dich die Kälte der Welt erstarren lässt…
so oft du an ihrer Oberflächlichkeit verzweifelst…

So oft dich Falschheit sprachlos macht…
so oft dich Lügen enttäuschen…

Worte verletzten…

So oft du geweint hast…

Und dann schaust du dein Tier an…
und weißt… Es ist alles gut…

Solange es Tiere gibt…
weiß ich, dass ich nicht verloren bin…

Sie lieben, bedingungslos…
heilen unsere Seelen…

All das, was der Mensch zuvor angerichtet hat.
Sie geben uns immer wieder die Kraft,

weiterzugehen, nach vorne zu sehen…

wiederaufzustehen!

Was wären wir ohne sie?

(Sylvia Raßloff)

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