Tiere schenken uns ihre Zuneigung, einfach so im Vorübergehen und immer wieder… bedingungslos. Sie sind die, die wirklich wissen wollen, wie es uns geht und die alles wieder gut machen wollen in ihrer unnachahmlichen Art… Sie geben uns Halt, wenn alles um uns herum zusammenzubrechen scheint… sind da, wenn wir nicht mehr weiter wissen… stille Zuhörer, die uns verstehen, weil sie in der Welt der Gefühle zuhause sind. Sie haben keine Hand, um sie uns zu halten, und sie umarmen uns auch nicht… doch sie tun es jeden Tag. Sie sind die ersten, die spüren, wenn es uns nicht gut geht, spenden Trost, wie nur sie es können. Ein Blick, eine sanfte Berührung genügen, um zu sagen „Ich bin für dich da!“ Sie sind die Kraft, die uns trägt, wenn wir es am dringendsten brauchen und das Licht, das uns beflügelt. Sie sind die, die uns niemals belügen und uns zeigen, wer wir wirklich sind. Sie holen uns ab, wenn wir uns verlaufen haben, um uns selbst wiederzufinden. Sie sind die Führer zu unserem Inneren und unsere Verbindung zur Natur. Sie sind unsere Haltestelle im Gedankenkarussell, unser Anker im Gefühlschaos, unser Fluchtpunkt in einer viel zu hektischen Welt. Sie sind die Treue und die Ehrlichkeit, die uns oft so fehlt… Ich wünschte, ich könnte all das einfangen… und auf die Menschen übertragen… die wahre, bedingungslose Liebe der Tiere, ohne die diese Welt und wir Menschen sehr viel ärmer wären.

(c) Sylvia Raßloff

Wir irren gewaltig, wenn wir Tiere als minderwertig betrachten, nur weil wir sie an der vermeintlich „menschlichen Vollkommenheit“ messen… Beschränkt auf unsere menschliche Betrachtungsweise schauen wir auf sie herab, glauben, mehr wissen und mehr zu können … in unserer modernen, hochtechnisierten Welt… werden wir die Weisheit der Tiere vielleicht nie mehr erfahren, wenn wir die Natur – in der sie sich einst frei bewegten – immer weiter zerstören, uns immer mehr von ihnen entfremden. Ja, wir irren gewaltig, wenn wir die Tiere als geringwertiger betrachten, nur weil sie sich nicht in unserer Sprache verständigen. Doch wir vergessen, dass wir es sind, die verlernt haben, uns mit ihnen zu verständigen, so, wie es die Menschen seit Urzeiten getan haben… dass wir es sind, die ihre Stimmen nicht mehr hören können, dass wir verlernt haben, diese Welt mit allen Sinnen wahrzunehmen, denn wir alle waren mal Tiere, doch wir haben im Laufe unserer Entwicklung zum Menschen einiges eingebüßt… Die Tiere sind vielleicht unsere letzte Verbindung zur Natur und damit zu uns selbst… und würden wir sie hören, wir müssten uns schämen für unsere eigene Unvollkommenheit! Tiere sind weiser, als wir es je sein werden.

Lerne dein Tier zu verstehen, auf seinen „Füßen“ zu gehen, durch seine Augen zu sehen… und du verlässt die Einbahnstraße der Kommunikation… Wenn wir die Kluft überspringen, die uns bisher von den Gefühlen und Gedanken unseres Tieres trennte, treten wir ein in ihre Welt und von diesem Moment an verändert sich alles… nicht nur die Tiere, sondern auch wir selbst… Plötzlich können wir sie verstehen… und das ist der Schlüssel zu einer echten Beziehung!

(c) Sylvia Raßloff

 

„Ich möchte wissen, wie es dir geht, was du fühlst und wovon du träumst. Ich will wissen, was du dir wünschst, was du mir sagen möchtest, wenn du mich so anschaust… und was du erlebt hast, will deine Sehnsüchte kennen und auch deinen Schmerz… Weil ich dich liebe, weil du mir wichtig bist… möchte ich dich verstehen! (Sylvia Raßloff)“

Ich habe schon so vielen Menschen helfen können, ihre Tiere besser zu verstehen… so Vielen beigebracht, mit ihnen zu sprechen… und ich bin einfach dankbar für diese Aufgabe! Man sagt, wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu einer Veränderung im Leben… und es stimmt… wie mir die, die hier waren, um die Tierkommunikation zu lernen, immer wieder bestätigen. Die Tierkommunikation ist die wahre Verbindung zu den Tieren… aber auch eine Reise zu uns selbst.

(c) Sylvia Raßloff

 

 

„Eines der wichtigsten Dinge in meiner Arbeit als Tierkommunikatorin ist, mich in das Tier hineinzuversetzen, praktisch in seine Haut – sein Fell zu schlüpfen und zu spüren, wie sich das Tier fühlt, ob und wo es im Körper Probleme, Einschränkungen oder Schmerzen gibt. Diese kann ich dann ziemlich genau lokalisieren und damit vielen Tieren und Tierbesitzern helfen. (Die Techniken und auch wissenschaftliche Hintergründe zum sogenannten „Hellsehen / Hellfühlen“ gebe ich in meinen Seminaren weiter.) Meistens wenden sich die Besitzer wegen eventueller „Verhaltensprobleme“, Problemen im Umgang oder im Training an mich, um herauszufinden, was los ist.

Bei Pferden liegt die Ursache sehr häufig in Schmerzen, Blockaden und Problemen im Bewegungsapparat, in der Wirbelsäule, im Zahnsystem oder Kieferbereich. Leider werden viele Pferde als reine „Sportgeräte“ gesehen, die einfach zu funktionieren haben. Und wenn nicht, werden sie als störrig, widerspenstig, dickköpfig oder eigensinnig bezeichnet… Viele Pferde können aber oftmals nicht anders, als sich gegen diese Schmerzen, Probleme und Einschränkungen zu wehren, ja, mit ihrem Verhalten darauf hinzuweisen, dass etwas nicht stimmt. Denn Verhalten IST Kommunikation und ihre einzige Art, sich denen mitzuteilen, die ihre Sprache nicht verstehen. Traurigerweise führt das in den meisten Fällen zu immer mehr Druck und Zwang im Training…

Es gibt Pferde, die regelrecht unter dem Sattel explodieren, irgendwann, und man muss sich einmal hineinversetzen, wie es ist, wenn der Druck immer stärker wird, ganz oben in der Halswirbelsäule z.B., sich wie eine eiserne Hand über den gesamten Hinterkopf und die Wahrnehmung legt und gleichzeitig jemand den Kopf immer und immer wieder über die Zügel in diese widernatürliche Haltung zwingt… bis er sinnbildlich zu platzen droht. Einfach furchtbar! Ich hatte einmal sogar einen Fall, wo ich in der Tierkommunikation einen ausgerenkten Kiefer festgestellt habe. Das Pferd war zuvor in der Tierklinik untersucht und geröntgt worden… Anschließend wandte sich die Besitzerin an mich, weil sie immer noch das Gefühl hatte, dass irgendetwas einfach nicht stimmt.

Das Leid ist gerade bei den Pferden oft sehr sehr groß… nicht nur körperlich. Sie werden gekauft für eine Sportart, in Haltungen und Bewegungen gezwungen, trainiert, abgestellt. Sie haben zu funktionieren. Sie werden herumgekarrt, beritten, trainiert, verkauft, gekauft, wieder verkauft, wenn sie den Vorstellungen und Anforderungen des Besitzers nicht entsprechen und so weiter und sofort. Besitzerwechsel, Stallwechsel, fertig. Keiner achtet dabei auf die Seele des Pferdes, auf Beziehungen zu anderen Pferden, Trennung von Familien, soziale Bindungen… Sie sind Lebewesen, die genau wie wir Gefühle haben… Trauer, Trennungsschmerz, Ängste, negative Erfahrungen und Erlebnisse mit Menschen… Was ist mit ihrer Seele? Der Psyche? Pferde sind so sensibel! Und es braucht viel Einfühlungsvermögen, um erst einmal eine Bindung herzustellen. Doch sie müssen „funktionieren“! Für das, was wir mit ihnen machen wollen, für die Sportart, für die sie gekauft wurden! Am besten vom ersten Tag an. Um sich zu profilieren, auf Turniere zu gehen, Preise zu gewinnen. Nicht für das Pferd, sondern für das eigene Ego…

Viele Pferde wollen gerne arbeiten, eine Aufgabe haben, ihnen macht es Spaß, etwas zu tun, sich zu zeigen und gelobt zu werden! (genau wie viele Hunde) Ja, sie wollen gefallen, tun das alles gerne für uns Menschen und auch freiwillig, wenn sie Liebe, Vertrauen, Zuwendung und Nähe spüren… Wenn wir eine Verbindung zu ihnen haben – von Herz zu Herz – und wenn wir ihnen zuhören, ist es vielleicht manchmal gar nicht so wichtig, ob wir Preise gewinnen, sondern einfach in die Natur zu gehen mit einem Partner und Gefährten, der sich so bewegen darf, wie es die Natur vorgesehen hat, wo nichts weh tut und nichts erzwungen werden muss. Es gibt nichts Schöneres, als einfach mit Pferden zusammenzusein, Zeit zu verbringen, in der Natur zu sein, sich zu bewegen, ihre Kraft und ihre Stärke zu spüren, sich oft einfach nur an sie zu lehnen, spazieren zugehen, zu reiten, zu wandern… sich zu unterhalten… nicht von oben herab, sondern von Angesicht zu Angesicht mit Respekt und ganz viel Gefühl. Pferde stehen für Freiheit! Wie dankbar sind sie hierfür und würden für ihren Menschen praktisch „durchs Feuer gehen“… Haben wir diese wunderbare Art einer möglichen Beziehung zwischen Mensch und Pferd vergessen?

Übrigens… gibt es diese Probleme auch häufig bei Hunden, deren Halswirbelsäule auch nicht aus Gummi ist, wie manche zu meinen scheinen, wenn am Halsband herumgerissen wird. (Ja, das gibt es heute noch…) Blockaden in der oberen Halswirbelsäule können unter anderem auch die Wahrnehmung beeinträchtigen und ich erinnere mich noch gut an den traurigen Fall eines Hundes, bei dem ich in der Tierkommunikation feststellte, dass er schlecht sehen und hören konnte deshalb. Die Besitzerin war in der Vergangenheit bei etlichen Tierärzten gewesen, um die Augen untersuchen zu lassen, weil sie genau dieses Gefühl hatte, bekam aber immer wieder gesagt, dass die Augen vollkommen in Ordnung seien.

Dass das Problem aus der Halswirbelsäule kommt und dass sie Recht hatte mit ihrer Vermutung, hat sie dann von mir erfahren und bitterlich geweint am Telefon. Ihr Hund hatte die ersten fast 2 Jahre seines Lebens wie in einer Seifenblase gelebt, ohne richtig am Leben teilnehmen zu können, ohne Lebensfreude… Die Frage, mit der sie sich ursprünglich an mich gewandt hatte, war, ob ihr Hund überhaupt eine Beziehung zu ihr hat? … Ich schaute auf das Bild von ihm und wunderte mich sehr, denn ihr Hund war doch bereits als Welpe zu ihr gekommen… Tja, und was war die Ursache des ganzen Leides? Auch das Bild habe ich in der Tierkommunikation gesehen… Die grausame Behandlung… ein furchtbarer Leinenruck, ausgeführt von einem Hundetrainer, als der Hund vier/fünf Monate alt war und voller Freude sein Frauchen anspringen wollte, so dass er sich praktisch überschlug und mit dem Kopf auf das Pflaster knallte…“

Die ganze Geschichte und noch viel mehr wird in meinem Buch zu lesen sein.

 

© Sylvia Raßloff

Ich bin Expertin für Tierkommunikation, Tierpsychologin und Therapeutin für Energetische Heilverfahren.

Zu mir kommen Menschen, die Rat und Hilfe suchen, wenn sie Probleme mit ihren Tieren haben. Mit Hunden, Katzen, Pferden, all jenen, die körperlich oder seelisch aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Besonders die Tiere, die in der Vergangenheit Schreckliches erlebt haben, liegen mir am Herzen. Es ist mein Beruf und ganz besonders meine Berufung, Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier aufzuklären.

Durch die Tierkommunikation habe ich die Möglichkeit, herauszufinden, was das Tier in der Vergangenheit erlebt hat, wo die Ursache des Problems zu finden ist, ob Schmerzen und körperliche Probleme vorhanden sind und was man tun kann, damit es dem Tier besser geht.

Das hört sich für Viele etwas „wunderlich“ an, ist es aber nicht. Die Tierkommunikation ist ähnlich dem Hellsehen, sich in ein Gegenüber hineinversetzen, in seine Haut bzw. sein Fell zu schlüpfen. Es ist eine uralte Gabe, die wir modernen Menschen leider verlernt haben. Unsere Intuition verkümmert in allen Bereichen des Lebens. Für Urvölker, wie die Aborigines, ist es selbstverständlich, mit Tieren „zu sprechen“.

Wie wir diese Fähigkeit wiederentdecken und wiedererlernen können, gebe ich in meinen Tierkommunikations-Seminaren weiter, denn… „Wir alle können lernen, mit Tieren zu sprechen – und das Beste und vielleicht Wichtigste ist – wir können lernen zu hören, was sie uns zu sagen haben.“ (Suzanne Clothier)

Die Tierpsychologie, speziell das Verhalten der Hunde, habe ich vor einigen Jahren bei der ATN studiert. Besonders, wenn es um die Beratung und Therapie von Verhaltensproblemen geht, ist dieses Wissen von unschätzbarem Wert.

Mit der Tierkommunikation und der Tierpsychologie kann ich herausfinden, was los ist, viele Probleme lösen und beratend zur Seite stehen, aber bei Schock und Trauma, bei Ängsten, schlimmen Erlebnissen, die fest im Unterbewusstsein gespeichert sind, bei Krankheiten, die oft genug eine psychische Ursache haben bzw. durch Stress und ein dadurch gestörtes Immunsystem entstanden sind, kann ich damit nicht weiter helfen.

Vor ein paar Jahren kam ich dann durch eine eigene so unglaublich hilfreiche Behandlung zu der energetischen Behandlungsmethode, mit der ich heute arbeite. Dieses energetische Verfahren hat sich bei den verschiedensten Problemen, mit denen Menschen und Tiere in meine Praxis kommen – nachdem konventionelle Ansätze keine oder zumindest keine zufriedenstellende Lösung gebracht haben – als äußerst wirksam erwiesen.

Sowohl bei Schmerzen und Problemen im Bewegungsapparat, bei Hauterkrankungen, Kreislaufstörungen, als auch bei Ängsten und Depressionen, sowie in vielen anderen Bereichen, konnte eine Verbesserung bewirkt werden.

Die Energetik basiert auf der Erkenntnis, dass wir Menschen und die Tiere auf unsere kleinste Einheit reduziert, aus Quanten bestehen und dass all unsere Körperfunktionen übergeordnet von Energie gesteuert werden. (Ja, wir haben sogar ein Licht in unseren Zellen, das zwar so schwach ist, dass wir es mit bloßem Auge nicht sehen können, aber es existiert.)

Deswegen arbeite ich mit Schwingungen, Datenflüssen, Lichtimpulsen … ich stelle die Urschwingung in den Zellen wieder her, harmonisiere Nervensysteme, Unterbewusstsein, Seele, aber auch Blut, Organe und Immunsystem. All dies ist mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenphysik erklärbar und es ist wunderbar, was ich damit bisher erreicht habe.

Ich habe Hunde behandelt, die aufgrund von früheren Erlebnissen Angst vor Männern oder Kindern hatten, andere, die nachts in schrecklichen Alpträumen aufwachen und schreien, die vor lauter Stress ihre Haare verlieren, Tiere mit den verschiedensten Krankheiten, Tiere, für die Hilfe aussichtslos schien und denen es – für den Tierarzt unerklärlich – nach meiner Behandlung plötzlich wieder besser ging.

Ich habe schon so vielen Menschen und Tieren helfen können und deswegen macht mich meine Arbeit sehr glücklich. Einige dieser Geschichten sind auf meinen Homepages unter den „Stimmen“ nachzulesen.

www.tiere-verstehen.com   &   www.energiefeld-heilung.de

„Man lernt die Menschen mit einem besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen!“

© Sylvia Raßloff