Es ist „nur ein Hund“ kann nur sagen… wer nie einen Freund wie diesen hatte…

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Sie sind es, die bei uns bleiben, wenn alle anderen uns verlassen haben… egal, wie widrig die Umstände sind. … Auch, wenn es kalt ist… wenn es kein weiches Lager gibt und nicht regelmäßig zu essen…

Ein Mensch und sein Hund… zwei einsame Wanderer in der dunklen Nacht… die sich gegenseitig wärmen, sich… beschützen und Geborgenheit geben… Gesprächspartner sind. Von Angesicht zu Angesicht. Keiner besser, als der andere. Keiner der Herr und keiner der Diener… Leidensgenossen. Freudensgenossen. Verbunden…

Sie brauchen keine Leine! Man sieht sie oft… Heimatlose. Obdachlose. Wanderer zwischen den Welten… Mit Hund! Warum? Wer nie einen Hund gehabt hat, weiß nicht, wieviel Trost, Nähe, Liebe und Vertrauen sie geben können… dass manch einer ihre Gesellschaft der der Menschen vorzieht.

© Sylvia Raßloff

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