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Sie geben uns Menschen so viel Halt und Trost in dieser Zeit… Was sie für uns tun, ist beispiellos…

Was wäre die Welt ohne die Tiere?

Ohne sie wäre die Welt sehr still… Sie haben keine Worte… doch sie sagen uns so viel. Sie sind es, die wir oft brauchen, um uns von den Menschen zu erholen. Sie sind es, die immer ehrlich sind, die uns den Glauben an die Liebe niemals verlieren lassen…

Sie sind es, die uns abholen, wenn wir uns verlaufen haben… Die uns das Leben selbst wieder bewusst machen. Niemand wird uns je so begrüßen und je so vermissen, wie sie es tun, ein Leben lang… Sie sind es, die unsere Herzen erwärmen und die sie niemals brechen würden.

Sie sind es, die bei uns bleiben, wenn uns alle anderen verlassen haben… die uns immer mit dem gleichen Ausdruck in den Augen anschauen… weil sie uns lieben, so wie wir sind. Es ist so Viel, was sie für uns tun… und so Viel mehr, was sie hinterlassen… was wir vermissen, wenn sie gehen…

Wer sagt „Es ist doch nur ein Tier“… hat noch nie erlebt, dass sie uns oft mehr geben können, als die meisten Menschen… und wer jemals ein Tier geliebt hat, für den wird ein Leben ohne… niemals mehr vollkommen sein…

Solange es Tiere gibt auf dieser Welt… weiß ich, dass ich nicht verloren bin… denn was wäre die Welt ohne die Tiere? … und ohne die, die sich für sie einsetzen? …

Ein trauriger Ort…

(Sylvia Raßloff )

Man muss mit ALLEM rechnen… aber vor allem mit dem GUTEN! (Ganz wichtig!)

Deine Gedanken prägen den Weg… Bleib im Vertrauen und nutze die Chancen, die uns diese Zeit JETZT bietet! Die Natur macht es uns vor… Es ist Frühling!… Egal, was um uns herum geschieht… Es ist die Zeit des Wachstums, des Reichtums… der Fülle. Nein, nicht im Materiellen…

Sieh hin! Ist es nicht DAS, was wirklich WERTVOLL ist? Nutze die Zeit, um zu lernen, um zu verändern… um genau so zu wachsen! Die Welt dreht sich weiter… und es liegt so viel HOFFNUNG darin… denn es wird anders, und hoffentlich BESSER… wenn wir bewusster, behutsamer, dankbarer, weiser, wahrhaftiger, achtsamer und liebevoller WEITERGEHEN…

Wenn wir anfangen, all das zu schützen und wieder zu schätzen, was uns geschenkt wird… von Mutter Erde, der Natur und den Tieren… Es liegt an UNS.

In diesem Sinne… ♥

(Sylvia Raßloff)

Ja, ich glaube… Ich glaube an die Wahrheit, die Freiheit, die Freude, die Hoffnung, die Liebe… an die Gleichheit aller Wesen, die mit uns auf dieser Erde leben. Ich glaube an etwas Größeres, das uns alle auffängt, an die Verbindung mit allem, was ist. Nein, ich glaube nicht nur, ich weiß es… Ich glaube an das Licht…

Es gibt so viel Positives, was diese Zeit bringt… Der Himmel klärt sich, die Luft, das Wasser… die Delfine kommen wieder, die Menschen singen an ihren Fenstern, auf ihren Balkonen, zeigen Solidarität, Zusammenhalt, gegenseitige Unterstützung… ein Geschichtenerzähler in Spanien erzählt auf seiner Seite jeden Tag eine Geschichte für die Kinder Zuhause und Vieles mehr! Es ist so wundervoll, wieviel Licht und Liebe, wieviel Klärung und Zurückbesinnung gerade diese schwere Zeit für die Menschen bringt…

Denn egal, wieviele Schatten es auch gibt, sie bedeuten… es ist IMMER Licht! Und dieses kommt AUS UNS… für diese Welt, für uns alle. Irgendwann werden wir uns wieder auf den Straßen treffen und feiern, uns in die Arme fallen, weil wir es überstanden haben. Da bin ich ganz sicher… Und ich hoffe, ich hoffe… dass wir dann bewusster, liebevoller, langsamer, mitfühlender und dankbarer weitergehen. Dass wir aus all dem lernen…

Lasst uns das Licht und die Liebe weitergeben… ♥

(Sylvia Raßloff)

für die, die noch staunen können…

Für die, die noch mit offenen Augen und offenen Herzen sehen, wofür wir schon lange blind geworden sind… Für die, die noch hören können, wofür wir schon lange taub geworden sind…

Für die, die noch fühlen, all das, was wir längst verdrängt haben… die das ausdrücken, was wir in uns unterdrücken… Die lieben, lachen, staunen können über die Wunder des Augenblicks… die ihre wahren Gefühle zeigen…

Die das Leuchten in ihren Augen haben… und das Brennen in ihren Herzen, für all das zu kämpfen…

Warum nur verlieren wir es irgendwann?

(Sylvia Raßloff)

FB-Erinnerung vom 12.03.17

„Als ich dich das erste Mal sah…

wusste ich, dass wir zusammengehören. Ich sah durch deine Augen… direkt in deine Seele. Ich sah deine Sehnsucht… und du meine. Etwas, das uns ganz macht. Etwas, das wir gesucht haben… als sei es vor langer Zeit geschrieben. Unser Weg… gemeinsam…

Man sagt… nicht wir suchen uns die Tiere aus. Es sind die Seelen, die sich finden.“

(Sylvia Raßloff)