arbeit anrief…) „Welches Rollo?!“ (Das Außenrollo, das sie runter gelassen hatte… Er wollte rein!) O.K… Links und rechts ein Hund neben dem Bett angeleint, die Ohren und Augen nachts offen… („Wenn er sie hätte verletzen wollen, hätte er das längst getan…“ Schrecksekunden, Atem anhalten…) Früh um vier aufgestanden, um möglichst viel Zeit mit Kim zu verbringen… ihn auszulasten… bevor es zur Arbeit ging. Das waren die ersten Tage, Wochen, Monate…

So ziemlich Alles war das erste Mal für ihn! Anfangs waren sogar die Geräusche, die Schacka, die alte Hündin im tiefen Schlaf machte, „komisch“ für ihn… Nein, er kannte so vieles nicht und wollte doch so viel voller Vertrauen entdecken. Er wollte lernen, alles richtig machen, alles kennenlernen, was das richtige Leben ausmacht… und die Zwei, Britta und Kim… waren EIN Team! Sogar in der Parfümerie sind sie gemeinsam gewesen, wo Kim trotz seines Maulkorbs, den er vorsichtshalber zur Sicherheit trug, mit seinem lieben und strahlenden Blick, die Leute für sich einnahm… Sie sind durch die Gegend gestreift, stundenlang… oder haben einander nur angesehen… um alles aufzusaugen… für irgendwann in weiter Ferne… Dachten sie. Kim war ja so fit für sein Alter… Bis er eines Tages plötzlich beim Spiel im Laufen zusammenbrach… Zerrung? Oder bereits die Ankündigung dessen, was später folgte… Die erschreckende Diagnose… Knochenkrebs! Kim kam, wie ein Sturm und ging, wie ein Sturm… Er ist gegangen, wie er gelebt hat! Er hat alles gegeben… für ein ganzes Leben… all seine Liebe… Alles! …für eine viel zu kurze Zeit. 1 Jahr und 4 Monate Kim. Er starb wenige Tage vor seinem 12. Geburtstag… und hinterließ so viel…

„Es gibt eine Zeit vor ihnen… und eine Zeit nach ihnen… und niemals mehr werden wir die selben sein. Sie verändern uns… und sie begleiten uns… für immer.“ Danke Britta und Kim, für dein/euer Vertrauen und das berührende Gespräch:

„Meine liebe Sylvia,

ich habe gerade noch einmal die Tierkommunikation gelesen und bin immer wieder tief berührt. Das ist alles so weise, so tiefgründig, so voller Liebe und vieles davon trage ich schon seit Jahren fast wörtlich so in mir. Das ist so schön! Und immer, wenn ich es lese oder auch danach daran denke, legt sich ein Schutz um mich. Ich weiß gar nicht, wie ich es anders beschreiben soll. Ruhe, Frieden, Liebe, Glück, Stolz und Schutz sind in mir und um mich herum. Wie ein Kokon. Es ist ein total schönes, ein beruhigendes und sehr besonderes Gefühl.

Und Du hast alles auch so schön beschrieben, dass ich es bildlich vor mir sehe und genau rein fühlen kann. Alles kommt bei mir an. Jedes Wort, jedes Bild, jedes Gefühl. Danke! Ich bin so froh, dass ich Dich um die TK gebeten habe. Auch wie er auf Dich zugelaufen kam… das war genau er. Entspannt, sicher, offen, lachend und eine mächtige Energie in sich und um sich herum und gleichzeitig sanft. Ja, das war er auch für mich.

Als er damals gestorben ist, sagte ich einer Bekannten, dass sein Tod genauso war, wie er. Wie ein Sturm. Wie ein Sturm kam er in mein Leben, wie ein Sturm war das Leben mit ihm und wie ein Sturm ist er wieder gegangen. Voller Energie und heftig. Als ich ihr das eher so aus dem Bauch heraus sagte, wurde mir plötzlich klar, dass ein anderer Abschied ganz untypisch gewesen wäre. Ein langsam alt werdender Kim, der langsam abbaut, langsam gebrechlich wird… das war nicht er. Er war voller Power, Kraft, Energie… so heftig war dann auch der Schluss…

Du hast mir so ein schönes Geschenk gemacht mit Deiner Mail, Deiner Mühe, Deinem Einfühlen und den Bildern, die Du mir ins Herz gelegt hast. All das bleibt in mir für die Ewigkeit und verbindet mich noch einmal mehr und noch viel intensiver mit ihm für die Ewigkeit. Und auch das Gefühl, das ich oben beschrieben habe, ist ein Geschenk, das ich durch Dich erhalten habe. Danke!!

Als ich Deine Mail gelesen habe und in der Zeile mit dem Vertrauen war, hatte ich den Gedanken im Kopf: „DIR habe ich vertraut…“ und lese weiter wie er sagt: „Denk immer daran, wie wir uns vertraut haben. Du mir.“ Sylvia…!!! Und während des Lesens ist dann eingetreten, worauf ich schon seit seinem Tod gewartet habe. Mehr als 10 Jahre also. Er war da! Aber ganz anders, als ich es immer gedacht habe. Worauf ich gewartet hatte. Nicht neben mir oder irgendwo im Raum. Er war IN mir.

Es fühlte sich so an, wie beim Seminar bei Dir… Einfach uuuuunglaublich!!! Und plötzlich war mir klar, dass ich ihn gar nicht außerhalb hätte spüren können, weil wir Zwei immer Eins waren! Ich habe mich so sehr gefreut und ich habe ihn lachen sehen, sich freuen sehen, dass ich es ENDLICH begriffen habe und dann haben wir beide zusammen gelacht und uns gefreut… wie früher. Ein echter Moment. Liebe Sylvia, damit hast Du mir ein unfassbares Geschenk gemacht. Du ahnst nicht, was für eins.

Du weißt, dass ich sehr traurig war und nicht verstehen konnte, warum mich unsere verstorbenen Hunde eigentlich nie besuchen kommen. So, wie andere oft von ihren Tieren schreiben. Ich habe immer gedacht: „Warum nicht? Sie wissen doch, wie sehr ich sie liebe und wie sehr ich mich freuen würde…?“ Nun weiß ich, dass es geht und ich spüre seine Kraft und Ruhe und ich freue mich so sehr, dass es ihm dort, wo er jetzt ist, so gut geht. Ich spüre die Freiheit, die er fühlt, die Weite und ja, genau so passt es zu ihm. Auch die Gefährtin, die er gefunden hat. Stark und sanft wie er selbst. Er war kein Einzelgänger… auch wenn er den größten Teil seines Lebens so leben musste.

Ich freue mich so sehr für ihn… und auch für mich. Und dass wir uns gefunden haben… wenn auch nur für kurze Zeit….und doch für die Ewigkeit. Alles passt, liebe Sylvia, und ich danke Dir von ganzem Herzen für diesen Blick in eine andere Welt, dieses Fühlen, dieses Spüren. Danke! Ach Du Liebe, Du verbreitest so viel Freude mit Deiner Gabe, mit Deinem Sein, weil Du bist, wie Du bist. Danke für Dich! Ich wünsche Dir ganz viel Kraft, denn ich weiß, es ist nicht immer einfach so zu sein.

Erfüllt von Glück und Liebe und tief verbunden mit Dir.
Bis ganz bald.
Britta“

Danke liebe Uschi & Fritzle (mit Klufti im Herzen) für dein/euer Vertrauen Ich wünsche euch alles Glück der Welt!!! (weil das Herz keine Kompromisse kennt… und Aufgeben keine Option war… weil sie uns finden… und oft weiß man erst hinterher, warum es genau so sein sollte… weil die bedeutenden Dinge nie „leicht“ sind… um uns über uns selbst hinaus wachsen zu lassen)

„Liebe Sylvia,

unsere Wege kreuzten sich 2014 zum ersten Mal, als ich voller Sorge um Klufti war. Seither konntest Du uns mit Deinem Talent schon drei Mal helfen. Auch beim Fritzle. Immer wieder, wenn ich nicht weiter weiß, werde ich voller Vertrauen Dich fragen!

Danke für alles

besondere Menschen, tolle Energie und wundervolle Gespräche mit den Tieren Ich bin jedes Mal sehr stolz auf meine Teilnehmer, die bereits im Basis-Seminar ihre ersten Tiergespräche führen und so tolle Ergebnisse bekommen. Die Tiere sind unglaublich dankbar, wenn sie endlich gehört werden! Fragen können geklärt werden, Gefühle bestätigt… Dinge, die ihre Menschen schon lange beschäftigen. Es sind oft so wichtige Erkenntnisse, Botschaften und Informationen, die wir durch die Übungen mit den Tieren der Teilnehmer erhalten. Danke, dass Ihr mir euer Vertrauen schenkt, um die Tierkommunikation wieder zu erlernen! 8 Menschen, die den ersten Schritt zurück zu sich selbst und zurück zur wahren Verbindung mit der Natur und den Tieren mit Bravour gemeistert haben…

Hier die ersten Rückmeldungen…

„Liebe Sylvia,

ich melde mich zum Aufbau-Seminar am 24.3.18 bei dir an.

Es war ein wundervolles Erlebnis, das Basisseminar Tierkommunikation bei dir! Informativ, eindrucksvoll, interessant mit tollen Leuten und du hast mich eigentlich noch bestätigt in der Sache mit „Jack“, und ich werde üben üben üben…

Ganz liebe Grüße
Claudia“

„Hallo liebe Sylvia,

ich möchte mich verbindlich zum Aufbauseminar 1 am 24. März 2018 anmelden!

Es war einfach eine unglaublich schöne Erfahrung für mich, die mir wieder mal gezeigt hat, ich bin auf dem goldrichtigen Weg.

Leo Bärliebär hat mich gleich ausgiebig begrüsst, so als wollte er sagen: Siehste, hast deine Bestätigung, dass ich der liebste Kater der Welt bin… Er war aber ganz still und hat mich nur „angegrinst“… Er musste nichts sagen, alles war ganz klar zwischen uns! 😍

Danke von ganzem ❤️

Bis bald
Ingrid“

Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Max Es ging um die Schatten aus seiner Vergangenheit, um Vertrauen und eine ganz große Liebe. Nein, Seelen begegnen sich nicht zufällig… Sie finden sich, um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen… (Es ist so wunderbar, was ich in meiner Arbeit mit Mensch und Tier erleben darf…)

„Liebe Sylvia,

Wow! … Ich bin sprachlos … das ist so toll. Ich danke dir von ganzem Herzen. Du hast uns sehr damit geholfen!

Ich bin so gerührt von dem, was du mir berichtest, dass ich gar nicht aufhören kann, zu weinen. Ich werde mich bemühen, all das umzusetzen. Ich muss an mir arbeiten. Die Sicherheit zu vermitteln, die er braucht…

Es ist unglaublich, ich bin total überwältigt. Alles, was du schreibst, ist so exakt und so wahr… du hast vollkommen recht, auch was mich betrifft…

Die Unbeschwertheit, die Freude und das Vertrauen. Wir manchen uns das Leben schwerer, als es ist. Das Lachen… Er hat so recht. Du hast so recht! Er ist so toll! Du bist toll!

Ich kann das alles gerade gar nicht richtig in Worte fassen… Ich spüre nur eine unglaubliche Wärme und Verbundenheit. Auch zu dir… Ich werde dir ewig Dankbar sein für diese Erfahrung.

Danke Sylvia – Menschen wie dich müsste es viel mehr geben.“

„Wir sind gemeinsam auf dem Weg…“ Als ich diesen Spruch auf deiner Seite gelesen habe, musste ich an Max und mich denken.

Nach deiner Kommunikation mit ihm und das, was du mir berichtet hast, finde ich das genau passend. Wir lassen ab jetzt alles auf uns zu kommen und machen das beste darauß.

Wir sind bereit für die Welt… noch mehr als vorher – immer mit einem Lächeln. Ich bin so glücklich! Danke! Deine liebevollen Worte tun richtig gut.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du für Max eine Heilreise durchführen würdest… damit er das früher erlebte besser „verarbeiten“/ loslassen kann. (Evtl. Später auch nochmal mit mir.) Ich bin unglaublich gespannt. Es ist so aufregend und wahnsinnig intensiv!

Ein herzlicher Gruß und eine liebevolle Umarmung zurück. Wir freuen uns von dir zu hören!

Jasmin und Max“