Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meinem tief berührenden Gespräch mit Loki , dessen Leben leider viel zu früh tragisch endete… Es ist das Schwerste von allem, so viele Fragen bleiben offen und der Schmerz sitzt unglaublich tief, eine Seele zu verlieren… die so tief verbunden und doch nur so kurz hier in diesem Körper und bei ihren geliebten Menschen war… („Noch nie habe ich in so kurzer Zeit ein derart intensives Band zu einem Tier geknüpft, das kann ich nicht beschreiben… Ich fand Loki gelähmt auf meiner Terrasse, es war tragisch und muss innerhalb von zwei Stunden, in denen ich im Stall war, passiert sein… Die Fragen die mich quälen sind, ob er Schmerzen hatte, oder große Angst, bis ich ihn in seinem Versteck fand. Ob er seine kurze Zeit bei mir genossen hat, ob er glücklich war? Ich wünsche mir, dass er weiß, wie sehr ich ihn geliebt habe und wie sehr er mein Leben bereichert hat, so sehr, dass diese Formulierung schon banal klingt. Er war das wundervollste Wesen, er fehlt mir so, warum nur musste so junges Leben enden, und dann so tragisch?…“)

„Liebe Sylvia,

ich habe das Gespräch mit Loki schon so viele Male durchgelesen und heule und heule. Vor Glück, Ergriffenheit, Trauer und auch Demut, dieses tolle Wesen getroffen und ihn als Gefährten in meinem Leben gehabt zu haben.

Und ja! Er hat mich viel gelehrt, vor allem innehalten, immer wenn er sich an mich gekuschelt hat, und ich ihm nicht widerstehen konnte, obwohl „noch etwas zu tun war“. Und ja, genau so war er, das stimmt, er hat ständig und überall auf mich gewartet und mir seine Ungeduld deutlich gezeigt. Die anderen Stallkollegen sagten immer „Alex, dein Katerle sucht dich wieder oder wartet hier wieder auf dich!“ Ich wohne am Waldrand auf einem Pferdehof, er ging entweder immer sofort mit mir in den Stall und hat gewartet, bis ich meine beiden Pferde versorgt hatte, oder aber er kam etwas später und hat schon von weitem fragend laut miaut… ich rief dann jedesmal „Ja Loki, ich bin hier, ich komme gleich.“ Entweder, er wartete sitzend am Stalleingang oder er kam und schlich ungeduldig durch die Stallgasse, und immer gingen wir gemeinsam in die Wohnung. Er war so derart außergewöhnlich.

Auch beschrieb ich meiner engsten Freundin ganz oft „Er schaut in mich rein, der weiß genau, wer ich bin, wir sprechen nur durch Blicke, er ist so weise…“ Und es gab öfters Momente, ganz kurz nur, aber da konnte ich deutlich wahrnehmen, dass es gar keine Grenze zwischen ihm und mir gab. Liebe Sylvia, das ist alles so magisch, ich bin berührt und so dankbar für ihre Nachricht von ihm! Auch weiß ich, dass wir uns wiedersehen werden, nein, es war so ein Gefühl – wahrscheinlich ein Hoffen, und es macht mich glücklich, von ihnen zu hören, dass es so ist. Durch ihr Gespräch mit Loki ist mir klar geworden, dass mein Fühlen oder meine Intuition immer richtig war. Manchmal konnte ich das gar nicht einordnen, was da passierte, aber das ist dann wohl wenn man versucht, mit dem Verstand zu begreifen.

Ich danke ihnen von ganzem Herzen!

P.S. Gerne dürfen sie meine Rückmeldung veröffentlichen. Ich bin sehr froh, dass ich zu ihnen geführt wurde!

Ganz liebe Grüße und bis bald😊
Alexandra“

Wir Menschen sind es, die taub sind… denn wir sprechen alle die gleiche Sprache… Die Sprache der Seelen, der Herzen… ist die ehrlichste überhaupt… Sie ist die Sprache der Erde und allem, was auf ihr lebt… Und sie wird uns verbinden… um uns zu finden… um gemeinsam die Sprache des Lebens zu sprechen… Das Leben hat uns mehr zu sagen, als nur das geschriebene oder gesprochene Wort… Benutzt all eure Sinne… hört, riecht, fühlt, seht… geprägt von Liebe und Achtsamkeit… und Ihr werdet verstehen… Wir sind alle eins.“ (Sylvia Raßloff)

Danke von Herzen liebe Isabell für deine Zeilen, deine Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Bonnie, den Heilreisen und zu meinen Seminaren…

„Meine liebe Sylvia,

ich habe gerade noch einmal diesen wundervollen Text von dir für mich gelesen und bin wieder zu Tränen gerührt!! Ich bin unendlich dankbar für dich, für dein Sein, dass ich dir begegnet bin, für alles was du für Bonnie und mich bereits getan hast und für deine Freundschaft! Ich habe gestern nach langer Zeit noch einmal das Gespäch mit Bonnie gelesen und war wieder total berührt und konnte nicht aufhören zu weinen… Mein Gott, was ich aber auch nah am Wasser gebaut bin, aber das macht mir nichts aus. So viele Schicksale der Tiere berühren mich so tief und ich möchte ihnen so gern helfen.

Es ist So schön, dich zu kennen, mehr und mehr von dir und deiner wundervollen Gabe zu erzählen! Ich trau mich immer öfter und es ist so schön, wenn die Menschen sich darauf einlassen. Wie recht du hast… es geht nicht um uns, nicht um meine Zweifel, nicht um unsere „Befindlichkeiten“… Nein, es geht um die Tiere und nur um sie… und unser Ego vollkommen beiseite zu stellen. Es wird Zeit, sie durch uns sprechen zu lassen! Das ist das Ziel, angetrieben durch die Liebe zu ihnen und dem bedingungslosen Willen, ihnen zu helfen. Darum geht es! Danke für diese klare Botschaft! Ich danke dir sehr dafür!

Ich drück dich ganz fest und bewundere dich noch einmal mehr für so viel Liebe, Hingabe, Selbstlosigkeit und Weisheit!!

Isabell“

‚Na mo chridhe daonnan…soraidh slàn beannachd, mo charaid…“

Danke Susanne für deine Rückmeldung zu meinem Gespräch mit Hannibal… https://www.tiere-verstehen.com/hannibal-hinter-den-toren-von-walhalla-wo-die-tapferen-in-alle-ewigkeit-leben/

„Ich lese es immer wieder, und immer treten neue Teile in den Vordergrund – irgendwie sind die Bilder so, als wär ich mit dir dort gewesen… einfach toll…

Ich habe ihn gekauft, als er ungefähr 10 war… als unreitbaren Killer, der jeden zu Mus machte, der ihm vor die Hufe und Zähne kam. Man hatte ihn in einer dunklen Box gezäumt und gesattelt weggeschlossen, ich weiß nicht wie lange. Er hätte als Gewichtsträger in einer Reitschule dienen sollen, aber ich glaube, da wäre er lieber gestorben. Alternative zu mir war der Schlachter…

Sattel, Zaumzeug, am Strick führen ging alles nicht, Hannibal ging extrem nach vorn, aggressiv und kompromisslos. Aber er brachte mich zum Nach- und Umdenken… ein paar „Pferdeflüsterer“ hat er so nebenbei von der Koppel geprügelt, also wars das auch nicht. Ich habe über ein halbes Jahr aufs Reiten verzichtet, war aber jeden Abend an seinem Stall. Abgewartet, ob und was er von mir dulden würde. Eines Abends habe ich mich auf die Stalltüre gestützt, das war zuviel, er biss mich in den Unterarm… und ich blieb, wo ich war. Ich sah, dass er schon im Beißen in Erwartung eines Schlages das Auge zukniff… also sagte ich ihm, dass ich ihn nicht schlagen würde. Niemals. Das haben zu viele vor mir getan. Das war ein Wendepunkt. Ich bin ihm in unseren ganzen 15 gemeinsamen Jahren immer mit Respekt und Vorsicht begegnet, weil er keine Fehler oder Nachlässigkeiten im Umgang duldete… unsere kleinen Alltagsdeals waren ausnahmslos einzuhalten Er ließ sich nie von jemand Anderem putzen oder satteln, trug aber manchmal Reitanfänger wie ein Babysitter durch die Gegend, wenn man schätzte, was er da tat. Ich lernte verdammt schnell, ohne Sattel reiten, ohne Gebiss, er zeigte eine ebensolche Leidenschaft für Dressurlektionen, die mein Können oft überstiegen, wie für wilde Galoppstrecken im Gelände… er war völlig furchtlos und ich vertraute ihm blind. Er scheute niemals, vor nichts, stellte sich Allem. Bei einem Dorffest wollte man nicht dulden, dass ich durchreite, weil das Pferd ja vor dem Osterfeuer scheuen würde. Wir sind darübergesprungen… ich hab ihn darum gefragt, und er WOLLTE… man konnte mit ihm auf einem Hügel stehen und gemeinsam den Flug der Raubvögel beobachten. Ja, dieses Mal hatten wir ein geruhsames Leben… das hab ich einmal auf einem Ausritt zu ihm gesagt… und mir selber kopfschüttelnd zugehört…

Er wurde alt, aber nie eine Mähre. Ich wusste genau, wann es unser letzter gemeinsamer Ritt war, er hat ihn mir geschenkt. Hatte keine Ruhe gegeben, obwohl der Tag heiß gewesen war. Auf dem Weg durch das Birkenwäldchen brauste plötzlich ein warmer, kräftiger Wind auf, und er trug mich durch einen Regen unzähliger goldener Blätter, die durch die Luft tanzten. Das war sein Abschiedsgeschenk… eines Morgens lag er tot auf der Koppel. Keine Spuren eines Todeskampfes, als wäre er aus der Bewegung einfach zu Boden gestürzt… Ich bin viele Pferde geritten… aber er war so sehr mein Pferd, diese Freundschaft so einzigartig, er so besonders, dass nichts je wieder heranreichen wird.

Manchmal hat es mir den Atem genommen, was das Zusammensein mit ihm in mir bewirkte… und dieses Verstehen unserer Seelen. Mit kaum jemandem kann man das Teilen, und umso dankbarer bin ich, dass ich dich kennen darf, Sylvia! Ach ja – ich bin Hannibal immer ohne Sattel geritten. Mit einer braunen Decke…“

Die Tierkommunikation ist nämlich auch… und vor allem… eine Reise zu uns selbst. Du erkennst dich selbst erst dann… wenn du deine Seele in den Augen eines Tieres siehst… Wahrhaft, offen, ehrlich… zeigen sie uns, wer wir wirklich sind… sind Spiegel unserer Seele. In ihren Augen spiegeln sich all unsere Stärken, aber auch unsere Schwächen wider… wenn wir bereit sind, danach zu suchen. Sobald wir anfangen, ihnen wahrhaft zuzuhören… die Weisheit in ihnen zu sehen… können wir so unendlich viel von ihnen lernen.“ (Sylvia Raßloff)

Der Körperscan ist ein wichtiger Teil der Tierkommunikation, um Probleme, Schmerzen, Beschwerden aufzuspüren… Danke von Herzen für diese erneute Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Liesel

„Liebe Sylvia

ich muss Dir unbedingt etwas berichten. Liesel ist untersucht worden.

Du hast ja geschrieben, dass sie Kopfschmerzen hat und teilweise nicht gut sieht. Und jetzt kommts… Sie hat Durchblutungsstörung im Kopf und einen beginnenden Katarakt. Auch der Herzmuskel ist in Mitleidenschaft gezogen (durch den Vitaminmangel). Klar und die Zähne sind auch nicht in Ordnung, die werden im September gemacht.

Ich kann es einfach nicht in Worte fassen……ich kann nur sagen Deine Gabe ist so gigantisch und ich finde es sooooo schön, dass Du damit so vielen Tieren helfen kannst.

Wir sehen uns bald im Seminar und ich freue mich sehr riesig darauf.

Ganz herzliche Grüße von mir und von Liesel
Iris“