die in Polen bei -20°C in einem Hauseingang gefunden wurde. Dascha ging auf den Tag genau 10 Jahre, nachdem sie in ihr neues Leben gekommen war. Danke liebe Petra und all den anderen Menschen, die den geschundenen Tieren ein Zuhause geben… Eine Chance, zu leben!… die ihre wunderbaren Seelen sehen! Sie sind es so wert! Und ja, oft verändert sich so viel durch die Tierkommunikation! Danke für euer Vertrauen <3

„Liebe Sylvia,

nun sind es ein paar Tage her, dass Du mit meiner Malli und auch meiner verstorbenen Dascha gesprochen hast. Noch immer laufen mir tagsüber Tränen übers Gesicht. Was musste Malli in Ihrem noch so jungen Leben alles ertragen? Warum sind Menschen so?

Alles, was Du mir über Malli mitgeteilt hast, stimmt. Beeindruckend fand ich, dass Du Dinge gesehen oder gefühlt hast, von denen Du so nichts wissen konntest. Zum Beispiel Mallis schwere Atmung auf der rechten Nasenseite. Wenn ich ganz nah bei ihr liege und wir kuscheln, dann hört man eine eigenartige Luftzirkulation. Wir haben vor einem Jahr schon mal eine Nasenspiegelung machen lassen, ist aber nicht bei rausgekommen.

Was mir aber emotional ganz nah ging, ist die Nachricht von Malli… „ein Traum, ein Hundetraum, so wie ich jetzt lebe…“ und dass sie immer alles richtig machen möchte, um ihr Zuhause nicht zu verlieren.

Und noch was ist passiert… nachdem Du mit ihr gesprochen hast! Sie hat meistens mich und meinen Mann auf Abstand gehalten, so als wollte sie die Bindung nicht zu eng werden lassen. Seit Freitag letzter Woche ist sie ein anderer Hund!!! Sie hat sich geöffnet, kommt immer zu uns und möchte kuscheln, die ganze Körperhaltung ist entspannter. Für uns ein großes Wunder. Danke, danke liebe Sylvia.

Noch ein paar Worte zu meiner verstorbenen Dascha. Sie ist an einem Tag im Mai letzten Jahres, plötzlich umgefallen, konnte sich nicht mehr auf den Beinen halten. In der Tierklinik musste sie dann auf dem Operationstisch erlöst werden… Sie hatte einen Milz- und Lebertumor und war voller Metastasen. Die Klinik hat mich nachts um 23.45 angerufen und um mein Einverständnis gebeten. Ich bin in die tief dunkle Nacht gelaufen und habe immer wieder ihren Namen gerufen. Es war so grausam…

Umso mehr erfüllt es mich mit einem tiefen, guten Gefühl, nachdem Dir Dascha erzählt hat, dass es ihr dort sehr gut geht und sie dort eine Aufgabe hat, sich um die zu kümmern, die viel zu früh von dieser Welt gehen mussten. Sie war schon zu Lebzeiten, eine Hündin die immer darauf bedacht war, das es anderen gut geht.

Ich bin Dir, liebe Sylvia so dankbar, dass Du mir vieles von Dascha übermittelt hast und ich mir jetzt keine Sorgen mehr machen muss. Ich kann jetzt mit einem Lachen im Gesicht an meine DASCHA denken. Dascha, ich verspreche dir, wir werden uns wiedersehen <3
Ich wünsche Dir alles erdenklich Gute und ganz viel Kraft für deine Arbeit! Für mich bist Du der Engel der Tiere.

Alles Liebe
Petra und die vier Pelznasen“

der aus dem rumänischen Tierschutz gerettet wurde…

„Liebe Sylvia,

ich bedanke mich ganz herzlich für diese ausführliche Kommunikation.

Sie haben recht, er humpelte des öfteren bzw. lief auch schon mal auf 3 Beinchen, weil er sich auf einem Feld beim herumtoben
vertreten hat. Auch wurde er mittels einer Halsschlinge auf den Straßen Rumäniens eingefangen, so, wie Sie es gesehen haben.

Ich habe meinen „Kleinen“ voll wiedererkannt. Es sind sehr, sehr viele Punkte dabei, die mir eigentlich innerlich schon bewusst waren und durch Ihre Kommunikation bestätigt wurden! Leider bin ich zwar sehr nahe und doch oft so fern. Diese Sicherheit von der er spricht, denke ich kann ich ihm ganz gut geben, wenn ich – oder er bei mir – anwesend ist. Meine Eltern können ihm das mit knapp 80 Jahren schwerlich vermitteln, doch er ist ihr ein und alles.

Bezüglich Ihrer Seminare… Ich habe gerade gesehen, ich bin nur knapp 2 Autostunden von Ihnen entfernt, d.h. es wäre gar nicht so weit. Gerne würde ich für Nelly die energetische Behandlung in Anspruch nehmen.

Mit meiner Hündin fahre ich immer wieder zur osteopathischen Behandlung, aber das kann ich mit Nelly nicht machen. Sobald er eine Art „Tierarzt“ sieht, schreit er wie am Spieß. Das hat sich zwar gelegt, wenn ich mit ihm fahre, aber bei einer derartigen Behandlung muss er sich anders anfassen lassen… Brauche ich Ihnen ja nicht zu erzählen – (auch das haben Sie in der Tierkommunikation gesehen…) ist bei ihm derzeit nicht möglich.

Herzliche Güße

Sandra“

„Sie berühren uns mit ihren Flügeln…

Vielleicht ist es manchen Seelen nicht bestimmt, lange bei uns zu sein… Vielleicht sind sie nur auf der Durchreise… kommen nur kurz vorbei, um ein Geschenk zu bringen… Vielleicht sind es genau diese Engel… die gar nicht so lange brauchen… um uns all das und so viel mehr zu geben… die uns so viel beibringen… über die Liebe… und das Leben… bevor sie wieder gehen… weil sie ganz besondere Seelen sind, die da oben gebraucht werden… die eine noch viel größere Aufgabe haben… Ihr Geschenk jedoch… wird für immer bleiben… Die Freude, das Lächeln, das Heilen einer verletzten Seele… und all die unvergesslichen Augenblicke! Sie berühren uns mit ihren Flügeln… manchmal nur ganz kurz… und hinterlassen Spuren… tief in unseren Herzen… für die Ewigkeit.“ (Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Mazo <3 der leider nur ein paar wenige Wochen hier bei seinen Menschen war…

„Liebe Sylvia :) mein lieber Mazo

es tut unendlich gut, zu wissen dass es Dir gut geht und dass Du keine Schmerzen hattest. Auch bin ich so glücklich, dass Du unsere Liebe gespürt hast, die wir dir so so gerne noch länger hätten geben wollen. Es macht mich traurig, dass Du uns so oft besuchst und ich Dich nicht sehen kann. Doch natürlich spüre ich, wenn Du da bist! Es tut mir auch sehr leid, dass ich so wenig lache oder lächle. Ja, wir haben / hatten so viel Stress und Dein plötzliches Von-uns-gehen macht uns immer noch zu schaffen, einfach weil wir Dich so lieben, und Du uns so fehlst… Ich werde jedoch weiterhin auf Deine Zeichen achten, und mein Herz gehört Dir, mein kleiner Schatz.

Die ältere Dame muss die Frau sein, von der wir Mazo bekommen haben. Die gelben Schuhe mit den Blumen sind Lisas Hausschuhe :) Der Flur mit dem Schuhschrank… den du gezeigt hast, ja da warst Du gern mein Schatz, und auch der weiße Vorhang im Wohnzimmer, den Du immer gerne wie Tarzan hochgeklettert bist… :) Was gäbe ich – was sage ich! Was gäben WIR darum, Dich nochmal halten und knuddeln und kuscheln zu können. Dein süsses Schnurren zu hören und Deine liebevollen Augen zu sehen Aber es ist schön zu wissen, dass es Dir gut geht… die Zeit wird uns helfen, und auch der Gedanke daran dass wir uns wiedersehen!

Mein kleiner Schatz, ja Du hast recht, es wurde zu viel geschwiegen, jeder hat nur alleine vor sich hingekämpft und ja mein Mann hat viel Stress. Es wird einem halt einfach manchmal alles zu viel. Auch mit Lisa hast du Recht… Das wird sich ändern, und hat es ansatzweise schon :) Das weiße, flauschige Handtuch, das Du so liebst, werde ich die Tage noch aus der alten Wohnung holen. Es bekommt einen schönen Platz, und Du kannst Dich bei Deinen Besuchen bei uns hinein kuscheln :) Vergiss nie wie lieb wir Dich haben, daran wird sich nie etwas ändern

Ich liebe Dich und ich gäbe einiges darum, Sylvias wundervolle Fähigkeit zu besitzen, und mit Dir zu sprechen

Eine Umarmung und alles Liebe!

Natascha“

Angst ist ein Gefühl, das oft verdrängt wird… weil Angst macht uns angreifbar… ist gesellschaftlich wenig akzeptiert… obwohl die meisten Menschen Ängste haben… die wir doch gern verbergen… Situationen am liebsten aus dem Weg gehen, in denen wir mit unserer Angst konfrontiert werden. Angst ist mit Anspannung verbunden… mit Enge, Einschränkung… Selbstbegrenzung. Es hilft nichts, sie zu verdrängen, denn durch Verdrängung wird sie im Unterbewussten stärker… und entfaltet hier schlimmstenfalls irgendwann ihr krankmachendes Potential. Gerade im Umgang mit Tieren hilft diese Taktik nicht, denn Tiere sind in der Welt der Gefühle zuhause. Sie spüren ganz genau, was in uns vorgeht, kennen das Prinzip der Verdrängung nicht. Sie kennen unser Innerstes Selbst, spüren Vieles, was uns selbst oft gar nicht so bewusst ist. Wir können ihnen nichts vormachen! Gerade die Tiere sind es, die uns so Vieles aus unserem Inneren aufzeigen… Sie gehen in Resonanz mit dem verdrängten Gefühl des Besitzers… drücken das aus, was wir in uns unterdrücken. Sie zeigen uns, dass wir innerlich aus dem Gleichgewicht geraten sind, spiegeln uns… halten uns einen Spiegel vor… und ganz oft haben die Probleme der Tiere etwas mit ihren Menschen zu tun! Hier hilft es nicht, Machtkämpfe zu führen oder den „Spiegel“, wie im Märchen anzuschreien, er möge eine andere Botschaft von sich geben. Hier hilft es, einen Schritt zurückzugehen und das Ganze aus einer anderen Perspektive zu betrachten… Die meisten Menschen erkennen nicht, dass das eigene „Problemtier“ eine Chance zu persönlichem Wachstum sein kann… dass das unsichere, „aufmüpfige“, „sture“, „aggressive“ oder „dominante“ Verhalten vielleicht mit uns selber zu tun hat… Viele wollen es nicht wahrhaben und suchen das Problem allein beim Tier… Doch der Spiegel kann nur die Wahrheit aussprechen, auch wenn er riskiert, bestraft zu werden. Die Tiere sind mit uns auf dem Weg! Sie zeigen uns immer, wie weit wir auf unserem Entwicklungsweg sind… und hier sind sie auch unsere wichtigsten Helfer. Wir müssen uns unseren Ängsten stellen… nicht nur für unsere Tiere, auch für unsere Familie, Kinder und letztendlich für uns selbst… denn hinter der Angst steht Freiheit. Wir müssen an uns selbst arbeiten, um denen, die mit uns sind… Führung, Halt und Sicherheit zu bieten… das Gefühl, nach dem sich die Meisten sehnen… jemandem zu vertrauen und auch zu folgen… Ganz besonders die, die in der Vergangenheit Schlechtes erlebt haben… brauchen uns, um sich in unserer Welt wohl und sicher zu fühlen. Liebe allein reicht nicht… und wir geben dem Tier, das selbst vielleicht voller Angst/Unsicherheit ist, das Gefühl… dass wirklich Gefahr besteht, und dass sie neben sich selbst auch noch Uns beschützen müssen. Wer wäre damit nicht völlig überfordert…? Überreaktionen vorprogrammiert. Nein, es geht nicht nur die Tiere aus dem Tierschutz… auch nach einem Beißvorfall, einem Unfall, einem schrecklichen Erlebnis… steigt die Angst des Besitzers und damit die Unsicherheit des Tieres. Wir senden das, was wir fürchten, nehmen die mögliche Gefahren-Situation in Gedanken schon vorweg… und das ist es, was bei den Tieren ankommt. Bilder, Gedanken Gefühle… Das ist die Sprache aus unserem Innersten, die die Tier verstehen. Wir können noch so viel reden… wenn unsere Worte mit unseren Gefühlen keine Einheit bilden. Wir können unseren Tieren nichts vormachen! Es bringt nichts… Wir müssen an unseren Ängsten arbeiten… müssen uns ihnen stellen…  auch wenn ich oft höre… „Ich bin halt so… unsicher, nervös, ängstlich… kann schlecht zur Ruhe kommen… hab immer Angst, dass was passiert… Ich kann daran nichts ändern…“ Doch! Wir können unsere Gefühle von innen heraus ändern. Wir haben die Möglichkeit, uns selbst zu verändern! Wenn wir wollen… Wie das geht, ist auch ein Thema in meinem Aufbau-Seminar 1 Tierkommunikation, in dem es neben anderen spannenden Themen auch um verdrängte Gefühle, Spiegeln und Probleme geht… „Was hat mein Tier für ein Problem?“… Nein, sie leben eben nicht in einer Seifenblase neben uns… und ganz viele Probleme haben mit uns zu tun! Auch wenn es schwer ist, sich das einzugestehen… Meist wurde lange Zeit vergeblich versucht, das Verhalten der Tiere zu korrigieren. Und deshalb geht es in meinen Seminaren nicht nur darum, wie wir die Tiere verstehen, sondern, wie sie auch uns wieder verstehen können… wie wir Gedanken, Gefühle und Bilder senden, um ihnen zu helfen, wenn sie uns am meisten brauchen… darum, uns zu verändern und was wir tun können, um zurück zu uns selbst zu finden… und damit den Weg zu unseren Tieren.  Ich habe mal einen wunderbaren Spruch geschrieben „Wenn du nicht zurückschauen willst, auf das was hinter dir liegt… und das, was vor dir liegt, ungewiss ist… Schau an deine Seite… Du bist nicht allein…“ Es sind WIR, die dieser Freund an der Seite unserer Tiere sein müssen, auf den sie sich in jeder Situation verlassen können… so wie auch sie bereit sind, alles für uns zu tun! DER Freund, der stark ist, selbstbewusst, souverän, ruhig und liebevoll… der immer weiß, wo es langgeht, der den Weg kennt und mit gestrafften Schultern geht… und dem man voller Vertrauen folgen kann.“

Und umso mehr freue ich mich dann über diese wundervollen Rückmeldungen <3

„15 Jahre jung wird unser kleines Laborbeaglechen Kelly heute… wer hätte das gedacht, dass sie sich nochmal so gut erholt, nachdem es ihr vor 3 Jahren doch schon so schlecht ging und wir uns fast verabschieden mussten. Danke liebe Sylvia, ohne dich wäre sie heute nicht mehr bei uns ❤️ wir freuen uns auf ein neues Lebensjahr…“

Danke Claudia <3