So oft…

dich die Kälte der Welt erstarren lässt…
so oft du an ihrer Oberflächlichkeit verzweifelst…
so oft dich Falschheit sprachlos macht…
so oft dich Lügen enttäuschen…
Worte verletzten… sooft du geweint hast…
So oft…
Und dann schaust du dein Tier an…
und weißt… Es ist alles gut…
solange es Tiere gibt…
Solange es Euch gibt… weiß ich,
dass ich nicht verloren bin…
Sie geben uns immer wieder die Kraft,
weiterzugehen, nach vorne zu sehen…
und all das zu vergessen.
Was wären wir ohne sie?

(Sylvia Raßloff)

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