die mit ihrer Schwester auf der Straße in der Ukraine lebte. Zola konnte gerettet werden… ihre Schwester hat es leider nicht geschafft… Nun hat sie einen Namen… Angel … und einen liebevollen Abschied bekommen…

(Die Tierkommunikation (Intuitive Kommunikation) ist die Sprache allen Lebens… Sie bedeutet miteinander sprechen, Gedanken, Gefühle, Bilder auszutauschen… Informationen auf mentalem Weg zu senden und zu empfangen. Sie bedeutet… zu hören, zu fühlen, die Welt durch ihre Augen zu sehen… ein Stück auf ihren Füßen zu gehen. Sie ist die Seelensprache, die wahre Verbindung zu unseren Tieren… in der wir die Kluft überspringen, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt… Wir können mit den Tieren sprechen… Bilder, auch aus der Vergangenheit sehen… Fragen klären… und auf die Ursache von Problemen eingehen… Und vor allem können wir sie fühlen… und dies ist ein ganz wichtiger Bestandteil in der Tierkommunikation, ihre Körpergefühle zu spüren… herausfinden, ob es Krankheiten gibt, körperliche Probleme oder Schmerzen… (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia

ich möchte dir noch gerne erzählen, wie es Zola nach deinem Gespräch mit ihr jetzt geht.

Du hast so viel gespürt beim Hineinfühlen in sie und das hat mich sehr getroffen. Zola ist noch so jung, noch keine zwei Jahre…
Sofort nach deiner Email habe ich einen Termin bei unserer Tierärtztin genommen zur Blutanalyse, einen Termin zur Pysiotherapie und zur Bioresonanz.

Zolas Blutbild und Schildrüsenprofil ist soweit unauffällig. Nur der Bauchspeicheldrüsenwert war leicht erhöht. Du hast ja dazu geraten Bauchspeicheldrüse und Leber prüfen zu lassen. (Den Pysiotermin haben wir erst in einer Woche!)

Bei der Bioresonanz stellte sich dann heraus, dass sie Boreliose hat! Das Ziehen in der linken Brust, dieses difuse Brennen/ Prickeln/ Kribbeln, was du über ihren ganzen Körper gespürt hast, die Schmerzen/Blockaden von der Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Sprunggelenken und Füßen wird Alles von den Borelien ausgelöst! Diese sitzen in der Herzwand, Muskeln und Gelenken und lösen die Schmerzen aus.

Auch hat sie eine leichte Erkältung….. der leichte Druck hinter der Stirn und den Augen, der leichte Kloß im Hals und die Verschleimung….. Ihre Parvovirose, an der Zola erkrankte als Welpe, ist komplett ausgeheilt, Gott sei Dank! Zolas Haut ist, wie das bei uns Menschen auch sein kann, sehr empfindlich (wie du es gespürt hast) und dünn, da kann ich sie sehr gut mit verschiedenen Ölen unterstützen… Zudem habe ich ihr jetzt für diese Jahreszeit ein Mäntelchen gekauft…

Wir haben nun Tropfen bekommen, die auf sie abgestimmt wurden und zu dem ihr Immunsystem unterstützen, das im Moment nicht so stark ist! Ich bemerke auch jetzt schon eine Besserung bei ihr… Zola ist gelöster und spielt auch wieder mehr mit Iska. Wenn ich bedenke, dass die Kleine immer Schmerzen hatte, es aber nie gezeigt hat, kommen mir die Tränen… Sie wollte uns keine Sorgen machen und deshalb, denke ich, hat Zola sich nie etwas anmerken lassen.

Heute Abend nun haben Zola und ich uns gemeinsam in aller Ruhe von ihrem Schwesterchen verabschiedet. Sie war sehr ruhig und hat sich an mich gedrückt… Ich glaube, dass sie sehr berührt war… und nun weiß, daß es der kleinen Angel gut geht und sie unser aller Herzen einen festen Platz hat.

Liebe Sylvia, ich möchte mich aus tiefsten Herzen bei dir bedanken… für einfach Alles ♥

Fühl dich umarmt von uns♥
Marie-Rose“

„Behandeln Sie auch Menschen?“ werde ich oft gefragt… Ja, Menschen und Tiere… denn über die Tiere komme ich oft zu ihren Menschen… und manchmal kann man beide nicht voneinander trennen…

„Liebe Sylvia,

ein bißchen über eine Woche ist es jetzt her, dass Du die Heilreise mit Lucky beendet hast und wir die Buschblüten verwenden.

Es ist so schön, unseren kleinen Kerl anzusehen, wie er spielt, immer öfter zum Schmusen kommt und ganz zufrieden mit sich und der Welt scheint. Ich habe den Eindruck, er ist schon viel ausgeglichener geworden. Er tigert nicht mehr so viel durch die Gegend, nimmt sich mehr Zeit zum Putzen und sucht unsere Nähe. Sogar zu meinem Mann auf die Couch hat er sich schon gelegt, um ein gemeinsames Nickerchen zu halten. Das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Mit ihm zu spielen bzw. ihm dabei zuzusehen, lässt mich Lachen, auch wenn es manchmal etwas Geduld braucht. Du solltest ihn sehen, wenn er seine Purzelbäumchen schlägt.
Ich könnte ihn abknutschen – mach ich natürlich auch – und hab fast ein bißchen Angst dabei, dass es ihm alles zu viel wird und ich übe mich im Sprechen.

Die Buschblüten auf Gutzi findet er übrigens klasse. Ich gebe sie ihm morgens und abends und er schlabbert es mit Genuss. Das Auraspray sprühe ich auf seinen Liegeplatz bzw. Plätze. Das geht besser, als es auf ihn herabrieseln zu lassen. Das findet er nämlich sehr suspekt und rennt weg.

Sylvia, ich gebe ganz offen zu, dass ich sehr neugierig bin, was Luckys Heilreise betrifft. Was dabei passiert ist, was Du gesehen und erlebt hast und wie er es empfunden hat. Und und und…. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Heilreise zu machen. Ich möchte Dich bitten, sie mit mir zu machen und würde mich sehr freuen, wenn Du dabei bist .

Ganz herzliche Grüße und vielen vielen Dank,
Christina und Lucky

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung von Steffi zu meiner Tierkommunikation mit ihrem Team   im Trainingscamp, über die ich mich so sehr gefreut habe…

„Liebste Sylvia☀️,

wir sind nun alle wieder daheim.
Ich bin dir sehr dankbar, dass du mit meinem Team gesprochen hast. Wir haben sofort bemerkt, daß wir alle (auch ich) viel ruhiger sind. Sie haben mich ganz intensiv beobachtet und tief in die Augen geschaut… bis sie gesagt haben: O.k. dann gehen wir es jetzt ruhiger an. Es ist recht leicht und harmonisch in den Ruhezeiten geworden. Es sind alle entspannter und unsere „Gespräche“ untereinander gehen so tief in das Fühlen hinein… es ist ein Traum!!!!

Meine Musherkollegen haben sogar festgestellt, dass ich meist ein entspanntes Team habe😀 Der Start zum Rennen ist immer noch aufregend, das ist normal. Nur Junior hat so eine Angst da bleiben zu müssen… Ansonsten hat er schon schön Vertrauen gefasst. Ich bin dir so sehr dankbar!

Bald kommen ja meine Mädels zu dir zum Seminar, da bin ich schon etwas neidisch😉 Wir alle wünschen dir eine schöne Zeit. Ich hoffe ich kann dich mal wieder sehen.🐾❤️👣

Ganz viele liebe Grüße
Steffi“

Ja liebe Steffi, sie sind mit unglaublicher Freude dabei! So schön, das zu spüren! Ihr seid ein tolles Team!!!

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation und anschließenden Heilreise mit Shilla (17 Jahre)… Ja, wenn sie alt werden… krank sind… es ihnen nicht gut geht… sind die Sorgen oft groß…

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für dein schnelles Gespräch mit Shilla.
Ja die körperlichen Gefühle sind alle vorhanden, so, wie du es gespürt hast. Sie trägt seit einem Jahr Windeln, weil sie inkontenent ist. Auch sackt sie beim Gehen immer wieder zusammen, das erklärt ihre müden Beine. Es tut mir weh, sie so zu sehen und natürlich sind immer wieder Momente dabei, wo ich an Abschied denke… da hat sie recht. Aber ich werde die Zeit positiv nutzen, die uns noch bleibt… mit ihr zusammen zu sein.

Ich umarme dich und danke dir von Herzen liebe sylvia!“

Nach der Heilreise:

„Liebe Sylvia

Shilla hat durchgeschlafen und kommt mir viel entspannter vor. Auch hat sie ziemlichen Appetit und alles aufgegessen. Auch ich fühle mich anders, irgendwie ruhiger. Und der Gedanke, dass sie gehen möchte, ist nicht mehr da. Ich denke, ich muss mich wohl darauf einstellen, dass sie solche extremen Tage immer wieder haben wird.“

(Wir waren beim Arzt und er meinte, dass ihr organisch nichts fehlt und sie eben gute und schlechte Tage hat.)

„Liebe Sylvia, ich danke Dir von Herzen für Deine Hilfe!!! Heute sind die Buschblüten gekommen. Werde sie so anwenden, wie Du es mir geschrieben hast. Ja, Shilla geht’s wieder gut. Ich bin so froh darüber! Sie kommt mir auch viel entspannter vor!

Dankeschön für alles!!!
Schönen Abend – Ganz liebe Grüße und eine Umarmung an dich !

Bis bald
Gaby“

der ursprünglich aus Spanien kam und einige körperliche Probleme hat sowie jetzt im Alter einige Veränderungen, die seinen Menschen Sorge bereiten… (Besonders der letzte Absatz hat mich sehr berührt.)

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich für die schnelle Antwort bedanken. Über das, was Sie wahrgenommen haben, bin ich doch sehr überrascht und auch erschüttert! Zum einen, weil Sie die Probleme mit der Wirbelsäule erkannt haben und die Schwierigkeiten, die er mit den Kniegelenken hat. Beides ist richtig! Er wurde vor ca. acht Jahren nacheinander an den Hinterbeinen operiert, weil die Bänder gerissen waren. Die Wirbelsäule hatte ihm von Anfang an Schwierigkeiten bereitet. Er hatte auch immer Schmerzen im rechten Hinterlauf (wie Sie es auch gespürt haben), wenn er einige Zeit gelaufen war. Kein Tierarzt konnte ihm helfen. Ihm wurde immer Kortison gespritzt.

Als wir vor fünf Jahren umgezogen sind, fanden wir endlich einen kompetenten Arzt, der nach Röntgenaufnahmen feststellte, dass Tapsi wohl in den ersten Lebensjahren entweder einen Unfall hatte, oder das sein rechtes Bein gebrochen war und nicht behandelt wurde. Außerdem stellte er fest – was Sie auch sahen -, dass er eine Blockade im Lendenwirbelbereich hat. Daraufhin wurde eine Triggerpunktur durchgeführt, die sofort Erfolg zeigte. Fünf Jahre ist das nun her. Er bekommt seit dem täglich Schmerztabletten. Ich habe sofort nach dem ich Ihre Wahrnehmung gelesen hatte, einen Termin beim Tierarzt vereinbart. Nächsten Freitag ist es so weit. All das, was Sie „gefühlt“ haben, werde ich mit ihm besprechen und ihn entsprechend untersuchen lassen.

Liebe Sylvia, es klingt vielleicht seltsam, aber Donnerstagabend so gegen 18:00/19:00 Uhr, hatte es ich so angehört, als ob Tapsi aufstoßen würde (wie Sie es gefühlt hatten zu der Zeit, als Sie mit ihm sprachen). Das hat er noch nie vorher gemacht! Und weil ich ja nicht wusste, was für ein Geräusch das ist, sprach ich noch mit meinem Mann darüber. Dann bekam ich am anderen Tag ihre Email… Ich hatte auch das Gefühl, dass er an diesem Spätnachmittag ruhiger war als sonst.

Was nun den Kieferbereich betrifft (und das, was Sie geschrieben haben), so ist mir aufgefallen, dass Tapsi immer wieder „schmatzende“ Geräusche macht und er sich mit der Zunge über den Mund fährt. Das ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass er sich unwohl fühlt, oder sogar Schmerzen hat. Er wurde ja – wie ich Ihnen schrieb – am Kiefer operiert. Der linke Reißzahn musste entfernt werden. Außerdem wurde eine komplette Zahnreinigung durchgeführt. Unten rechts ist ein Zahn nicht mehr ganz in Ordnung. Der Tierarzt wollte nicht voreilig handeln und den Zahn entfernen, sondern zunächst abwarten, ob überhaupt eine weitere Behandlung nötig ist. Da er linksseitig eine Naht mit fünfzehn Stichen machen musste (da, wo Sie es gespürt haben), war Tapsi beim Fressen eh schon sehr eingeschränkt. Ich hoffe sehr, dass keine weitere OP notwendig ist… Wieder eine Narkose, wieder zittern und bangen… Halten wir das aus?

Dass die Unruhe, die ihn nachmittags immer überkommt… ein mögliches Zeichen dafür ist, dass er auf jemanden wartet, hatte ich auch schon vermutet! (dass jemand nach Hause kommt… so wie Sie es auch geschrieben haben). Es kann nur mein Mann sein, der dann nach Hause kommt! Sobald er da ist, wird Tapsi ruhiger. Ich befürchte auch, Tapsi hat „Trennungsangst“. Sobald jemand von uns (nachmittags) nicht da ist, wird er nervös. Morgens ist das nie der Fall! Zur Fütterung möchte ich noch anmerken, dass er seine Tagesration auf drei Portionen (morgens, mittags, abends) verteilt bekommt. Also- Hunger hat er nicht! (Das unangenehme Gefühl im Magen/Bauchbereich lassen wir abklären.)

Liebe Sylvia, eins möchte ich noch los werden: Mein Mann steht mit beiden Beinen fest im Leben. Er glaubt weder an übersinnliche Dinge noch an Hypnose oder an ein Leben- bzw. eine Existenz nach dem Tod. Und das, was Sie machen, hätte er nur belächelt, wenn ich ihm davon erzählt hätte. Nun, ich habe ihm Ihr Antwortschreiben gezeigt, mit der Bitte es zu lesen. Auf die Reaktion war ich nicht vorbereitet: Er sagte nichts!!! Er hatte Tränen in den Augen und sah mich nur an… Seit diesem Moment hat sich sein Verhalten Tapsi gegenüber verändert: Er ist verständnisvoller, fürsorglicher und geduldiger mit Tapsi geworden.

Damit möchte ich zum Ende kommen. Sobald wir beim Tierarzt waren, werde ich noch einmal Kontakt aufnehmen, um Sie über die Diagnose zu informieren. Ich bin Ihnen so dankbar für die vielen wertvollen Hinweise von Tapsi. Sein Verhalten kann ich nun besser verstehen und entsprechend darauf reagieren.

P.S. Anbei noch ein Foto für Sie von Tapsi und „seiner“ Miria, die er über alles geliebt hat.

Ganz herzliche Grüße und alles Liebe und Gute für Sie, liebe Sylvia

Jutta und Tapsi

P.S. Der Text darf herzlich gerne veröffentlicht werden, damit noch viele andere besorgte Menschen ein besseres Verständnis für ihre geliebten Tiere bekommen.“