Liebe wird aus Mut gemacht…

Ihr Lieben, wir stehen kurz vor dem Jahreswechsel und wie es aussieht auch vor großen Herausforderungen in den kommenden Jahren…

Die Erde verändert sich, die atmosphärischen Energien und Einflüsse unterliegen seit einiger Zeit sehr großen Veränderungen, die auf uns wirken und die im Laufe der Geschichte der Menschheit immer wieder zu Katastrophen geführt haben, durch die die frühen Hochkulturen untergegangen sind, wie man heute weiß. Ihre Botschaften und Bauten, die sie hinterließen, zeugen davon. Und auch von ihrem großen Wissen über die Himmelsbewegungen, die uns beeinflussen.

Und ja, ein Teil der Menschen konnte überleben, in Höhlen, wie z.B. die Hopi, die von ihren Göttern gewarnt wurden und deshalb auch Ameisenmenschen hießen, sonst würde es uns heute wohl so nicht geben. Ja, wir leben in Zyklen, die sich wiederholen! Alles verändert sich und das scheinbar Sichere, in dem wir viele Jahre verbringen durften, ist nicht so selbstverständlich, wie wir gerne glauben wollen.

Wir sind Teil eines unendlichen Universums, das ständigen Veränderungen unterliegt. Und es ist ein sehr sensibles Gleichgewicht aller Systeme, das die Biosphäre hier auf der Erde aufrecht erhält (die die Menschheit nicht zu schätzen wusste und weiß, denn wie sind wir mit all dem umgegangen? Was hinterlassen wir eigentlich für die Nachwelt, wenn es diese gibt? Müll und Zerstörung?). Ja, das Magnetfeld der Erde wird immer schwächer, die Sonnenaktivität, die Atmosphäre verändert sich stark und die Energien, die einströmen, erhöhen sich massiv.

Unsere Erde wird immer unruhiger und viel Spannung baut sich auf, was sich durch die zunehmende Erdbeben und Vulkanaktivität zeigt. Die Polmigration führt zu massiven Wetterverschiebungen, epischen Überschwemmungen usw. (Ja, zu viele Jahre hatten wir ein Übermaß an Yang-Energie hier auf der Erde, die auch für das Männliche, das Feuer steht, das Expandieren, aber auch für das Ausgebrannt sein, das Viele jetzt spüren. Es geht immer um Ausgleich, was sich auch durch das Wasser zeigt. Das Weibliche, die Yin-Energie, die es braucht, die auch für Intuition steht, das Fühlen, das Licht.)

Ja, es sind Vorboten eines Polsprungs, durch den noch Einiges auf uns zukommen wird. Und Nein, ich möchte hier keine Ängste schüren, aber auch das ist es, was mit dem Erwachen einhergeht, uns dessen bewusst zu werden, was wirklich wertvoll, ja, was zu tun ist! Wir spüren die großen Veränderungen auch deutlich in uns selbst, denn wir sind eng mit Mutter Erde und allem um uns herum verbunden. Es sind die hohen Energien und Ladungen, die Spannung, Anspannung, die wir (und auch die Tiere natürlich) in unserem Körper fühlen, denn dieser Anpassungsprozess an die massiven Veränderungen ist nicht leicht.

Und das heißt auch, uns jetzt mehr denn je um unser Wohlbefinden zu kümmern, um den Körper zu unterstützen… Mit einer lichtvollen und möglichst natürlichen Ernährung, aber auch Nahrungsergänzung, da auch unsere Lebensmittel immer weniger dessen enthalten, was unser Körper benötigt. Auch viel reines Wasser zu trinken ist jetzt mehr als wichtig, um Schlacken und Giftstoffe auszuschwemmen, die durch die hohen Ladungen im Gewebe entstehen.

Sehr Viele sind und waren in den letzten Wochen krank, was auch mit den Verschleimungen zusammenhängt, durch die sich das Gewebe schützen will. (Und ja, ganz sicher ist es auch die Ruhe, zu der uns unsere Körper zwingt, die notwendig ist, denn es war und ist doch sehr viel, was auf uns einströmt im Moment.) Ja, die Energien haben im November einen riesen Sprung nach oben gemacht. Und das ist, als hätten wir plötzlich von normalen auf Starkstrom umgeschalten.

Wir müssen einfach anfangen, zu verstehen, dass wir energetische Wesen sind, eng verbunden mit den atmosphärischen Energien, aus denen wir einen großen Teil unserer eigenen Energie erhalten, die wir für unser Leben brauchen. Nicht nur deshalb, sondern grundsätzlich, ist so wichtig jetzt, in die Selbstverantwortung- und Selbstfürsorge zu kommen (und dies nicht mehr denen zu überlassen, für die unsere Gesundheit, unser Leben nicht viel wert ist, wie sehr Viele es in den vergangenen Monaten leider erfahren mussten und noch werden)!

Und ja, es ist das neue Miteinander, von dem ich immer wieder schreibe, das vielleicht schon abgedroschen klingt, das jedoch jetzt mit den großen Herausforderungen, vor denen wir stehen, immer wichtiger wird! Der Zusammenhalt, die gegenseitige Unterstützung, die Gemeinschaften von Gleichgesinnten und völlig Neue Wege, die Wir gehen. Nichts bleibt, wie es war und wir können uns nicht mehr auf die alten Werte und Lebensweisen verlassen, in denen wir uns lange Zeit sicher fühlten. Nicht auf die Mächtigen, die uns immer mehr belügen, überwachen, kontrollieren, ins Verderben führen…

So Vieles, wie wir es bisher kennen (Wirtschaft, Finanzen usw.), wird noch zusammenbrechen, sich auflösen und wir werden unsere Komfortzone verlassen müssen. Auch wenn es immer mehr Menschen auf dieser Welt sind, die aufwachen, so hoffe ich auf eine Welle des Erwachens, die die gesamte Menschheit bewegt. Nicht erst, wenn es zu spät ist. (Es ist bereits weit nach zwölf.) Und ja, die Spiritualität hat in den letzten Jahren große Bedeutung gewonnen, viele Menschen haben sich hierfür geöffnet, doch wahre Spiritualität heißt nicht nur, Licht und Liebe zu beten, sondern sie auch wirklich zu leben!

Denn Wir sind die Veränderung, wenn wir zusammenhalten, für alles, was kommt! Das ist es, was ich mir wünsche! Und nein, ich habe keine Angst, weil ich weiß, dass die Seele niemals verloren geht, egal, was geschieht. Wir sind geistige Wesen, die hierhergekommen sind, um zu lernen, ja Erfahrungen zu machen, in diesem menschlichen Körper! So wie die Menschen vor uns auch, von denen einige als Lichtträger heute wieder unter uns sind. Nutzen wir jeden Augenblick, der uns geschenkt wird und gehen raus aus der Ohnmacht, dem Jammern, hinein in die Selbstermächtigung…

als freie Menschen, die sich ihrer Schöpferkraft endlich endlich bewusst werden hier auf unserer Mutter Erde… Verbunden mit Allem! Liebe wird aus Mut gemacht… Oh ja! Jetzt! Nicht irgendwann.

(Sylvia Raßloff)

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