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der aus seiner Vergangenheit einige Ängste und körperliche Probleme mitgebracht hat… Ich freue mich sehr darüber, wenn ich helfen kann, die Tiere besser zu verstehen… Pepper, der kleine Mann… und so wundervolle Seele… hat mich sehr berührt. Ja, sie führen uns zurück zu uns selbst und es ist so wichtig, dass wir glücklich sind… das Hier und Jetzt mit ihnen leben…

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir von Herzen für Dein Gespräch mit Pepper. Ich habe ein paar Tage gebraucht, um mich zu sammeln. Dein Gespräch mit Pepper hat mich zutiefst bewegt und berührt, ebenso meinen Mann.

Deine Beschreibungen und das was Pepper Dir mitgeteilt hat, spiegeln jeden von uns so sehr wieder. Viele Dinge erklären sich mir… Peppers oftmals so angespannte Haltung, oft macht er sich im Schlaf ganz steif und es dauert bis er wieder entspannt. Seit einiger Zeit beobachte ich, dass er schnell außer Atem ist und manchmal habe ich den Eindruck, dass er angespannt atmet. Wie oft werde ich nachts wach und der kleine Mann steht vor mir und schaut mich an. Er wartet, bis ich ihn berühre und legt sich dann entspannt wieder hin. Diese Blicke, mit denen er mich so häufig ansieht, direkt als würde er in meine Seele blicken und ich in seine.

Ich bin so erschrocken darüber, dass Pepper oft nur mir zuliebe frisst. Es war mir nicht bewusst, dass ich ihn so unter Druck setze. Ich habe ihn beiseite genommen und ihm für sein Gespräch mit Dir gedankt und ihm versprochen, dass ich mich bessern werde… und siehe da, ich bin entspannter, wenn er mal nicht essen möchte und ich glaube er dankt es mir. Gestern Abend hat er um 23.00 Uhr beschlossen, dass er zu Abend essen möchte. Ich habe mich sofort um einen Termin bei einer Physiotherapeutin, welche auch ostheopathisch arbeitet bemüht und werde mit Pepper und Deinen Hinweisen dort vorstellig. Liebe Sylvia… gerne möchte ich, dass Du bei Pepper eine Energiefeld- Heilung durchführst, ebenso wie energetische Behandlungen und Buschblüten.

Und wie sehr hat er Recht damit und gespürt, dass bei uns in 2016 Sorgen und Ängste Einzug gehalten haben. Der Tod meiner Mutter, dann zwei Operationen und schwere Zeiten in Bezug auf die Gesundheit meines Mannes. Mein Mann und ich haben uns zusammen gesetzt und lange geredet. Und es ist richtig, dass kein Platz mehr sein darf für Ängste, sondern, dass wir wieder lernen müssen, zu lachen und das Leben unbeschwerter zu sehen. Da kommt der kleine Mann und lehrt uns zu leben… da muß ich glatt schon wieder weinen. Ich freue mich von Dir zu hören, damit unsere kleine zarte Seele schnell wieder ins Gleichgewicht kommt und aufhört zu kämpfen, denn das soll er nicht, er soll einfach nur glücklich sein. Ich hoffe so sehr, dass er bald wieder unbeschwert und vor allem schmerzfrei sein Leben genießen kann.

Ach und noch etwas… Pepper hatte Dir ja mitgeteilt, dass er die Sonne, das Meer und den Sand liebt… wir haben sofort unseren Jahresurlaub gebucht und fahren Ende August für drei Wochen mit ihm nach Holland ans Meer!!!

Wir freuen uns sehr, von Dir zu hören und ich sage auch im Namen meines Mannes und unseres Herzendkindes ein tief empfundendenes DANKE…

Herzlichste Grüße,
Nadine

der aus seiner Vergangenheit in Griechenland einige körperliche Probleme mitgebracht hat…

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für all das . . . . !!! Es berührt und bewegt mich sehr, Ihre Zeilen zu lesen . . . sehr, wirklich sehr!

Ihre Beschreibung seiner Körpergefühle ist für mich unheimlich wichtig. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass Lennox Probleme mit dem Magen hat. Wir stellen gerade mit Hilfe einer Ernährungsberaterin sein Futter um. Wegen der anderen Beschwerden am Bewegungsapparat / Blockaden habe ich bei einer Osteopathin einen Termin angefragt und hoffe, das bald abklären zu können.

Lennox ist wirklich sehr sensibel und so lieb – auch sehr vorsichtig. Er liegt sehr gerne vor dem bodentiefen Fenster bei uns im Schlafzimmer und schaut von oben in den Garten (So, wie Sie es gesehen haben.) Zuhause ist er wirklich sehr entspannt und genießt es. Am allerliebsten draußen im Garten, an der frischen Luft. Und ja… wir nennen ihn meistens Lenny . . .

Wir hatten am Wochenende Besuch von einem sehr einfühlsamen Hunde (bzw. Menschen-) Trainer aus Mallorca und er hat Ihre Schilderungen zum Thema Hundebegegnungen bestätigt – wir müssen Lennox deutlich mehr Sicherheit und Stabilität geben, entspannt und sicher die Führung und Verantwortung übernehmen. Das macht mein Mann sehr viel besser als ich (er hatte schon immer Hunde und somit mehr Erfahrung, ich bin wirklich teilweise innerlich noch unsicher). Es stimmt, Lennox liebt meinen Mann wirklich über alles. Er ist wirklich sein Papa.

Ich habe oft den Eindruck, dass Lennox trotz allem irgendwie traurig ist – und wie Sie es auch schreiben, dass er etwas vermisst und in Gedanken manchmal weit weit weg ist. Wir werden es uns sehr gut überlegen, eventuell ein Hundemädchen in unsere Familie aufzunehmen und wenn es irgendwie geht, auch bestimmt machen.

Ich würde sehr gerne eines Ihrer Seminare besuchen. Wie muss ich mir das denn vorstellen? Nochmals herzlichen Dank für Ihre Zeilen – ich bin wirklich tief bewegt und voller Liebe für meinen kleinen großen Jungen!

Viele liebe Grüße und bis bald, Petra – und Lennox

P.S. Liebe Sylvia, ich war heute mit Lennox bei der Osteopathin. Sie hatten mit allem Recht! Es wurden viele Blockaden gelöst und auch die Faszien um die Organe, speziell die Leber war nicht gut zu bewegen. Jetzt entgiften wir die Leber in Abstimmung mit der Heilpraktikerin. Vielen lieben Dank nochmals für die Kommunikation und Empfehlungen!

Wir bekommen am 24.2. Familienzuwachs. Beetle (wir werden sie Mira nennen) ist 4 Monate alt und aus der gleichen Organisation wie Lennox. Sie wurde mit ihren Geschwistern an einem Müllcontainer gefunden, die Augen noch geschlossen. Wir freuen uns sehr auf die Kleine!

Ich sage schon jetzt vielen lieben Dank für die energetische Behandlung und die Buschblüten-Beratung!“

die aus einer schlimmen Vergangenheit gerettet wurde… und leider viel zu früh gehen musste… Gekämpft, gehofft, verloren…

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich bedanken für die Zusendung des Gesprächs mit unserer Malenka. So rasch hatte ich es nicht erwartet, selbstverständlich gehen Notfälle vor.

Ich bin sehr erfreut und der Text hat mich tief berührt. Sie haben unsere Maus sehr genau beschrieben und erkannt. Ich konnte zum ersten Mal richtig weinen um diese verlorene Liebe… und muß ständig wieder weinen. Alles Angestaute in mir kam mal in Fluss und man fühlt sie so nah beim lesen… Ja, es ist eine Herausforderung, glücklich weiterzumachen, aber dies hilft mir sehr!

Ich bedanke mich von Herzen für Ihre Hilfe, Ihr Verständnis, Ihre Geduld…. und die Beantwortung all der offenen Fragen. Ich kann nun besser verstehen und die Klammer um mein Herz löst sich. Dadurch fange ich wieder an, die Herzensverbindung zu unserer Malenka zu fühlen und auch den Fluss und die Verbindung zum eingebettet sein in die Schöpfung und deren ewige Kreisläufe. Zuversicht macht sich breit und große Freude, wenn wir uns alle Zuhause wiedersehen, wieder vereint sind.

Ganz lieben Dank für alles! Von Herzen Alles Liebe und Gute für Sie!
Tina“

Auszug aus „Living with the Lama“ von T. Lobsang Rampa. Die Sicht einer blinden, alten, siamesischen Katze, Mrs. Fifi Greywhiskers, die ihrem Herrchen namens „Guv“, einem buddhistischen Lehrer und Autor, per Telepathie dieses Buch diktiert hat:

„Wir ver-stehen jede Sprache, sofern die Person darüber nachdenkt was sie eigentlich sagen will. Babysprache irritiert uns gewaltig und mach uns unkooperativ. Wir haben ein Gehirn und wissen es anzuwenden. Eines der vielen Dinge, das uns an den Menschen so verwundert ist, dass sie anscheinend sehr sicher sind, dass wir halt nur „blöde Tiere“ sind… sie sind sich dessen sogar so sicher, dass sie glauben sie seien die einzigen fühlenden Wesen. Sie sind sich dessen sogar so sicher, dass sie auch glauben, es könne kein Leben in anderen Welten geben. Menschen glauben mehrheitlich sehr stark, dass sie die höchste Form der Evolution seien!

Lass mich Dir was sagen; wir sprechen weder Englisch, noch Französisch, noch Chinesisch oder irgendeine andere Sprache im Sinne des Klanges der Sprache. Aber wir ver-stehen alle diese Sprachen. Wir unterhalten uns auf gedanklicher Ebene. Wir „ver-stehen“ durch Gedanken. Wie das die Menschen früher auch machten… ja, bevor sie trügerisch und heimtückisch gegenüber der Tierwelt wurden und dadurch die Kraft des Gedankenlesens verloren haben!

Wir benutzen „Vernunft“ nicht als solches, wir haben keine Stirnlappen; wir WISSEN durch Intuition. Die Antworten „kommen“ zu uns, ohne dass wir die Probleme großartig „durcharbeiten“ müssen. Menschen benutzen ein Telefon, um über eine größere Distanz mit jemandem zu sprechen. Sie müssen eine „Nummer“ wissen. Wir Katzen können, wenn wir die „Nummer“ der Katze kennen mit der wir sprechen wollen, unsere Botschaften über Hunderte von Meilen mittels Telepathie senden. Nur sehr selten können Menschen unsere telepathischen Botschaften verstehen. Ma [Mrs Fifi Greywhisker’s Frauchen] kann das manchmal; Guv [Mrs. Fifi Greywhisker’s Herrchen] kann das immer!
……
Manche Menschen sagen „OK, Fifi Greywhiskers, warum kannst Du nicht permanent telepathische Botschaften empfangen?“ Die Antwort zu dieser sehr sensiblen Frage ist: Wenn alle Katzen ihre telepathischen Fähigkeiten auf höchstem Niveau permanent nutzen würden, wäre die „Luft“ so voller Lärm, dass niemand auch nur irgendetwas verstehen könnte.

Sogar Menschen regulieren ihre Radiostationen, um Störungen zu vermeiden. Katzen begeben sich auf die Wellenlänge der Katze die sie anrufen wollen. Dann macht die Entfernung keinen Unterschied. Aber jede andere Katze, die diese Wellenlänge ebenfalls nutzt, kann die Botschaften abhören. Es gibt hier also keinen Datenschutz. Wir nutzen Nahbereichskommunikation, wenn wir uns privat unterhalten wollen, und Telepathie für Ferngespräche, Diskussionen und Botschaften an die Katzengemeinschaft.

Sofern man die Wellenlänge einer Katze kennt, die sich auf Grund der Basis-Frequenz der Aura der Katze bestimmt, kann man mit dieser Katze von überall aus kommunizieren; und Sprache ist kein Hindernis. Kein Hindernis? Ok, kein wirkliches Hindernis. Menschen, und das bezieht Katzen mit ein, haben die Tendenz in ihrer eigenen Sprache zu denken. Das bedeutet, dass die Gedankenbilder die sie projizieren, in direktem Bezug zur eigenen Kultur und ihrer Wahrnehmung der Dinge stehen.

Ich entschuldige mich auch nicht, dass ich hier etwas ins Detail gehe. Wenn das Buch den Menschen nur ein geringfügiges Verständnis über Katzenprobleme und -gedanken vermittelt, dann hat es sich sehr voll gelohnt.
…..
Menschliche Gedanken sind unkontrolliert und strahlen überall hin ab. Nur Menschen wie mein Guv können ihre Gedanken kontrollieren und deren Verbreitung so kontrollieren, so dass nicht alle anderen blockiert werden. Guv hat Miss Ku [Mrs. Fifi Greywhiskers junge feline Gefährtin] und mir erklärt, dass Menschen vor ganz vielen Jahren auch mittels Telepathie kommuniziert hätten. Anscheinend haben sie diese Methode schwer missbraucht, so dass sie die Fähigkeit verloren haben. Das, so der Guv, sei die ganze Bedeutung der Geschichte des Turm von Babel. Wie wir, haben Menschen früher mündliche, gesprochene Sprache für private Gespräche genutzt, und Telepathie für Fern- und Gruppengespräche. Nun, nutzen Menschen, oder zumindest die meisten von ihnen, nur die gesprochene Sprache.

Menschen sollten Katzen niemals unterschätzen. Wir haben Intelligenz, Hirn, und viele Fähigkeiten. Wir nutzen nicht die „Vernunft“ wie das Wort gemeinhin verstanden wird, sondern wir nutzen die Kraft der „Intuition.“ Dinge kommen zu uns und wir WISSEN die Antwort einfach, ohne dass wir zwangsläufig alles durchdeklinieren müssen. Manche Menschen glauben das nicht, aber, wie Guv kürzlich bemerkte, wenn Menschen die Dinge DIESER Welt entdecken würden bevor sie ins Weltall schwärmen, wären sie dafür weitaus besser gerüstet.“

Leider gibt es keine deutsche Übersetzung. Danke liebe Tamara für die Übersendung dieser Passagen aus dem Buch.

Tiere lieben uns… bedingungslos. Egal, was wir haben, wer wir sind. Sie nehmen uns einfach an… und das Leben mit uns… Sie gehen jeden Weg mit uns… Egal, wie schwer… Egal, wie steinig… Sie hinterfragen das nicht… und würden uns nie verlassen. Sie bewerten uns nicht, wie Menschen es über Menschen tun, nehmen uns, wie wir sind… mit all unseren Fehlern. (Menschen bewerten immer… und das ist ja das wundervolle an den Tieren, dass sie es eben NICHT tun.) Und sie belügen uns nicht… Tiere sind immer ehrlich.

Ganz oft wollen sie uns helfen, indem sie uns einen Spiegel vorhalten, uns etwas abnehmen wollen … wenn sie spüren, dass wir nicht im Gleichgewicht sind (Sie spiegeln auch Krankheiten). Sie sind so direkt, so augenblicklich, so offen und liebevoll, ziehen keine Grenze zwischen sich und uns… begleiten uns, fühlen sich verantwortlich… in ihrer unnachahmlichen Art. Ich bin immer wieder geflasht, WIE großzügig und liebevoll sie sind, wie sehr sie uns helfen wollen, auch wenn es manchmal nicht danach aussieht… wenn sie uns z.B. durch «Fehlverhalten» darauf hinweisen wollen, dass etwas mit uns, mit der Familie usw. nicht in Ordnung ist.

Deshalb ist es ja so wichtig, mit ihnen zu sprechen! Ganz oft ist es so, dass sie uns nicht verstehen können, wenn unser Verhalten und unsere Gefühle… das, was bei ihnen ankommt, keine Einheit bilden… wenn wir uns widersprüchlich verhalten… wenn sie uns nicht lesen können, weil unser Gedankenkarussell Achterbahn fährt… und überall ist, nur nicht hier und jetzt… und bei dem, was wir ihnen sagen möchten oder sollten… dann schalten auch sie auf Durchzug, weil es einfach zu anstrengend ist, uns zu folgen. Sie sind total froh und begeistert, wenn wir anfangen, auf ihrer Ebene mit ihnen zu kommunizieren und klar zu senden.

Wir Menschen sind einfach ziemlich kompliziert und dann haben sie oft einfach nur noch ein Fragezeichen im Kopf. Sie denken und kommunizieren viel direkter und klarer. Aber sie bewerten und verurteilen uns eben nicht, denken nicht «in der Art» ÜBER uns, wie Menschen es tun… und das Größte, was sie tun ist, sie verzeihen uns unsere Fehler, geben uns immer eine Chance, es besser zu machen. Sie halten uns jeden Tag einen Spiegel unseres besseren Selbst vor… wenn wir anfangen, ihnen zuzuhören… und ihre Weisheit zu sehen… können wir so viel von ihnen lernen!

Ganz oft wollen sie uns etwas sagen, wenn sie uns lange anschauen… dass wir nicht bei uns selbst sind z.B., uns zu viele Gedanken machen… dass sie sich Sorgen machen… dass wir ihnen doch erklären sollen, um was es geht… dass sie sich etwas wünschen, etwas verändern möchten etc. Tiere sind in der Welt der Gefühle zuhause… Ohne die Maske, die wir in der menschlichen Welt oft tragen… liegen wir wie ein offenes Buch vor ihnen… und sie verstehen uns… WENN wir wir selbst sind! Sie sind es, die uns immer wieder zeigen, ja geradezu dazu auffordern, das Leben zu leben und jeden Augenblick zu genießen, den es uns gut geht… und vor allem, WIR SELBST zu sein!

Sie sind die, die so viel lernen und erleben möchten, mit uns, für uns… und ja, es ist ihre Aufgabe, uns zu begleiten, zu beschützen, zu lieben… Sie lehren uns, im Hier und Jetzt zu leben, ganz mit der Natur verbunden zu sein… so wie sie. Sie sind Botschafter unserer Seele… und es hat immer einen Grund, warum sie bei uns sind… um gemeinsam zu lernen, zu wachsen… und zu heilen.

© Sylvia Raßloff