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Und deshalb ist es so unglaublich wichtig, beiden zu helfen… denn Mensch & Tier gehören untrennbar zusammen… und ich freu mich gerade so über dieses Bild, das Strahlen in den Augen… weil ich weiß, dass es auch das Lachen ihres Frauchens wiederspiegelt… Danke für diese erneute so schöne Rückmeldung zu meinen Tierkommunikationen und Heilreisen, durch die tiefliegende Probleme und Belastungen gelöst werden konnten… Harmonisch, befreit… und glücklich… Gibt es etwas Schöneres?

„Hallo liebe Sylvia,

ich hab nach deiner erneuten Heilreise und dem, was du mir dazu geschrieben hast, ein bisschen gebraucht, um alles sacken zu lassen. Ich freu mich so… Es geht aufwärts!!! Merlin ist heute mit Lina zum ersten mal ruhig alleine daheim geblieben… Ich kanns kaum glauben… nach 1 1/2 Jahren!

Es hat sich so viel verändert! Zum Beispiel scharrt Lina wieder nach dem Geschäft machen, das hatte sie über ein Jahr nicht mehr gemacht… Ich hatte das schon ganz vergessen. WOW… Und Merlin ist sowieso der Hammer. Er ist so goldig und auch viel weicher und feiner geworden. Ich bin richtig glücklich!!!

Liebe Sylvia, daaaanke!!!! Ich kann meine Freiheit wieder spüren, die mir soviel bedeutet. Weiß gar nicht, was ich sagen soll… Ich bin einfach überwältigt… Danke, das du bei uns bist! Ist in deinem nächsten Basis-Seminar noch ein Platz für mich frei? Hab lang rumüberlegt… Ich glaub, ich bin bereit

So schön das es dich gibt und das ich dich kennen darf. Ich war Lina und Merlin noch nie vorher so nah wie jetzt… und ich kann ihnen etwas zurück geben nach all dem was sie getragen haben…. Danke! Ich freu mich schon so, da wird ein Kindheitstraum wahr!

Viele Grüße und eine dicke Umarmung
deine Laura“

„Bist du bereit… für den Beginn einer wundervollen Reise?

Die Tierkommunikation ist nämlich auch… und vor allem… eine Reise zu uns selbst. Du erkennst dich selbst erst dann… wenn du deine Seele in den Augen eines Tieres siehst… Wahrhaft, offen, ehrlich… zeigen sie uns, wer wir wirklich sind… sind Spiegel unserer Seele. In ihren Augen spiegeln sich all unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen wider… wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Sobald wir anfangen, uns zu öffnen und ihnen wahrhaft zuzuhören… die Weisheit in ihnen zu sehen… können wir so viel von ihnen lernen… über uns, über die Welt und das Leben an sich. Sie zeigen uns, was wirklich wichtig ist. Wenn wir anfangen, sie zu hören, durch ihre Augen zu sehen… wird so Vieles ganz klein, was vorher so wichtig schien. Sie bringen uns dazu, uns selbst zu verändern… frei von Äußerlichkeiten und tief verbunden mit der Natur… lehren sie uns all das, was Menschen uns niemals beibringen können.“ (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia,

ich bin noch immer total geflasht vom Aufbau-Seminar! Du weißt, dass ich damit überhaupt nicht gerechnet habe und ich bin sooo froh, dass ich meine zwischenzeitliche Absage doch schnell wieder rückgängig gemacht habe und es doch wieder gewagt habe! Nicht auszudenken, wenn mir das alles entgangen wäre!!! Dieses Mal war schon die Fahrt am Freitag viel entspannter und als ich dann mit Brit am Freitagabend zusammen essen war und wir uns so wohl gefühlt haben, konnte ich es wirklich genießen und das Seminar einfach entspannt und ohne Erwartungen auf mich zukommen lassen. Auch ganz anders als beim Basisseminar. Da war ich voller Erwartung und Spannung….und fuhr dann doch von mir selbst ziemlich ernüchtert nach Hause, wie Du ja weißt.

Ich war ja so was von ahnungslos, was da bereits in Gang gesetzt worden war! Und dass es kein leichter Gang werden würde, sollte ich auch bald merken…. Es ist wie Du auch immer sagst: Man lernt am meisten, wenn es schwierig ist. Das Basisseminar hatte mit Xandra’s Kommunikation, die mich doch irritiert hatte, den Stein ins Rollen gebracht. Völlig überrascht war ich zu hören, dass sie mich spiegelt und dann sagte sie Dir für mich: „Wir müssen reden!“ Haha…meine Kleine….. JA, würde ich ja gerne, aber kann es selber nicht, wie ich gerade im Basisseminar erkennen musste. Aber es ließ mich nicht los und so bat ich Dich etwas später um eine Kommunikation mit ihr und was dabei raus kam, hat mich auf meinen ganz eigenen Weg (zu mir selbst) katapultiert. Puh! Mich wunderte jetzt auch nicht mehr, warum ich beim Basisseminar so gut wie nichts empfangen konnte. Auch das Buch, das Du uns empfohlen hattest, ließ mich immer mehr verstehen, wo es hakte. Wenn sich auch erst einmal nichts änderte, zumindest nicht offensichtlich. Es ist ein Prozess und der braucht Zeit und Geduld…und Vertrauen. Aber auch den Willen, hinzusehen und etwas dafür zu tun. Auch wenn es schwierig und unangenehm wird. Gerade dann.

Du, liebe Sylvia, warst die ganze Zeit sehr einfühlsam an meiner Seite und bist es noch immer. Danke!!! Du hast mir so wichtige Impulse gegeben! Ich bin so froh, dass ich eigentlich für Lupo den Kontakt zu Dir aufgenommen habe. Ich hatte ja keine Ahnung, was sich daraus für uns alle entwickeln würde! Nach den Heilreisen, die Du für Xandra und mich gemacht hattest, sagtest Du: „Lass es erst mal wirken.“ Und das tut es. Es ist ein Prozess und auch dieser braucht seine Zeit, Geduld und Vertrauen. Es ist ein Samen der gesät wurde, um den man sich dann aber auch selbst pfleglich kümmern muss, damit er sich zur vollen Pracht entfalten kann. Der beste Samen geht ein, wenn man sich nicht kümmert. Und immer öfter merke ich, dass ich „einfach mache“. Herz an, Kopf (fast) aus. Intuitiv. Im Jetzt. Einfach sein. Und dieses Mal sehe ich meinen kleinen Spiegel Xandra und wie gut ihr das tut. Ihr und mir. Uns allen. „Ändere Dich selbst und alles ändert sich…“, so wahr! Und trotzdem hätte ich fast gekniffen und das Aufbauseminar abgesagt. Bzw. hatte es ja schon abgesagt. Wie froh bin ich, dass ich doch den Mut hatte!

Wenn man bei Euch mit dem Auto schon um die Ecke kommt und Deine zwei Liebsten die Parkplatzeinweisung machen und die erste Begrüßung übernehmen, fängt das Wohlfühlen schon an. Sag ihnen das mal bitte! Und dann die schöne Atmosphäre in Deinem Seminarraum durch Dich und auch die anderen Teilnehmer. Obwohl sich fast niemand untereinander kennt, ist man sich sehr schnell doch nicht mehr fremd. Zumindest ging es mir so. Ja und als Du dann nach der Pause mit der Krafttier-Meditation angefangen hast und ich schon bei Deinen ersten Sätzen SOFORT und viel zu früh ein Tier an meiner linken Seite hatte, dachte ich noch: „Na toll, du bildest es dir komplett ein, weil du wieder viel zu viel denkst…es kann noch gar nicht da sein!!!“, aber es ließ sich auch nicht abschütteln. Im Gegenteil. Und dann das Durcheinander mit den Namen…Ein Tier, aber zwei Namen. Und dazu noch ein männlicher und ein weiblicher…. Da dachte ich dann wieder, dass ich jetzt sogar noch drüber nachdenke, welchen Namen ich schöner finde, statt einfach mal anzunehmen….ich sag ja: viel zu verkopft!!…..Kannste wieder abhaken, das gibt wieder nichts…!!! Und dann machte es plötzlich alles Sinn, weil es zwei Krafttiere gab! Ich war total überwältigt. Und dann bei den Übungen….als dann wirklich etwas zu mir durchkam….einfach so….und sofort…. So, wie Du immer gesagt hast: „Wundert euch nicht, die Antwort kann sehr schnell kommen.“ So ist es wirklich!

Heute Nachmittag, als ich mit Xandra im Wald war, habe ich wieder an die Krafttier-Meditation gedacht, weil es wirklich der Hammer für mich war. Sofort war ich wieder an dem Bach und sofort war mein weißer Tiger wieder da. Ich sagte zu ihm: „Du bist viel zu früh da gewesen. Als wenn Du es nicht hättest abwarten können, dass ich endlich zu Dir komme. Wenn das so war, warum hast Du Dich dann nicht schon längst gezeigt?“ Und die Antwort kam sofort: „Ich war da, aber Du hast mich nicht gesehen. Du warst nicht bereit.“ Das, liebe Sylvia, nehme ich jetzt einfach so an und danke Dir von ganzem Herzen! Es ist, wie Lupo gesagt hat: „Glück sind geschenkte Augenblicke“ und das ist definitiv einer davon!

Ja, das mit dem „cooler werden“…. haha Lupo ist schon ne Marke! Er ist sooo süß! So ein Herzjunge und so durch und durch ehrlich und berührend im Wesen. Das war so niedlich, was er Dir beim Seminar gesagt hat und das ist wirklich er, das war so typisch für ihn. Ich sehe es direkt vor mir. Wie ein kleiner großer Junge, so lieb und naiv und vertrauensvoll. Das hat er sich all die Jahre bewahrt und genau das macht ihn auch aus. Ich sage ihm ja oft, dass ich ihn lieb habe, aber als ich vom Seminar nach Hause gekommen bin und wir drei (Lupo, Xandra und ich) vor dem Schlafengehen unser Gute-Nacht-Streichel-Ritual hatten, wo ich auch öfters den besonderen Moment für ein paar ganz innige Worte/Gedanken nutze, habe ich ihm gesagt, dass ich ihn auch lieb habe, von der Erde bis zum Mond und kaum hatte ich es ausgesprochen, hatte ich das Gefühl, dass er richtig horcht, von innen her. Als wenn es ihm bekannt vorkommt. Ich habe mich bei ihm bedankt, für sein Sein, dass er so ist, wie er ist, wie viel er in uns verändert hat und wie glücklich und reich er uns im Herzen macht. Er antwortet dann immer mit einem ganz sanften Blick und leckt mir die Hand. Angelt sogar mit der Pfote, damit ich sie nicht wegziehen kann und hält sie richtig fest. Er ist wirklich ein echtes Herzchen. Ein Herz auf vier Pfoten

(Ob wir es schaffen, cooler zu werden? Ich weiß nicht. Ich glaube so sensible und feinfühlige Menschen wie wir werden immer berührt werden und werden damit immer in eine „Zwickmühle“ kommen. Wir werden nie abwinken können. Und wir werden auch mehr als andere damit zu tun haben, wenn sich Menschen unsensibel, rüpelhaft, unverschämt, hintenrum etc. verhalten. Es kommt ganz einfach intensiver zu uns durch und weil uns selbst so ein Verhalten total fremd ist, haut es richtig rein. Mich lässt so etwas immer wieder fassungslos und auch verletzt zurück für eine Weile. Aber ich versuche nicht mehr, die anderen zu ändern oder zu überzeugen, sondern ich übe mich darin, bei mir zu bleiben. Meinen Werten treu zu bleiben. Das hilft mir auch, besser als früher, damit umzugehen bzw. mich davon zu erholen. Und die TK, die Du mit Lupo gemacht hast, hilft mir auch sehr dabei.)

Liebe Sylvia, heute vor einer Woche war ich auf dem Rückweg. Es war so toll bei Dir!!! Du hast direkt zu meinem Herzen gesprochen und es damit noch weiter geöffnet. Bewahre auch Dir all das!! Genau das macht Dich aus und so besonders!!! Ganz lieben Dank an Dich und für Dich!! Echt!

Fühl Dich ganz lieb umarmt!
Britta

Xandra Strahlemaus – Schau, wie sie sich geöffnet hat. :-)“

Meine liebe Britta, eigentlich bin ich immer noch sprachlos über deine wunderbaren Zeilen… die einfach so da stehen und so viel bedeuten… Und wie Xandra lacht… Das ist so schön, dass ich die ganze Welt umarmen möchte! Ich bin so glücklich darüber und so unglaublich dankbar für das alles, was geschehen ist und dass wir uns begegnet sind! Du, mit deinen wundervollen Seelen, die dich begleiten, hast dich SO verändert, du strahlst von innen heraus, dass es eine Freude war, dich wiederzusehen. Wow… Es gibt nicht viele Menschen, wie dich! Bewahre dir all das, denn genau das macht dich aus… deine Herzenswärme, Sensibilität, auch dein Zweifeln, ja, das habe ich auch… dein Staunen, dein Lachen, deine Begeisterungsfähigkeit… und ja „wir müssen cooler werden“… auch ich!!! 🙂 Danke Lupo Du bist ganz besonders, vergiss das nie! Danke so sehr für dein/euer Vertrauen!

„Nichts verändert sich… bis du dich selbst änderst… und plötzlich verändert sich alles.“

lese Nachrichten wunderbarer Menschen zu oft tief berührenden Gesprächen mit ihren Tieren… Sorgen, Trauer, Freude… so nah beieinander… und so viel Gefühl… Es ist so schön und so traurig oft… so weise, so unendlich lehrreich… Oh Gott, wie dankbar bin ich dafür <3 Diese wundervollen (handgeschriebenen) Zeilen möchte ich mit euch teilen… von einer lieben Seminarteilnehmerin aus der Schweiz, die ihre Ausbildung bei mir hiermit erfolgreich abgeschlossen hat… Danke Lara… „Nichts verbindet so tief, wie die Liebe zu den Tieren“

„Liebste Sylvia,

endlich komme ich dazu, dir meine Tierkommunikationen zu schicken. Es waren sehr schöne und intensive Gespräche!

Ich möchte dir mit diesem Schreiben noch einmal von Herzen Danke sagen! Du hast mir so Vieles gezeigt und mich so Vieles gelehrt! Ich habe in dir einen wundervollen Menschen gefunden. Mit so viel Liebe und Wärme begegnest du den Seelen. Du hast so viel zu geben. Ich finde dich einfach unglaublich! Durch dich habe ich nicht nur die Tierkommunikation kennengelernt, sondern ich bin mir selbst und meinen Fähigkeiten ein Stück näher gekommen. Durch dich habe ich angefangen, meinen Gedanken und Gefühlen zu vertrauen! Ich denke fast täglich an dich und bin dankbar, dass es dich gibt! Es ist eine Ehre, dich zu kennen.

Ich wünsche dir weiterhin nur das Beste und hoffe ganz fest, dass wir uns wiedersehen!

Ganz viele herzliche Grüße aus der Schweiz!

Lara“

Die Tierkommunikation ist die Sprache allen Lebens! Sie bedeutet, miteinander sprechen, Gedanken, Gefühle und Bilder auszutauschen… Informationen auf mentalem Weg zu senden und zu empfangen. Sie bedeutet nicht etwa, nur die Körpersprache des Tieres zu lesen oder Annahmen zu machen… Sie ist etwas vollkommen anderes! Sie ist unsere Fähigkeit der stillen Zwiesprache.

Ob wir sie nun als Tierkommunikation, Intuitive Kommunikation oder als Inneren Dialog bezeichnen, der „Übertragungsweg“ ist der gleiche. Seit Urzeiten kommunizieren Menschen mit Tieren und für die Menschen ursprünglicher Kulturen ist es heute noch ganz selbstverständlich! Für sie besitzt jegliche Lebensform Gefühle, Geist, Intelligenz und die Fähigkeit, mit uns zu sprechen. Viele glauben, dass diese Fähigkeit ausschließlich Dr. Doolittle oder besonders begabten Tierflüsterern vorbehalten ist… Doch es ist eine Sprache, die alle Menschen und Tiere von Geburt an beherrschen.

Kinder sprechen mit Tieren, bis ihnen beigebracht wird, dass nur die gesprochene Sprache gilt. Wir modernen Menschen haben uns heute nicht nur sehr weit von der Natur entfernt, sondern auch von uns selbst. Wir sind so verstandesgesteuert wie noch nie. Trotzdem ist diese Fähigkeit nicht verloren gegangen und wir alle können lernen, mit Tieren zu sprechen… Doch noch viel wichtiger ist, wir können lernen, zu hören, was sie uns zu sagen haben…

Wenn wir bereit sind, ihnen zuzuhören und die Kluft überspringen, die uns von ihren Gefühlen und Gedanken trennt, verlassen wir die Einbahnstraße in der Kommunikation und treten ein in ihre Welt … und von diesem Moment an verändert sich alles… nicht nur die Tiere, sondern auch wir selbst. Sie sind unsere Begleiter und unsere Lehrer, unsere Engel ohne Flügel… die uns zeigen, wie wir ganz mit der Natur verbunden und vollkommen im Augenblick anwesend sein können, so wie sie. Wie wir bedingungslos lieben, so, wie sie uns lieben und wie wir immer wieder verzeihen können, so wie sie uns unsere Fehler verzeihen… dem Menschen, der ihnen wichtig ist… und ihm die Möglichkeit geben, es besser zu machen.

Sie begleiten uns auf dem Weg zurück zu uns selbst, auch wenn er manchmal steinig ist. Die Tiere sind unsere stärkste Verbindung zur Natur… und zu unserem Innersten Selbst. Wenn wir in ihre vertrauensvollen Augen schauen, spiegeln sich sowohl unsere Stärken als auch unsere Schwächen darin wider. Sie zeigen uns, wer wir wirklich sind… und wir können unendlich viel von ihnen lernen, wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Wenn wir zuhören, schweigen, fühlen… lernen wir all das, was Menschen uns nicht beibringen können.

„Je mehr ich von ihnen höre… je mehr ich ihr wunderbares Wesen… ihre tiefe Liebe zu uns und ihre Weisheit erfahren darf… werde ich nicht aufhören, aus tiefstem Herzen mit ihnen zu fühlen, ihnen eine Stimme zu geben… um all das weiterzugeben und andere dafür zu begeistern… WIRKLICH mit ihnen in Kontakt zu treten, sie zu verstehen, ihre Göttlichkeit zu sehen, von ihnen zu lernen… und dabei letztendlich sich selbst zu verändern. Und ich werde niemals aufhören, ihnen zu helfen!“

(Sylvia Raßloff)

„Eine Seminar-Teilnehmerin schrieb mir einmal „Durch die Tierkommunikation ist soviel mehr Frieden in meine Beziehung zu Tali gekommen, und ich frage mich, warum man oft so viele und quälende Umwege, wie z.B. den Weg durch die Hundeschulen, gehen muss, um anzukommen. Aber vielleicht geht es darum, wie so oft, der eigenen Intuition mehr zu vertrauen, im Umgang mit Tieren und Menschen. Danke für Ihre Hilfe. Viele Grüße von Christiane und Tali“

„Hallo Frau Raßloff, bei unserer Hündin Bella treten seit einiger Zeit Verhaltensauffälligkeiten auf… Sie lebt hier mit sechs anderen Hunden im Rudel, darunter auch kleine Hunde, die immer wieder ihre Opfer werden, d.h. sie verletzt sie, beißt sie etc. aus dem Nichts heraus. Bella ist aber nur im Rudel stark. Meinen Sie, dass wir durch eine Tierkommunikation eine Chance hätten herauszufinden, warum sie dies macht. Für eine Antwort wäre ich Ihnen sehr dankbar. Mit freundlichem Gruss Ulrike“

Bella kommt aus Griechenland. Sie wurde als Welpe gerettet und ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Sie wurde mit ihrem Bruder, wenige Wochen alt, auf der Straße in Athen gefunden. Bellas Frauchen ist im Tierschutz tätig und durch Bella haben wir uns damals kennengelernt. In ihrem Zuhause lebt ein gemischtes Rudel geretteter Hunde, die alle Schlimmes erlebt haben, darunter Alte, Kranke, Behinderte… Mit ca. 2 Jahren fing Bella an, aus dem Nichts heraus die schwächeren Hunde anzugreifen… die inzwischen mehr und mehr Angst vor ihr hatten… denn es gab auch bereits Verletzungen… Die Angriffe häuften sich, so dass Ulrike die Kleinen zu ihrem Schutz separieren musste und kein harmonisches Zusammenleben mehr möglich war. Das ist natürlich sehr traurig und Ulrike war sehr verzweifelt, da sie immer wieder Pflegehunde bei sich aufnimmt und auch in Zukunft aufnehmen möchte… damit sie eine Chance auf ein neues Leben bekommen. So lernten wir uns damals kennen und sind heute gute Freunde… (Ja, die Tiere verbinden uns… tief in unseren Herzen.)

„Bitte fragen Sie Bella, warum sie das macht? Was können wir für sie tun, damit sie sich besser fühlt? Lassen Sie sie aber bitte auch wissen, wie lieb wir sie haben. Sie gehört zu uns und in unser Rudel. Hat sie irgendwelche Beschwerden? Stört sie irgend etwas?“

Ich habe mit Bella gesprochen… und mir viel Zeit genommen für sie. Hier sind ein paar Auszüge aus meiner berührenden Tierkommunikation… und dem, was ich ihrem Frauchen geschrieben habe, nachdem ich mich in Bella und die Situation hineingefühlt habe:

„Bella, ja, sie war früher etwas grobmotorisch, das kann ich mir gut vorstellen, da ich spüre, dass sie ein Trauma von früher mitgebracht hat. Aus ihrer frühesten Kindheit/Geburt, dieses „sich nicht spüren können“, fehlende sensorische Integration und Urvertrauen/Erdung. Aufgrund der Körpergefühle würde ich empfehlen, ihre Schilddrüse unbedingt mal überprüfen zu lassen!!! (Schilddrüse weist übrigens auch auf Vernachlässigung in der Kindheit, als auch „Probleme mit der Mutter“ hin… was passen würde.)

Bella ist gestresst innerlich und sehr angespannt… und nein, sie ist nicht glücklich, nicht mit der Situation, mit sich und ihrem Verhalten… nicht glücklich, nicht angekommen in sich selbst! Bella ist unsicher/zutiefst verunsichert, auch wenn es meist nicht so scheint. So richtig weiß sie nicht, wo sie sich einzuordnen hat im Rudel und überhaupt, was ihre Aufgabe ist. Bella geht in Resonanz mit Schwäche, mit Angst… diesen Gefühlen, mit denen sie nichts zu tun haben will… die sie ablehnt, aus ihrem tiefsten Inneren heraus… die ihr Angst machen, weil sie sie kennt… von früher, von sich selbst, von dem, was sie sah… erlebte. Haltlosigkeit, Angst. Bella sucht nach Halt. Und sie fühlt sich am wohlsten dort und bei dem, der ihr diesen geben kann. Sie ist „verloren im Universum“… so kommt sie mir vor, auf der Suche nach jemandem, dem sie folgen, für den sie etwas tun darf, zu wissen, was richtig und falsch ist und ganz klare Regeln und Abläufe zu haben. Es ist ihr zu viel. Zu viel Bewegung um sie herum, Veränderung, Unruhe, damit kann sie überhaupt nicht umgehen.

Ja, sie maßregelt, will Ordnung schaffen, um sich herum… und in sich selbst… will die Faktoren ausschalten, die ihr Angst machen… die die Ruhe, das Sicherheitsgefühl insgesamt gefährden. Das Rudel ist ihr zu unruhig, zu wenig einschätzbar… Sie ist gestresst… und ja, auch eifersüchtig, auf die, die eigentlich ganz unten stehen und doch so viel Aufmerksamkeit bekommen… Sie steht so „dazwischen“ im Rudel und das ist für diese Hunde immer besonders schwer… nicht ganz oben und nicht ganz unten… Wo gehöre ich hin? Was ist meine Aufgabe? Auch das ist ein Thema… Sie braucht Führung, eine Aufgabe…! Nein, Bella ist kein Hund, der sich seinen Platz selbst sucht und sich von selbst irgendwo einordnet… Hier bist du gefragt, mit ihr zu arbeiten, ihr eine Aufgabe zu geben, Lob und Anerkennung… Ihr Selbstbewusstsein/ihre Selbstliebe zu stärken! (denn nur wenn wir uns selbst lieben, können wir auch Liebe geben) durch Wertschätzung für das, was sie tut, um auch Bellas Fokus auf etwas anderes zu lenken, als das Rudel… sie auszulasten, dich ganz intensiv mit ihr zu beschäftigen… Bella ist hier auch unterfordert. Ihr Verhalten ist irgendwo auch ein Hilferuf, sie zu sehen, mit all ihrer Unsicherheit und ja, wir kämpfen ja immer gegen das, was wir in uns selbst unterdrücken oder am meisten hassen… und bei Bella sind das Angst und Schwäche, die sie zutiefst verunsichern, wenn sie sie bei anderen sieht, erlebt, fühlt. Und das will sie nicht in ihrer Nähe, weghaben, beseitigen… diese „Erinnerung“… „Nein, Angst und Schwäche sind nicht gut…“ sagt sie. „Man muss es ausschalten, um zu überleben… Die anderen sind gestorben…“

… Ich sehe einen Brunnen, trockenes Land, Steine… einen Hund, ausgemergelt, eine helle Hündin, wie eine Jagdhündin, angebunden dort… Mehr sehe ich nicht. Es ist ein Gefühl von Tod, von Angst und Einsamkeit… Ich habe Gänsehaut in diesem Moment. Ich schaue in die Augen dieser Hündin und sie sind leer… ausgehöhlt… ganz weiß, ohne Leben… Ich kann ihre Seele nicht sehen… spüre sie aber… wie die Seele aller geschundenen Hunde in Griechenland… als Mahnmal ist sie dort… ausgetrocknet an einem Baum… für immer. Ich weine und Bella weint mit mir, in diesem Moment… sind wir ganz tief verbunden. Nur über dieses Gefühl. Ja, ich verstehe sie. Bella möchte nur geliebt werden… und erfährt doch Ablehnung, weil sie das tut, was sie tut… doch es kommt aus ihrem Inneren heraus… von ihrer Vergangenheit… Schwäche und Angst „auszuschalten“… Es macht ihr Angst… Gänsehaut… dieses Gefühl… das aus ihr selbst kommt… und das sie am liebsten ganz weit weg haben möchte… Ja, das ist der Grund für ihre Angriffe. Und irgendwo, nicht nach unseren Maßstäben des Mitgefühls, verstehe ich sie jetzt. Es ist etwas Uraltes… ein Instinkt, zu überleben…

Ganz tief drinnen, nehme ich diesen Impuls wahr, dir helfen zu wollen… Bella spürt deine Verzweiflung, schon so lange… diesen Kampf gegen Leid, Schmerz und Elend… verborgen unter einer harten Schale… um dich zu schützen. Bella ist so tief mit dir verbunden, aber sie kommt nicht an dich heran, nicht so, wie sie es sich wünscht. „Ganz nah…“ Ich frage sie… Ja, sie will dir so gerne helfen, würde so gerne „gesehen“ werden, so gerne diese Aufgabe mit dir teilen. Ich spreche mit ihr, sage ihr, dass diese Abwehr, diese Reaktion der falsche Weg ist… Es ist ein Kampf gegen dich selbst! Und ja, vielleicht ist es auch etwas, was Bella hier spiegelt… Bella respektiert Pirat, und sie liebt den kleinen Juan. Er erinnert sie an ihren Bruder, erzählt sie mir. Ich frage sie, ob sie nicht für die anderen genauso da sein kann, sich genauso kümmern… Sie alle brauchen Hilfe, Geborgenheit… als deine rechte Hand sozusagen… und ihre Augen beginnen zu leuchten. Ja, das würde sie gerne machen! „Kannst du mir wieder vertrauen?“ fragt sie dich? „Ich liebe dich so sehr!“ („Lieb mich, wenn ich es am wenigsten verdient habe… dann brauche ich es am meisten…“ und es ist so wichtig und so wahr!)

Danke Bella, du wundervolle Seele <3

Liebe Ulrike, dieses Gespräch hat mich tief berührt und auch wieder einiges gelehrt… Die Tiere sind unsere größten Lehrer und ich lerne jeden Tag von ihnen… Alles, was sie uns zeigen, finden wir in uns selbst wieder und ja, es sind gerade die schwierigsten Tiere, die die größten Lehrer sind! Alles hat immer auch etwas mit uns selbst zu tun! Die Gespräche verändern bereits sehr viel in den Tieren. Es ist immer so und deshalb habe ich mir auch viel Zeit genommen. Wichtig ist aber auch die Bewusstwerdung des Menschen durch das, was ich aus dem Innersten offen lege, auch das, was die Tiere spiegeln, wie sie uns helfen wollen und was sich verändern muss. Bitte spreche mit ihr und weine mit ihr und gib Ihr offiziell eine Aufgabe an deiner Seite. Und etwas, das sie tun/lernen darf, Lob und Anerkennung, Zeit, nur für sie. (Sie möchte etwas lernen!) Sage ihr, wie wertvoll sie an deiner Seite ist! Sie braucht das ganz dringend! … Und kontrolliere deine eigenen Gedanken! Stelle dir nicht vor, was du fürchtest, sondern das, was du dir wünschst, wie es sein soll!!! Alle zusammen glücklich und respektvoll… Ich glaube ganz fest daran, dass alles gut werden wird!

Ich würde gerne für Bella noch eine Heilreise – Energiefeld-Heilung – machen, um sie von den alten Belastungen zu befreien. Unterstützend dazu würde ich Buschblüten empfehlen.

Ganz viele liebe Grüße und eine Umarmung

sendet dir

Sylvia“

So Vieles kann sich ändern… ab dem Tag der Kommunikation mit Bella… bis heute… und es macht mich riesig glücklich!!! Lest selbst, wie sie sich entwickelt hat! Danke Bella, danke Ulrike… Danke für euer Vertrauen!

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir von Herzen für das Gespräch mit Bella. Viele Dinge hattte ich vermutet, aber auch vieles Neues ist dabei herausgekommen. Es hilft mir auf alle Fälle, besser zu verstehen.

An den Tagen, als Du mit Bella in Kontakt warst, habe ich eine Unruhe im Rudel beobachten können. Als ob jeder noch einmal seinen Platz überprüft. Bella ist total lieb, hat der kleinen behinderten Cleo über das Köpfchen geleckt. Cleo vergisst meist ganz schnell, wenn sie von Bella mal einen „Rüffel“ bekommen hatte. Ich hatte die Hunde ja vor dem Gespräch teilweise getrennt, aber nicht lange separieren können. Es ist unser Rudel, sie gehören zusammen, und wir werden für Bella einen Weg finden. Ich muss einfach lernen, wie Du auch schon geschrieben hast, meine negativen Gefühle diesbezüglich zu kontrollieren. Ich liebe sie alle. Alles sind nicht gewünschte Seelen aus verschiedenen Ländern, die bei uns ihr Zuhause gefunden haben und sich wohlfühlen sollen. Vielleicht ist das bei Bella nicht so angekommen, wie es sollte. Vielleicht habe ich es ihr anders etc. gezeigt wie bei den anderen.

Ich weiss, dass sie sehr sensibel ist. Sie hängt sehr an mir und seit Eurem Gespräch verfolgt sie mich auf Schritt und Tritt. Bella und ich haben gesprochen und werden weiter sprechen. Nur wir zwei. Ich versuche, ihr momentan zu zeigen und sagen, wie wichtig sie für mich und auch das Rudel ist. Lilly hat sie erzogen und ich habe ihr jetzt die Aufgabe gegeben, Juan mit mir zusammen zu „erziehen. “ Sie ist toll dabei! Sie liebt ihn wirklich sehr. Vielleicht ist er der „Ersatz“ für ihre nicht gehabte Kindheit mit ihrem Bruder… Jedenfalls spielt die grosse Bella perfekt mit Juan. Juan sieht in ihr auch einen Mutterersatz. Er wurde nämlich mit einigen Wochen mit seinen drei Geschwistern in Bulgarien in einen Gulli zum Ertränken geworfen. Seine Mutter Sofia ist tot. Juan hat eine sehr starke Bindung an Bella.

Liebe Sylvia, Bella verändert sich sehr seit eurem Gespräch! Sie ist so lieb und so bemüht, nichts falsch zu machen! Sie geht auf die beiden Kleinen zu, alles ist gut. Sie ist mein spezieller Beschützerhund und ich glaube, sie geniesst es sehr. Ihre Augen leuchten schon manchmal! Ich sage ihr momentan jeden Tag, wie wichtig und wertvoll sie für mich ist. Ich merke, dass sie dann glücklich ist! Sie ist sehr auf mich fixiert, hört aber auch gut auf ihr Herrchen. Sie soll einfach glücklich sein. Einen Termin zur Schilddrüsenuntersuchung habe ich gemacht. Bin gespannt. Teile Dir das Ergebnis mit.

Ich würde mich freuen, wenn Du mit Bella eine Heilreise machen würdest. Ich würde gern auch die Buschblüten versuchen. Ich bin sicher, es wird Bella noch weiter helfen.

Ich danke Dir aus tiefstem Herzen.

Ganz ganz liebe Grüsse

Ulrike“

„Hallo liebe Sylvia,

jetzt ist wieder einige Zeit vergangen und ich möchte ich Dir nochmals über Bella berichten. Sie ist ein Schatz, verfolgt mich ständig, als ob sie jetzt endlich verstanden hat, wie wichtig sie mir ist. Ich glaube, ihren Platz im Rudel hat sie gefunden. Ich finde sie viel stabiler.

Juans´ Bruder Kasanova, genannt Kasi, kam ja auch zu uns, und den liebt sie genauso wie ihren Juan. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg! Der kleinen Coco und Cleo nähert sie sich vorsichtig.

Ich muss nur sagen, Bella alles ist gut, und sie dreht um. Ich habe ihr gesagt, dass es ihre Aufgabe ist, sich mit mir zusammen um unsere Pflegehunde zu kümmern.

Momentan ist es eine ganz entspannte Situation. Ich bin sehr stolz auf Bella. Sie macht sich grossartig!

Ganz liebe Grüsse Ulrike“

„Liebe Sylvia

ich bin sehr glücklich, was Du durch Deine Kommunikation und Heilreise mit meiner Bella erreichen konntest. Sie war schon immer eine Traumhündin, aber erst jetzt ist sie richtig angekommen, fühlt sich sehr wohl und ist wirklich glücklich. Das Rudel gibt ihr endlich den Halt, den sie benötigt und durch die Aufgaben, die sie jetzt von mir bekommt (danke sehr dafür) blüht sie auf und ist so stolz geworden! Bei uns lebt jetzt ein völlig entspanntes gemischtes Rudel aus Bulgarien, Spanien, Griechenland und Rumänien, ob klein oder gross, behindert oder nicht behindert, eine Harmonie zwischen Mensch und Tier. Bella hat sich so sehr zum Positiven verändert. Sie ist so eine liebevolle Hündin geworden, die sich sehr um ihre Kinder kümmert. Das hat sie so gebraucht!

Im übrigen seit ein paar Tagen darf ich Alina streicheln. Man merkt ganz doll wie sehr sie es geniesst. Sie zeigt aber auch, wenn sie genug hat. Ich freue mich so sehr über Linchen Schritt.😊 Danke für das Gespräch mit ihr!

Es ist so toll und mir hilft es immer so sehr, wenn Du mit den Mäusen gesprochen hast! Ich werde bestimmt irgendwann zu Dir kommen. Mich macht es so glücklich, wenn sie Schritt für Schritt gehen und sich ihre Persönlichkeit entwickelt. Sie sind alle so einzigartig.

DANKE! Ulrike“

„Meine Bella aus Griechenland ♥ Vor einem Jahr hattest Du Deine Tierkommunikation mit Sylvia Raßloff. Seit dem hast Du Dich so zum Positives verändert. Du lebst, glaube ich, erst jetzt richtig auf. Du bist unglaublich zu Juan und momentan auch zu Giselle, die noch auf ihre Familie wartet. Ich danke Dir sehr, dass Du mir Dein Vertrauen schenkst, Wo ich bin, bist Du auch! Danke Bella.“