Wenn unsere Tiere alt sind, wenn sie krank sind… sind die Sorgen oft groß…

Merlin (9) hatte sich seit einigen Monaten ziemlich verändert… neben körperlichen Problemen, Unruhe und Auffälligkeiten im Verhalten, war er in sich gekehrt und machte oft einen unglücklichen Eindruck… Auch sein Frauchen war traurig und machte sich große Sorgen, als sie sich an mich wandte… („Ihn so unglücklich zu sehen, hat mir das Herz gebrochen und so habe ich mich an Sylvia gewandt. Sie konnte mir mehrere “ Baustellen “ nennen. Abgesehen davon habe ich auch an mir gearbeitet und Sylvia hat die Heilreise mit ihm gemacht. Ich habe den Eindruck, dass er wesentlich entspannter und gelassener ist… was auch für mich zutrifft. Was absolut auffällig ist, er ist noch anhänglicher geworden. Ich habe das Gefühl, als wären Missverständnisse zwischen uns aus dem Weg geräumt. Und das verdanke ich nur Sylvia.“)

Danke von Herzen für diese erneute so wundervolle Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation und Heilreise für Merlin <3 Martina, du Liebe… danke für dein/euer Vertrauen… Ja, Liebe wird aus Mut gemacht…

„Liebe Sylvia,

danke für deine lieben Worte auf Facebook! Ich möchte dir gerne von Merlin berichten. Das Wichtigste zuerst: Es geht ihm wesentlich besser, es ist kein Vergleich zu den letzten Wochen bzw. Monaten und ich bin fest davon überzeugt, dass das ausschließlich mit dir zusammenhängt, eine andere Erklärung gibt es nicht. Er ist aufmerksamer und legt auch wieder den Kopf schief, wenn man ihm etwas erzählt. Auch die Traurigkeit ist verschwunden… es ist so, als würden wir beide das Schicksal annehmen.

Unser Verhältnis ist noch inniger geworden, so als gäbe es keine Missverständnisse mehr zwischen uns. Gestern war ich nun mit ihm bei unserer Tierärztin. Ich habe ihr von deiner Kommunikation berichtet, und sie war sehr angetan. Sie erzählte, dass sie schon einige Fälle hatte, in denen die Kommunikation geholfen habe. Sie meinte, dass im Grunde ein MRT gemacht werden müsse, um etwa einen Tumor ausschließen zu können. Wir waren uns aber beide darin einig, die Untersuchung nicht machen zu lassen. Der Stress und die Narkose wären zu riskant.

Die Trübung der Augen ist nicht entzündlich, es scheint eine Lipidablagerung zu sein. Zu den Schmerztabletten bekommt er noch Vitamine und etwas für die Gelenke. Ansonsten gilt: ihn in Liebe zu begleiten… solange er Freude am Leben hat. Meine liebe Sylvia, ich bin sehr dankbar, dass ich dich kennenzulernen durfte und ich danke dir von ganzem Herzen für deine Hilfe… du hast mir einen Weg aus der Spirale gezeigt.

Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende und schicke dir eine herzliche Umarmung!

Martina“

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