Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meinen Seminaren und zu meiner Tierkommunikation mit Sunny (15) , die so viel Schlechtes erlebt hat… Liebe Sabine, danke für all das, was du für die Tiere tust!

„Liebe Sylvia,

auch ich möchte mich für die wundervoll bereichernden Seminare bei dir bedanken .

Vom ersten Moment an habe ich mich wohlgefühlt. Nachdem ich schon zwei Seminare davor bei anderen Tierkommunikatorinnen besucht habe, hatte ich nun das Gefühl, endlich endlich angekommen zu sein. Du hast so wunderbar verständlich und herzlich erklärt und Wissen vermittelt… einfach toll! Deine Liebe zu den Tieren kommt so authentisch rüber… und auch alle Teilnehmerinnen waren so sympathisch und ich hoffe, die ein oder andere auch wieder zu sehen.

Ja, das mit der misshandelten Katze, von der ich dir erzählt habe, geht mir auch sehr sehr nahe … aber wie du schon sagst, die geretteten Tiere halten einen aufrecht. Sie brauchen unsere Hilfe… unsere Stimme! Es sind so tolle Geschöpfe, die immer und immer wieder den Menschen vertrauen und verzeihen. Unglaublich. So lange ich lebe, werde ich für sie kämpfen!

Sunny hat sich mittlerweile so toll entwickelt! Immer öfter nimmt sie am normalen Tagesgeschehen teil. Es ist so schön! Ich bin dir so dankbar für die Hilfe. Ohne dich hätte sie (und ich) das nicht geschafft! Anbei paar neue Fotos.

Bis bald liebe Sylvia! Steffi und ich melden uns zeitnah wegen dem Aufbauseminar 2 . Es ist immer eine tolle Zeit bei dir! Wir sind froh, bei dir “ gelandet “ zu sein 😊 .

Vielen herzlichen Dank für alles und auch ich kann nur zurückgeben… Danke was du für die Tiere tust !

Herzlichst Sabine“

und man genau spürt, dass etwas nicht in Ordnung ist… ganz und gar nicht… sind die Sorgen oft groß… denn wir sind ja so tief mit ihnen verbunden…

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und OP-Begleitung für Dina

„Liebe Sylvia,

Dina ist wieder zuhause! Wir durften sie gestern Mittag schon holen, da es ihr – den Umständen entsprechend – sehr gut ging!

Sie können sich ja vorstellen, dass die Freude auf beiden Seiten riesig war … Dina hat mir immer wieder das Gesicht abgeleckt… Zuhause habe ich ihr erst mal gekochtes Hühnchenbrustfilet mit Karotten gegeben. Sie hatten Recht, Dina wollte nicht so recht fressen in der Tierklinik. Und dann hat sie sich in ihr Bettchen gelegt und geschlafen, geschlafen, geschlafen. Ich habe mich neben sie auf den Boden gelegt, mit ihr im Stillen geredet. Ihr gesagt, dass alles gut wird … es wird jeden Tag besser … ich stolz auf sie bin, weil sie so tapfer war … ich froh bin, dass sie wieder zuhause ist … ich sie so sehr liebe … ich so unendlich dankbar bin, dass alles gut ausgegangen ist … und es mir so leid tut, dass ich nicht auf meine innere Stimme gehört und dem Tierarzt vertraut habe. Ich WUSSTE es, dass es der Rücken war. Dina hat es mir deutlich mitgeteilt…

Ich konnte richtig spüren, wie eine „Last“ von ihr abfällt. Zuhause … nicht alleine … keine Angst, was mit ihr passiert … Ruhe … keine fremden Menschen und Tiere … Sicherheit. Manchmal ist sie aufgewacht, hat mich gesehen, seufzte und schlief weiter. Ich hab ihr gesagt, sie solle weiterschlafen, sich gesund schlafen, ich sei neben ihr und passe auf sie auf. Trotz aller Ängste und Sorgen der letzten Tage war die Zeit gestern neben Dina ein Moment der besonderen Nähe/Innigkeit – Sie wissen, was ich meine… Ja, sie ist noch schwach und vorsichtig. Aber das ist andererseits auch wieder gut, da sie sich nicht so viel bewegen soll in den nächsten Tagen/Wochen. Man merkt, dass sie das Aufstehen im Rücken schmerzt, aber nach so einer OP ist das ja kein Wunder. Liebe Sylvia, ich bin zutiefst berührt von all dem, was Sie mir von Dina geschrieben haben und wie Sie sie in dieser Zeit begleitet haben! Sie ist eine Kämpferin, das haben Sie richtig erkannt. (Übrigens… Das Leckerlie-Ritual, von dem Sie geschrieben haben, haben wir tatsächlich, aber das geht jetzt leider noch nicht.)

Ich hoffe, dass wir das alles nicht nochmal durchmachen müssen. Ich werde noch mehr auf Dina aufpassen. Ich bremste sie in der Vergangenheit sowieso immer ein. Aber manchmal rennt sie glücklich „einen Achter“ über eine Wiese und rollt über den Boden. Sie lacht dabei und es ist Lebensfreude pur! Ich frag mich dann auch immer, darf ich ihr das bisschen Freude nehmen? Ich lasse sie, sie macht es ja nicht täglich oder ständig. Liebe Sylvia, ich danke Ihnen so sehr! Vielen herzlichen Dank, dass Sie Dina und mich begleitet haben! Es hat mir so viel bedeutet. Auch das Gefühl, nicht allein mit seinen Sorgen zu sein. Irgendwann werde ich ein Seminar bei Ihnen besuchen, das nehme ich mir schon seit langem vor, seit ich auf Sie gestoßen bin.

Nochmals vielen lieben Dank! Schön, dass es Sie gibt…

Herzliche Grüße
Ihre Patricia und Dina“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Elly vor einiger Zeit… die sehr traurig war, und durch „Verhaltensauffälligkeiten“ (Unsauberkeit… Aggressionsprobleme mit Artgenossen… ja letztendlich sogar mit ihrem kleinen Hundefreund in der Familie…) zeigte, dass etwas ganz und gar nicht stimmte zuhause… als ich damals von ihrem Frauchen kontaktiert wurde. (In der Hundeschule wurde damals versucht, Dominanz- und Rangordnungsprobleme zu beseitigen, was den Druck noch vergrößerte, der auf ihr lastete…) Es macht mich unglaublich glücklich, dass sie gehört wurde und was sich durch unser Gespräch verändert hat… Ja, sie sind Botschafter unserer Seele…

„Hallo liebe Sylvia,

ich wollte mich schon längst wieder gemeldet haben. Kam einiges dazwischen… Ich hoffe, du erinnerst dich noch an meine Elly.
Sie hatte in der Zwischenzeit einen Bandscheibenvorfall im Halswirbel, ist beim laufen passiert musste aber nicht operiert werden, es ging mit schonen und Schmerzmittel und Entzündungshemmern.

Ich hab mich von meinem Freund getrennt, lebe mit meinem Sohn und meinen beiden Hunden wieder alleine in einem netten Haus mit Garten. Elly tut das sehr gut, sie hat schon Hundefreunde im Ort gefunden, spielt und ist insgesamt ein sehr entspannter und glücklicher Hund geworden… ihre Augen leuchten wieder ♡

Ich glaube, ihr geht es auch gesundheitlich wieder gut. Ich passe natürlich auf, dass sie nicht zu viel springt.

Liebe Sylvia, ich danke dir so sehr… für alles! Du bist ein toller Mensch! Bei Facebook lese ich immer deine Beiträge und bin immer gerührt. Selbstverständlich darfst du unsere Geschichte öffentlich machen, wenn du möchtest.

Ich verbleibe mit ganz lieben Grüßen,
Jessica“

Liebe Jessica,

vielen Dank für deine Rückmeldung! Ich hab mich so über deine Zeilen gefreut!!! Natürlich erinnere ich mich! Elly und eure Geschichte hat mich damals sehr traurig gemacht! Deshalb bin ich jetzt so glücklich, dass sich alles zum Guten gewendet hat! Ja, ich glaube, auch du bist jetzt glücklich… Die Tiere sind mit uns auf dem Weg… und etwas stimmte damals an der ganzen Situation ganz und gar nicht. Das hat dir Elly gezeigt und ja, ihre Augen leuchten wieder! Danke für die Bilder und diese tolle Nachricht, dass alles gut ist jetzt!!!

Ich hab Tränen in den Augen… weil die Tiere unsere ehrlichsten und besten Begleiter sind, die uns immer wieder zeigen, wenn etwas nicht im Gleichgewicht ist, in uns, um uns, ums sie… Ja, um uns zu helfen, um wieder glücklich zu sein… und um uns selbst zu erkennen, zu uns zu stehen! Ja, die Halswirbelsäule hatte ich bereits in der Tierkommunikation gespürt und angesprochen, dass sie hier ein Problem hat. Auch ein Zeichen für den großen Druck, der auf ihr lastete… Sicher wäre Physiotherapie gut, um sie hier zu unterstützen!

Ich sende dir ganz liebe Grüße und Danke nochmals für dein Vertrauen und dass ich das veröffentlichen darf… weil so viele Tiere uns etwas zu sagen haben…

Alles Liebe und Gute für euch!
Sylvia

Gerade in diesen Tagen ist die Erinnerung an Hope wieder so präsent… Sie bewegte die Herzen so vieler Menschen… Gekämpft-Gehofft-Verloren... („Engel… Lass die Zeit still stehen…“) Hope … Sie musste sterben… doch ihre Seele ist unter uns… Ihre Botschaft lebt… und darf nie vergessen werden: „Bitte hört niemals auf… den Tieren zu helfen!“

Ich durfte damals mit Hope sprechen… Hier ein paar Auszüge aus meinem Gespräch… (Das gesamte Gespräch inkl. Körpergefühle, Informationen zur Vergangenheit usw. ist den betreuenden Personen im Tierheim vorbehalten.)

„Hope hat mir viel erzählt… über ihre Leidenszeit… bevor sie gefunden wurde… „Die Zeit geht nicht vorbei… zieht sich… Minuten, Stunden, Tage…“ Sie wollte sterben…

Hope ist eine unglaublich liebe und sensible Seele… Sie erzählt mir, dass sie bereits gestorben war… gefühlt hat, dass sie langsam gestorben ist… in ihrem Körper, sich ganz oft weggeträumt hat… vom Hier und Jetzt, von diesem Schmerz…

„Ich lief über grüne Wiesen, einfach so und ich war ganz leicht… Doch, wie kommt man da hin, ohne wieder aufzuwachen? Ich wollte so gern dort bleiben…“

Im Moment ist sie nur am Staunen, am Schauen… und kann gar nicht alles begreifen, was mit ihr passiert, aber es fühlt sich so gut an… so gut, wie noch nie in ihrem Leben… Sie kann es gar nicht fassen, dass es sowas gibt…

Und immer, wenn sie aufwacht, hat sie Angst, dass sie wieder sterben muss, ganz langsam der Tod, die Kälte nach ihr greift… von hinten, von den Beinen angefangen, die langsam gestorben sind, so fühlte es sich an…

Nein, sie will das alles so genießen, in sich aufsaugen… das schöne weiche Bett, das sie so sehr liebt… „Alles… und euch…“ und hier spüre ich dieses Ziehen in der Brust, diese Sehnsucht nach Liebe, die sie so sehr vermisst hat…

… und sie erzählt mir noch, dass es für sie so ungewöhnlich ist, dass Menschen sie anlachen „Nie hat jemand mit mir gelacht“…

Sie liebt euch… wie sie noch nie jemanden geliebt hat in ihrem Leben… erzählt, dass sie noch nie gestreichelt wurde, gekost wurde… „Es ist der Himmel auf Erden…“

Sie erzählt mir, dass sie früher oft geweint hat… und dass da ein Engel war, der in ihrem Kopf mit ihr sprach… und dieser Engel hat gesagt, dass sie eine Aufgabe hat… dass sie irgendwann gesehen wird… Das Leben sie sieht… und ganz viele Menschen, denen sie eine Botschaft bringen soll… was sie damals nicht geglaubt hat…

… Sie ist ihm so dankbar, denn er hat ihr geholfen, zu kämpfen, nicht aufzugeben. „Auch wenn es vielleicht nur eine kurze Zeit ist, die ich jetzt haben darf… es ist das Größte, was ich je hatte…“

„Ich bin jetzt im Licht, wo vorher alles dunkel war… Ich weiß nicht, was mit mir geschieht, aber es ist schön… unglaublich schön!“

Ich nehme sie in die Arme und streichle sie noch ganz lange, einfach still, und sie weint… alle Tränen der Vergangenheit… und es ist gut… „Es ist vorbei…“ sage ich und halte sie…

Ich erzähle ihr, wie sehr Ihr sie liebt und wie viele Menschen an sie denken und für sie beten… wieviel Liebe sie umgibt… Dass Ihr sie bittet, wir alle sie bitten… zu kämpfen… und ihre Stimme ist ganz leise, bevor sie einschläft und flüstert… „Ich versuchs.“

Danke Hope Du wunderbare Seele… ich bin tief berührt.“

Danke an das Tierheim Neuwied… dass Ihr für sie da ward, dass Ihr ihr so viel Liebe gegeben habt… Ja, sie ist eine Botschafterin für all die armen Seelen da draußen…

Danke Nicole für dieses berührende Bild… und dass du bei ihr warst!

Und das war damals die Zeilen, als Hope ins Tierheim Neuwied kam… „Und das Elend ist manchmal so nah. Manchmal fehlen einem einfach die Worte. Heute wurde uns diese Hündin gebracht. Befreit von einem Firmengelände auf dem sie vor sich hin vegetierte. Eine aufmerksame Anwohnerin hörte sie bellen und sah nach. Dort lag die sanfte Hündin, völlig durchnässt und konnte sich selbst noch nicht einmal vor dem Regen in Sicherheit bringen. Völlig unterkühlt, dehydriert, abgemagert mit kleinen und großen Wunden übersäht und als ob das nicht reicht, ist sie an den Hinterläufen teilweise gelähmt. Sie zeigt noch Reaktionen jedoch ist sie so geschwächt das man sie nicht aufstellen kann. In beiden hinteren Beinen hat sie einen heftigen Lymphstau so das wir annehmen müssen das sie schon lange in diesem Zustand ist. Wir haben sie Hope getauft, denn die Hoffnung stirbt zuletzt. Hope wurde von unserem Tierarzt erst einmal Notversorgt. Jetzt liegt die Maus auf weichen Kissen in der warmen Quarantäne am Tropf. Sie hat gefressen und genießt die Wärme und die Zuwendung. Sie ist eine unglaublich sanfte Hündin, die wirklich alles klaglos über sich ergehen hat lassen. Wir haben ihr versprochen alles zu versuchen was in unserer Macht steht. Und auch wenn wir nichts mehr für sie tun können, so können wir wenigstens an ihrer Seite sein bis das sie ihren letzten Weg antreten muss. Morgen werden wir weiter sehen, ob und in welchem Maße wir helfen können. Drückt Hope die Daumen, schickt gute Gedanken und Kraft…“

Hope… eine arme Seele, die ihr Leben im Schatten lebte… die ungesehen… einsam… und lange, zu lange unentdeckt blieb. Eine Hündin, die Schmerzen und Leid klaglos über sich ergehen liess. Eine Kämpferin, die ihre letzten Monate im Tierheim Neuwied verbrachte und die Herzen so vieler Menschen berührt hat… Sie lehrte uns, was Liebe und Vertrauen bedeutet… und sie hat eine Botschaft hinterlassen… Niemals wegzusehen… und zu helfen… wo auch immer uns Tierleid begegnet!

Das berührende Buch über Hope und ihre Geschichte kann übrigens beim Tierheim Neuwied bestellt werden: http://www.tierheim-neuwied.de/

Die Hindus glauben, dass Mensch und Tier auf einer gemeinsamen Reise sind. Wer in diesem Leben ein Mensch ist, kann im nächsten Leben als Tier wiedergeboren werden. Ob dem so ist, werden wir in einem anderen Leben erfahren… doch sicher ist, dass wir alle gemeinsam auf einer Reise sind… und indem wir die Tiere zerstören… zerstören wir am Ende auch uns selbst. Wir sind alle Eins. Verbunden. Alles, was wir den Tieren antun, kommt auf uns zurück. Deshalb gehört die Achtung vor ihnen, der Respekt und die Dankbarkeit für das, was sie für uns tun… für die Natur, die uns umgibt, als Quell des Lebens überhaupt… zu den Grundfesten der Menschheit. Denn das Mitgefühl mit allen Lebewesen, mit allem, was lebt… ist es, was uns erst zum Menschen macht! (Sylvia Raßloff)

Danke für das unglaublich berührende Gespräch! Lothar ♥