Was wäre diese Welt… was wären wir… ohne die Tiere…?
(Türkei 2019)
DANKE… für die wahre bedingungslose Liebe der Tiere… ohne die diese Welt und wir Menschen sehr viel ärmer wären…
Auch wenn dieses Jahr unendlich traurig gestartet ist und traurige Nachrichten alles überschatten, so versuche ich, mich bewusst davon abzugrenzen… von diesem Feld aus negativen Gedanken, Tod, Leid… ja, dem Gefühl der Hoffnungslosigkeit. Alles ist Energie, all das, was wir aussenden, hineingeben, prägt das, was kommt, prägt die Wirklichkeit… und wir sollten versuchen, bewusst Gutes hineinzugeben, Hoffnung zu senden… das Licht zu sehen… (und natürlich alles dafür zu tun)! Für uns, für diese Welt… und für alle Seelen! Gerade jetzt! Es ist so wichtig!
In diesem Sinne… Habt einen wunderschönen Tag, Ihr Lieben! Danke, dass Ihr hier seid ♥
schneller und tiefgreifender, als je zuvor… In Australien brennt es… toben verheerende Buschfeuer, denen die Menschen hilflos gegenüber stehen… Die Natur brennt, der Regenwald… Menschen sterben… und Millionen Tiere… Es ist schrecklich, die Bilder zu sehen. Doch wir können nichts tun… nur beten… für sie.
Auch wenn es diese Feuer in Australien schon immer gegeben hat, so wird das Ausmaß immer schlimmer. Es wird immer trockener… und vielleicht oder ganz sicher? hat dies auch mit den weltweiten Klimaveränderungen/der globalen Erwärmung zu tun. Nein, ich bin keine Klimaexpertin, ich kann es also nicht wissen… doch was ich weiß ist, dass sich diese Welt verändert… Es sind so Viele, die leiden, die weinen…
und wir fühlen uns so machtlos… Das Einzige, was wir tun können, ist BETEN… Und vielleicht sollen uns diese Katastrophen auch dazu auffordern, hinzusehen und nachzudenken… um vielleicht etwas langsamer und bewusster, ja, nachhaltiger zu leben – im Einklang mit der Natur, mit unseren Herzen – mit jedem einzelnen Schritt, den wir gehen…
Die Dinge wieder zu schätzen, nicht zu benutzen und wegzuwerfen… und zu erkennen, dass jeder Verzicht, jede Entscheidung, die wir in unserem Leben treffen, einen großen Einfluss haben kann. Wir alle hinterlassen einen Fußabdruck… und dieser sollte NICHT verbrannte Erde sein… sondern Liebe! Wir sollten alles dafür tun…
(Sylvia Raßloff)
Stark sein heißt nicht, niemals schwach zu sein…
Die stärksten Menschen sind oft die mit den größten Herzen. Denn ein gutes Herz zu haben heißt… viel zu fühlen, viel zu geben… viel zu tragen im Leben. Und deshalb vielleicht auch offener, dünnhäutiger, “angreifbarer” zu sein… weil Vieles geht eben “ganz tief rein”. Ganz oft kann man sich nicht schützen.
Doch das ist es auch, was uns ausmacht, was zu uns gehört, wer wir sind… und nein, wir wollen auch nicht härter, nicht glatter, nicht anders sein. Auch wenn es oft weh tut… doch es heißt nicht, schwach zu sein… es heißt nur, mehr zu fühlen, als das Herz ertragen – und manchmal eine Zeit braucht, bis man wieder aufstehen kann.
Stark sein heißt auch, Schwäche zuzugeben… Es macht dich verletzlich… aber auch größer, als andere es je sein werden!
(Sylvia Raßloff)