Tja, da steht man dann da… wenn man die Information „Knochenkrebs“ (evtl. bereits mit Metastasen in der Lunge) in der Tierkommunikation bekommt… und es nicht weitergeben kann… weil man es einfach nicht wahrhaben will…

Paulchens Frauchen kontaktierte mich, weil er Probleme beim Laufen hat… und als ich mich verbunden hatte, war die Information „Krebs“ sofort da… Ich beschrieb seine Körp…ergefühle: „Das Ganze fühlt sich an, als käme es ursächlich aus der Schulter (hier spüre ich ein Brennen, Ziehen, einen Druck bei Bewegung) und beeinträchtigt dann das Ellenbogengelenk und das ganze Bein… Insgesamt fühlt sich Paulchen nicht gesund an. Unterschwellig habe ich eine leichte Übelkeit und einen Druck in der Brust links. Ich spüre keine Lebensfreude momentan. Sein Lachen ist weg!“ und „Er macht sich auch Sorgen um sich selbst. Es beunruhigt ihn, dieser Zustand, in dem er jetzt ist, macht ihn traurig. Es erinnert ihn daran, dass er nicht für immer bei euch sein kann.“ … Ich zögere kurz und schreibe dann… „Die Schulter muss untersucht werden!… um Schlimmeres auszuschließen!…“

Nun ist es traurige Gewissheit… „Wir waren eben in der Tierklinik mit Paulchen und bekamen die niederschmetternde Diagnose, dass Paulchen Knochenkrebs hat…..!! Er hat einen großen Tumor an der Schulter und bereits Veränderungen am Ellenbogengelenk… Der Arzt meinte, wir sollten nicht zu lange mit unserer Entscheidung warten…“ Ach Paulchen… Ich hätt mir so gewünscht, mich zu täuschen…

Danke Heiko & Jutta ♥ für die schönsten Jahre seines Lebens! Ich werde euch auf diesem letzten Weg begleiten.

Unsere Tiere kennen uns so gut, wie kein anderer… Auch wenn wir schweigen… sind sie es, die uns verstehen…

Sie kennen uns in den glücklichsten und in den unglücklichsten Momenten unseres Lebens. Sie kennen unser wahres Ich… unser Innerstes ohne Maske. All das, was unausgesprochen bleibt. Sie nehmen es tief in uns wahr. Unsere Gefühle… in deren Welt wir alle zuhause sind.

Sie hören das, was wir sagen, wenn keiner uns hören kann. Sie sind es, die wissen, was hinter den Worten steckt… Unsere Tiere wissen all das, und das ist so viel mehr, als Sprache transportieren kann und was den meisten für immer verborgen bleibt.

Sie sind die Führer zu unserem Inneren… Wenn wir bereit sind, ihnen zuzuhören… einem Tier, das vor uns steht, und gar nicht anders kann, als die Wahrheit zu sagen… können wir viel über uns lernen!

Vielleicht ist es das, was sie uns immer wieder sagen wollen, wenn sie uns so anschauen! Dass sie uns verstehen! Wenn wir wir selbst sind!

© Sylvia Raßloff

Und immer wieder erreichen mich diese Nachrichten, die mich sehr glücklich machen, wenn ich Menschen und Tieren helfen kann…

„Liebe Frau Raßloff,

vielen Dank für Ihre E-Mail. Unglaublich, genau DAS ist unser Franz. …
Ihr Gespräch mit ihm hat mir sehr geholfen – vielen Dank dafür! Ihr Gabe ist ein Geschenk. Ich bin froh, dass ich Sie gefunden habe und freue mich jetzt umso mehr auf das Seminar bei Ihnen und Sie persönlich kennenzulernen.

Liebe Grüße“

Danke Lisa ♥

„Liebe Frau Raßloff,

vielen Dank für Ihr umfassendes und einfühlendes Protokoll. Inhaltlich bin ich in keiner Weise überrascht – im Gegenteil, ich erlebe Benji und mich genau wie beschrieben. Wegen der körperlichen Symptome werde ich Benji physiotherapeutisch und ärztlich vorstellen. Vielen Dank für Ihre großartige Arbeit. Danke, dass es Menschen wie Sie mit diesen Fähigkeiten gibt.

Viele Grüße“

Danke Elke ♥

Ich möchte dich bitten…

Nimm mich so, wie ich bin…

Jeder von uns hat seine eigene Geschichte…

seine Vergangenheit… Jeder ist einzigartig…

Kein Buch kann dir über mich erzählen……

Lass dich auf mich ein… Lass uns voneinander lernen…

Denn es hat einen Grund, wenn zwei Seelen sich finden…

um miteinander zu gehen…

All das kannst du nur mit dem Herzen sehen.

© Sylvia Raßloff

„Sie leiden… ohne Worte…

Doch ich habe sie beten sehen.

Sie lieben… ohne Worte…

Weil sie wissen, was Liebe heißt.

Sie heilen… ohne Worte…

Einfach… durch ihr Sein.

Wer mit dem Herzen hört…

wird jedes „Wort“ verstehen…

wird für sie sprechen…

die Stimme für sie erheben…

bis dass die Ohren der Tauben

zu hören beginnen.“

© Sylvia Raßloff

„Auch sie träumen von einem besseren Leben… Jede Nacht… und immer wieder… Tage, Monate, Jahre… von einem Leben in Geborgenheit und Liebe. Sie haben keine Stimme… doch sie erzählen uns ihr Leid… Lasst uns für sie sprechen!“ (Sylvia Raßloff)