Das erste Advents-Wochenende steht bevor… und nein, es ist keine leichte Zeit gerade… für Viele. Die Tage, die immer dunkler werden… die uns vielleicht tief in uns selbst zurückführen… zu dem, was war, was ist… was kommen mag. Zu sentimentalen Gedanken, Gefühlen, Sehnsüchten… Träumen. Doch wir möchten am liebsten einfach so weitermachen, wie bisher… einfach weitergehen, die Kraft, die Energie halten… uns im Außen ablenken, wie immer… aber das geht nicht… und das soll es auch nicht.
Es ist die Zeit der Dunkelheit, der Stille, des Rückzugs… wie in der Natur… auch wenn künstliches Licht es anders suggeriert. Wir sind verbunden mit allem, was uns umgibt. Und so heißt es jetzt auch für uns, etwas langsamer zu gehen, in die Geborgenheit, die Stille… und zu uns selbst. Auch wenn es nicht leicht ist, dahin zu sehen, wo vielleicht Ängste auf uns warten… vor dem, was kommt, was um uns herum passiert… was sich verändert. Vielleicht ist es auch die Angst vor dem Schmerz aus der Vergangenheit… die Trauer, die einem wieder begegnet…
Doch es ist wichtig! All das ist gut… denn wir können nicht vor uns selbst weglaufen. Wir müssen lernen, zu vertrauen, dass wir alle gut aufgehoben sind… dass jeder Abschied auch ein Neubeginn ist… und auch zurückzuschauen… denn all das, was uns begegnet, ist da, um zu lernen. Und egal, wie sehr wir uns sehnen, im Außen danach suchen… egal, wie dunkel es um uns herum ist. Wir können dort nicht finden, was wir in uns selbst nicht gefunden haben…
Es geht darum, DEIN Inneres Licht zu finden… dich mit der LIEBE, die du in dir trägst, zu verbinden, denn sie geht niemals verloren. Dann wirst auch du deine Kraft wiederfinden… die Hoffnung, den Mut, die Zuversicht… und es wird heller und heller werden. Denn das Licht wird geboren, wenn die Dunkelheit am größten ist!
(Sylvia Raßloff)
Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:
„Fillis Bärchen ❤💕 Ja liebe Sylvia, es ist so wahr, was du schreibst und es sind Zeilen, in denen sich jeder finden kann und auch ein Stück deine Seele erkennen lässt, denn nur wer mit dem Herzen schreibt, mit ihm fühlt, mit ihm sieht, kann Herzen wirklich berühren und das tust du immer wieder… danke dafür… ❤ Danke für dich… ❤“ (Danke Silvia)