Danke von Herzen für diese wundervolle Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Mali , die ihre Schatten aus der Vergangenheit mitgebracht hat… „Seelen, die zusammengehören, finden sich, immer… um gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen.“

„Liebe Sylvia,

und ich danke dir von ganzem Herzen für das, was du für Mali und mich getan(gefühlt) hast.

Die Körpergefühle habe ich gestern meinem Tierarzt zukommen lassen und heute wurde sie schon untersucht. Da er ein Tierarzt ist, der in unsere Richtung blickt, hat er es noch kinesiologisch getestet. Die Auswertung und das Abschlußgespräch folgen.

Du hast sie genauso beschrieben, wie sie ist, sehr sensibel, unendlich lieb und sooo liebevoll. Ich empfinde es genauso, sie ist ein Puzzlestück, das noch gefehlt hat. Sie hat sich sofort integriert.

Sie hatte immer so traurige Augen, aber jetzt nach deinem Gespräch mit ihr ist die Fröhlichkeit in ihre Augen zurückgekehrt. Ich wusste sofort, dass du die TK begonnen hast, denn in den Tagen und Nächten konnte sie ihre Blase nicht unter Kontrolle halten. Es lief nur so aus ihr heraus. Genauso, wie du es beschrieben hast, liebe Sylvia… es floß das „Abwasser der Seele“. Jetzt ist es wieder besser, es tröpfelt nur noch.

Liebe Sylvia, deine Worte sind wie Balsam auf unseren Seelen. Ich wusste, dass wir eine gemeinsame Vergangenheit haben und deshalb wurde sie mir geschickt. Man kann es nicht in Worten ausdrücken, was deine Zeilen in Mali und mir ausgelöst haben.

Ich freue mich und werde dir, wenn die TK von Mali verarbeitet wurde, schreiben wie es ihr ergangen ist. Bis jetzt darf ich sagen… sie ist spürbar glücklicher! Sie verändert sich von Tag zu Tag… ihr Vertrauen zu Tier und Mensch, zu ihrer Umwelt wird immer größer!

Liebe Sylvia, ich bin in Gedanken oft bei dir und freue mich schon auf das nächste Wiedersehen Auch die schamanische Heilreise würde ich für Mali gerne von dir machen lassen.

Ich drücke dich…Silvia“

Ich möchte hier einfach noch ein paar Auszüge aus meiner Tierkommunikation mit Amour mit euch teilen… möchte das, was ich erlebe, so viel Gefühl, und wie wundervoll die Tiere sind… in die Welt hinaustragen… über die ganz besonderen Seelen aus dem Tierschutz… und ihre tiefe Liebe zu uns… wie sie sich fühlen hier in dieser „neuen Welt“… nach allem was sie erlebt haben. In den letzten Tagen hatte ich bereits über Amour geschrieben… und Viele von euch haben sich gewünscht, mehr von ihr zu erfahren… Ich glaub, ich war lange nicht so tief berührt, wie von diesem Gespräch und der Geschichte dahinter… und dieser einfachen Szene mit dem Mädchen, die wie selbstverständlich nach Hause kommt… Das ist es, warum ich das, was ich tue so liebe… und es sind die Menschen und Tiere, die ich im Herzen trage… tief verbunden…

„Es dauert eine ganze Weile, bis ich Bilder von Amour bekomme, um einen Eindruck zu erhalten, wie sie gelebt bzw. was sie erlebt hat… Sie zeigt mir kurze unzusammenhängende Bilder, wie Filmausschnitte, die aufblitzen und wieder weg sind… wie so oft, wenn es um die Vergangenheit der Tiere geht, die so viel Schlechtes erlebt haben… Als ich mich mit ihr verbunden habe wegen ihrer Körpergefühle und ihrem Bein/Fuß sehe ich Bahnschienen ganz nah. Sie überquert diese, oft. Hin und her, wie mir scheint. Auf der einen Seite der Schienen ist Natur, auf der anderen stehen Häuser/eher Hütten… Alles wirkt dunkel, düster, dreckig, wie in einem alten schwarz/weiß Film oder vergilbten Fotos. Niedrige, dunkle, kleine Hütten sind es, wie verrußt schauen sie aus, als ob hier gearbeitet wird, Arbeiter? wohnen. Unaufgeräumt, dreckig, staubig… Hier wechselt sie immer die Schienen, zu den Häusern, so scheint es, um nach Essbarem/Müll zu suchen. Versteckt sich, lebt aber ansonsten in der Natur gegenüber. Da sie mir in Bezug auf ihr Bein/ihren Fuß, ihre Verletzung die Schienen gezeigt hat, kann es sein, dass sie sich genau hier verletzt hat, eingequetscht? hängen geblieben? Sie zeigt es mir nicht und ich will das Trauma auch nicht wieder „hervorholen“ in ihr…

Ich höre nur einen Zug. Dieses ratternde Geräusch und lautes Hupen. Dann sehe ich sie humpeln… Sie ist verletzt. Wieder über die Bahnschienen schleppt sie sich… Es ist Blut, und ich sehe rohes Fleisch (abgestorben? dunkel) am Fuß… Es fehlt ein Stück? Menschen, Männer stehen da und zeigen auf sie. Sie haben dunkle Haare und auch so verrußte, schmutzige abgewetzte Kleidung. Sie werfen mit Steinen nach ihr, um sie zu vertreiben… Sie verkriecht sich. Ich sehe ein Blätterdach über ihr… Regen tropft herunter… Sie leckt ihr Bein… Mein Magen knurrt in diesem Moment. Sie möchte sich nur noch verkriechen… sterben. Ihre Augen sind groß… und leer. Ich spüre ihre Rippen unter ihrem stumpfen Fell… und immer wieder leckt sie sich ihr Bein… kommt nicht zur Ruhe. Nachts humpelt sie mit letzter Kraft über die Schienen… hin zu den „bösen Menschen“, nur, um irgendwas zu essen zu finden. Dann bleibt es dunkel. Kurz sehe ich sie in einem Gitter, einer Box, nur ihre großen, verängstigten Augen… als sei sie eingefangen worden…

Nach diesen Bildern und der Erinnerung bin ich einfach eine Weile still bei Amour, um sie zu trösten und nach einer Weile wird sie ruhiger… atmet ruhiger nach und nach, und dann einmal ganz tief, weil das alles jetzt vorbei ist… sie jetzt ein Zuhause hat… eingehüllt in Sicherheit und Geborgenheit und Liebe ist… und ich glaube, es hat ihr sehr gut getan, mir ihre Geschichte zu zeigen. „Es ist vorbei…“

Amour hat eine unglaublich tiefe Verbindung zu dir. Sie schaut dir mitten in die Seele und dich oft sehr lange an… Tief in deine Augen. Es ist Dankbarkeit und so viel Liebe darin. Du hast sie gerettet, hast sie angenommen, so, wie sie ist. Nein, sie wusste nicht, dass es sowas gibt, erzählt sie mir… Sie hat nicht gewusst, dass Menschen gut sind und hat lange Zeit noch von früher geträumt… hatte Angst, wenn sie aufwacht, dass sie wieder in ihrer Kuhle liegt unter dem feuchten Blätterdach und manchmal erinnert sie das Gefühl in ihrem Bein noch daran, erzählt sie mir. Sie ist eine Stille, ganz sensible Seele, die am Anfang einfach nur geschaut, ja oft gestaunt hat von einem sicheren Platz aus alles beobachtet, wie in einem Film. Sie konnte das alles noch gar nicht glauben… im Haus zu sein und weiche Liegeplätze zu haben… die sie sich auch anfangs noch gar nicht traute, richtig anzunehmen… Legte sich einfach auf den Boden. Nein, sie hat das alles nicht kennengelernt und auch nicht dieses unbeschwert… einfach glücklich sein. Spielen… Das hatte sie nicht mal in ihrer Kindheit und selbst heute erschrickt sie sich manchmal noch vor sich selbst, in den Momenten, wo sie einfach nur Lebensfreude spürt, wo sie lachen möchte, weil sie glücklich ist. Es sind immer noch viel zu wenige… Sie liebt es, zuhause zu sein, erzählt sie mir und ich sehe einen Holzboden und eine helle Tür zu einem Zimmer, die sich öffnet und ein Mädchen kommt herein, wie von der Schule…

„Zuhause“… was für ein Wort… Es bedeutet ihr so viel… Ein Rückzugsort, an dem man sich wohl und geborgen und sicher fühlen kann… den du ihr geschenkt hast. Anfangs war das ganz „komisch“ erzählt sie mir… und es war, als wenn sie immer fragte… „Darf ich das?“ „Ist das jetzt wirklich meins?“ Nein, sie mag keine Fremden und auch nicht, wenn sich zuhause etwas ändert… „keine Eindringlinge“ in ihr so wundervolles Reich. Ich sehe, wie sie auf Geräusche horcht, die von draußen kommen, immer noch nicht ganz bzw. nicht leicht abschalten/entspannen kann. Immer noch nicht…

Amour ist schnell gestresst, wenn etwas anders ist und bekommt dann diesen Tunnelblick, dieses Hecheln, draußen, unterwegs… fühlt sich oft nicht sicher und möchte raus aus der Situation, zeigt sie mir. Es sind so viele Dinge, die sie noch ängstigen… Laute Geräusche, Fahrzeuge, große, an einer Straße zu gehen, wo viel Verkehr ist, aber auch alles, was hinter ihr ist und sie scheinbar „verfolgt“ macht ihr Angst und sie zeigt mir, wie sie sich dauernd umdreht beim Laufen. Laute knatternde Geräusche, wie von einer Maschine oder wenn es plötzlich knallt. Auch Dunkelheit, da fühlt sie sich gar nicht sicher draußen. Ihr Essen isst sie sehr schnell, zeigt sie mir und selbst hier hat sie ihre Aufmerksamkeit mehr um sich herum… „muss aufpassen“ und ich sehe ihre Ohren nach hinten, den hektischen Blick über den Rand des Futternapfes… Sie zeigt mir eine Schere, ich weiß nicht, warum… vielleicht von einer OP oder Behandlung?… eine silberne Schere und auch hier habe ich Gänsehaut bei dem Geräusch, wie sie schneidet, zuschnappt, die Schere… ja, weh tut… Erinnerung…

Und Menschen, Menschen machen ihr Angst… Männer, vor allem die Blicke, wenn sie auf sie gerichtet sind, bekomme ich dieses frösteln, diese Steifheit, Kälte in ihr drin und dieses Zurückgehen… Dunkle Gestalten, einzelne Personen, die auf euch zukommen oder Menschen, die sie einfach nur anschauen… („entdecken“… wie früher, wenn plötzlich ein Blick auf sie gerichtet war). Manchmal sind es auch Kinder, laute, schreiende Kinder. Manchmal ist es nur ein Geräusch, eine Begegnung, eine Bewegung… Veränderung, ein Blick, eine Gestalt… die sie in die Vergangenheit zurückführen… Ganz plötzlich ist sie dann wieder da und möchte weg, weg aus der Situation, flüchten, sich in Sicherheit bringen… Nein, unbeschwert ist sie draußen nicht, aber das war ja auch früher überlebenswichtig… sagt sie. Sie fühlt sich auch nicht wohl, wenn fremde Hunde zu schnell auf sie zukommen. „Hunde sind nicht immer gut…“ sagt sie… auch wenn sie Hundefreunde hat inzwischen. Ich sehe einen dunklen Hund mit etwas weiß im Gesicht, mittelgroß… Der ist unbeschwert, ihr Freund, (in der Familie?) und hat ihr viel geholfen, weil sie sich viel abgeschaut hat. „Zusammen ist das schöner.“ Vor allem draußen fühlt sie sich dann irgendwie sicherer.

Und wieder bist da du, die sie mir zeigt… dein großes Herz, deine Wärme, dein Verständnis… Sie schwärmt regelrecht von dir… „Du bist der beste Mensch, den ich je gekannt habe… Ich liebe dich so sehr! Danke für deine Wärme, deine Liebe… mich so anzunehmen, wie ich bin.“ Sie liebt es, wenn du lachst, dann weiß sie, dass alles in Ordnung ist… wenn du einfach da bist, dich zu beobachten und ich sehe, wie sie liegt… den Kopf am Boden und ihre Augen zwinkern schon vor Müdigkeit… diese Augen, in denen ganz tief noch der Schmerz und die Traurigkeit der Vergangenheit zu erkennen ist… dieser unendlich sentimentale Blick, der in dich reinkriechen möchte, dich bewundert und so sehr liebt, wie sie es noch gar nicht zeigen kann… und sie möchte nicht einschlafen, weil sie dich immer nur beobachten will… diesen Moment festhalten für die Ewigkeit (Du läufst hin und her und räumst etwas auf von einem Tisch… (Geschirr?) in ihrem Herzen. Du bist ihr Ein und Alles, ihr Leben… und nie nie soll das vorbei sein…“

Danke Amour… Du wundervolle Seele… hast mich unglaublich berührt!

„Liebe Sylvia, ich danke Dir von Es berührt mich so sehr… Vor allem das Mädchen, das Amour dir gezeigt hat… Ich fühle mich mit diesem Mädchen immer noch verbunden. Liebe Sylvia, Du hast uns einen wundervollen Weg geebnet und es ist Licht ins Dunkel gekommen. Ich fühle mich gerade sehr glücklich und Du bist ein Teil davon, denn vieles ist klarer geworden. Du warst mir nie fremd mit Deinem Gesicht und Deiner wunderbaren Arbeit oder besser Deiner Gabe. Ein lichter Mensch, der Licht in die Dunkelheit bringt. Wir werden uns verbunden sein und ich werde Dich in einem Deiner Seminare kennenlernen. Amour liegt tatsächlich oft vor der weißen Türe, vor allem Nachts. Heute habe ich ein kleines Licht gemacht. Ich verstehe nun und das macht mich ganz. Danke nochmal für alles! Sehr gerne darfst du darüber schreiben… Es freut mich sehr und Amour sicher auch… Ich finde es so wichtig, dies in die Welt hinaus zu tragen, denn es bringt Licht und Liebe zu allen Wesen. Es bestärkt die Wichtigkeit, dass alles Leben eine Seele hat und sie zu schützen und zu lieben. Ganz viele liebe Grüße Anna“

Liebe Anna, Danke für dein/euer Vertrauen! Ich würde mich sehr freuen, dich irgendwann persönlich kennenzulernen!

„Amour, mein ganz besonderes Mädchen… “

Es gibt Gespräche, die bleiben in Erinnerung, brennen sich ein… Gefühle, als wären sie meine… das Ziehen im Herzen, der Schmerz… und so viel Liebe… so unendlich viel Liebe im Herzen… und ja, Dankbarkeit… So dankbar, dass mir die Tränen kommen und ich jedes Mal wieder nach Worten ringe, um dieses Gefühl in mir, während ich mit den Tieren verbunden bin, die so viel Schlechtes erlebt haben, zu beschreiben…

Unscheinbar ist sie… grau/braun verwaschen das Fell, irgendwie… ein Mix… tausende gibt es von ihnen – irgendwo auf der Welt – weggeworfen, einfach so. Nicht klein, nicht „niedlich“, nicht wuschelig, nicht jung… und dazu kommt noch ein Handicap… eine alte Verletzung am Bein… irgendwo in Rumänien… unter vielen in einem Tierheim. Manche werden nie „gefunden“, nie „auserwählt“, je ein Zuhause zu haben… schon gar nicht die… die Unscheinbaren… in der Masse des Elends verschwunden.

Sie wären nicht dankbar, sagen manche, die Geretteten… doch es fühlt sich anders an. Ihre Dankbarkeit ist still… so still… und doch so innig gefühlt… weil sie kann es noch nicht zeigen… Es geht so tief rein, dass mir die Tränen kommen…

Sie liegt flach auf dem Boden… weil das Kissen so weich ist… ZU weich? Das kennt sie nicht. „Darf ich das annehmen? Ist das wirklich für mich?…“ Ihre Augen sind wach. Ihr Frauchen läuft hin und her, erledigt irgendwelche Dinge. Amours Augen folgen ihr. Und es ist so tief, dieses Gefühl, in diesem Moment… Das Gefühl in ihrem Herzen… Dankbarkeit… so tief empfunden. Endlich Sicherheit, einfach ruhen dürfen… hier, ohne sich Sorgen zu machen. Das Gefühl von Geborgenheit deutlich spürbar… Es ist wie Licht, das Amour einhüllt… alles um sie herum… in ein weiches oranges Licht. Ihre Lider flattern, sie blinzelt… Müdigkeit macht sich breit. Doch nein, sie will nicht einschlafen… Wenn sie schläft, träumt sie von früher… Vom Hunger, von der Kälte, von der Angst… und vom Schmerz. Von ihren Babys… Wenn sie einschläft, hat sie Angst, dass sie wieder dort ist, dass es nur ein Traum war… das jetzt… hier. Es ist so eine wohlige Wärme in ihrem Herzen. Dieses Gefühl, das sie spürt… in diesem Moment… Ihr Frauchen schaut sie an, lächelt kurz… „Sie lächelt…!“ Sie lächelt immer, wenn sie sie anschaut… „Früher hat nie jemand gelächelt… Nie!“ Früher wusste sie nicht, dass es „sowas“ gibt. Dass Hunde „so“ leben. Dass Menschen gut sind… Dass man nicht um sein Futter kämpfen muss… dass man einfach Sein darf… Früher wurde man verjagt, wenn Blicke auf einen fielen… man irgendwo bei einer Behausung Schutz suchte. Da, wo sie herkommt, war das anders. Dreckig und arm… Ihr Fell verschmolzen mit der Umwelt… Unsichtbar. Ja, sie hatte Glück… Das ist wohl „das größte Glück auf Erden“… so fühlt sich das an… das Gefühl, das sie durchströmt… in diesem Augenblick… ihres neuen Lebens. Doch was ist Glück?… Ein „Menschenwort“… Hunde können das nicht beeinflussen, sie können nur leben… oder leiden, das Beste machen, aus jedem Moment… wenn es ihnen gut geht. Glück ist Dankbarkeit! Plötzlich geht die Tür auf hinter ihr. Ein Mädchen kommt herein. Wie von der Schule. Es ist so normal, dass sie kommt… „wie immer“. Amour zeigt sie mir, doch sie bleibt liegen. Ich spüre jedoch eine tiefe Verbundenheit zwischen ihnen. Ich sehe sie, aber ich höre sie nicht… Wie ein Schmetterling, ganz sanft, schwebt sie herein… und mit ihr das Gefühl von Sonnenlicht und Fröhlichkeit… Ein wundervolles Gefühl… sanft… und still…

Später erfahre ich… dass es ein Kind gibt… das heute in diesem Alter wäre… ein Mädchen, das vor langer Zeit verstorben ist…

In jeder geretteten Seele ist etwas ganz Besonderes… Sie sind es, die den Schmerz unseren Seelen erkennen und heilen können… weil es tief in unseren Herzen etwas gibt, das uns verbindet. Es hat immer einen Grund, warum wir sie finden… oder sie uns.“ ( © Sylvia Raßloff)

Und das sind die Worte ihres Frauchens… „Sie ist wunderbar und ich habe so oft das Gefühl, sie blickt mir tief in die Seele. Amour, mein ganz besonderes Mädchen … Ich verstehe nun… und das macht mich ganz… Danke nochmal für alles!“

In Erinnerung an Chica und die Suche nach ihr vor einem Jahr… Momente, die wir nie vergessen werden… Gefühle, die wir für immer im Herzen tragen… Liebe, die für immer bleibt… Tiere und Menschen… für immer verbunden… Danke Priska & Chica… Ciqala, kleine Indianerschwester und wundervolle Seele… Du stehst für die Freiheit, die Verbindung zur Natur und deinen Brüdern und Schwestern… und für die grenzenlose Liebe…

„Danke Sylvia, aus der tiiiiiiiefe meiner Seele – daaanke! Ich bin froh, dass ich mir nicht vorstellen muss, wie es ohne dich gewesen waere, dieses Geschenk wieder loslassen zu muessen und auch fuer das Geschenk bist du ein groesstes Geschenk! Fuer uns alle hier! Die zwei Tage Suche durchs Gebuesch..du in Gedanken dabei…die Gefuehle von Verzweiflung, Hilflosigkeit, Trauer, Angst, Schrecken, Schmerz und dann wieder diese Ruhe und die Hoffnung, dass wir vielleicht doch noch zueinander finden… und dann wieder diese Uebelkeit und das ganze hin und her und hin und her….und du immer dabei – ich weiss jetzt, wie unglaublich kraeftezehrend – koerperlich und physisch – deine Arbeit ist in solchen Situationen…und wenn ich dann nachts erschoepft eingeschlafen bin, hast du dich weiter um Chica gekuemmert…daaanke mit Traenen der Dankbarkeit in den Augen! Es ist so einfach und freudevoll, sich von ihren Fluegeln beruehren zu lassen und dir sei Dank, bin ich nicht in eine Schockstarre gefallen, als Chica wieder abgeflogen ist, sondern konnte sie, ihr Leben und auch Sterben in Dankbarkeit annehmen. Ein allergroesstes Geschenk, dass du uns gemacht hast! Danke! Danke fuer dich!!!“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Mäxchen (16) , der vor ein paar Monaten erst seinen besten Freund Jisk verlor, mit dem er 13 Jahre seines Lebens verbrachte… Nach einiger Zeit zog eine Notfallkatze ein… und dann gab es gemeinsam eine Prügelei draußen mit einem fremden Kater… Seitdem war Mäxchen total verändert, zog sich nur noch zurück, unglücklich und traumatisiert, hat abgenommen… („Er hat stark abgenommen und ist „alt“ geworden. Vor 5 Monaten hat man ihn noch für eine „junge“ Katze gehalten…“), ging gar nicht mehr raus („Er geht kein Stück mehr raus… Und das, wo er doch den ganzen Tag draußen verbracht hat…“) und war auch der Neuen gegenüber total verunsichert… („Er verschwindet sofort, wenn er Trixi auch nur sieht…“) Zu diesem Stress stand nun auch noch ein Umzug unmittelbar bevor… („Ich habe große Sorge, dass ihm das alles zu viel wird und würde ihn natürlich gerne darauf vorbereiten…“) …“Ich weiß schon jetzt, es werden wieder viele Tränen fließen, die letzten Kommunikationen mit Jisk und Mäxchen waren doch sehr sentimental… Bitte sprich mit ihm! Das letzte Mal hat es Wunder bewirkt.“ Ja, so Vieles kann sich ändern

„Liebe Sylvia,

jetzt schaffe ich es endlich, dir ein paar Zeilen zukommen zu lassen. Wir sind nun seit 2 Wochen umgezogen und der Stress wird langsam weniger. Vor 3 Wochen hast du mit Mäxchen gesprochen. Ich habe deine Nachricht, wie erwartet am Wochenende erhalten und ganz bewusst erst nach meinem Auftritt gelesen. Es ist immer soooo sentimental. Ganz besonders hat mich getroffen, dass Mäxi geweint hat. Und auch Addi war sehr getroffen, als er gelesen hat, dass es auch um ihn geht.

Nun, wir sind also dann am Samstag nachhause und hatten noch super viel Stress, wegen dem Umzug. Denn direkt am Sonntag sollte es schon losgehen. Meine Mama ist seit Jisks Erkrankung immer zum Katzensitting bei uns geblieben. Ihr habe ich deine Nachricht gleich weitergeleitet. Und den Auftrag gegeben, bitte Hühnchen zukaufen („Weißes Fleisch“ – aus deinem Gespräch)… Und was soll ich sagen, er hat es regelrecht runtergeschlungen… Wir kamen nachhause und glaubten bereits eine Veränderung zu spüren. Er war… aufgeschlossener. Sonntag dann richtig viel Stress mit dem Umzug inkl. Katzentransport 1 Std. zum neuen Haus.

ABER Mäxchen ist ein ganz neuer Kater. Wieder jung! Sicher hat er seine Altersbeschwerden, aber er war irgendwie wieder jung. Er bewegt sich wieder! Bekommt so viel gekochtes Hühnchen, wie er will und auch fast immer wann er will und ich füttere ihn per Hand. Er hat sich direkt wohl gefühlt im neuen Haus und ich habe mich getraut, ihn nach EINER Woche nach draußen zu lassen. Nach erstem Herzklopfen und Sorge aber alles gut! Er hat wieder angefangen, auf den Abgrenzsteinen am Rasen zu balancieren. Erster Tag mit viel Getaumel und daneben treten, zweiter Tag schon deutlich besser und nun balanciert er wieder ohne Schwierigkeiten. Und er balanciert da IMMER lang. Er könnte es ja viel bequemer über den Rasen haben. Nein… von der Terrasse die ganze Hauswand lang um die Ecke rum und die kurze Seite auch noch 😂

Dann habe ich mir Gedanken um Trixi gemacht. Ich wollte und will noch immer Mäxi keinen Stress mit Trixi machen und du hast recht, sie starrte ihn häufig an. Starren wurde nun konsequent unterbrochen und Knurren auch nicht mehr akzeptiert. Jedenfalls habe ich das Gefühl, auch sie ist etwas entspannter! Heute hat meine Mama Mäxi mit Hühnchen füttern wollen und plötzlich standen beide Katzen ganz dicht beieinander und sie hat beide gefüttert. Immer den Einen und dann den Anderen. Ohne Knurren, ohne Fauchen… Das hat mich sehr gefreut! Ich hatte jetzt schon 2x das Gefühl, dass die beiden sich mental miteinander unterhalten. Vielleicht kommen sie ja doch noch soweit zueinander.

Liebe Sylvia, ich weiß mal wieder gar nicht, wie sehr ich dir dafür danken kann. Es ist jedes mal wieder unfassbar! Ich wünschte, ich könnte die so tolle Sachen zurückgeben.

Ganz viele liebe Grüße aus Norddeutschland
Michi“