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Doch auch wenn nichts mehr sein wird, wie es war… so ist das Leben ein ständiger Abschied. Es ist der ewige Kreislauf der Natur… Und mit jedem Abschied beginnt Neues. Auch wenn wir es anfangs nicht sehen können, vor lauter Tränen… Neues Leben. Eine neue Chance, zu lieben, zu wachsen und zu heilen. Kein Tier kann ein anderes ersetzen… doch es ist das Größte, was wir für ein verstorbenes Tier tun können… Ein anderes zu retten.

(Sylvia Raßloff)

Das Beste aus dem zu machen, was das Leben einem gibt und jeden Augenblick zu genießen. Anzunehmen… Und Loszulassen… unsere größte Angst. … Von Tag zu Tag… und Augenblick zu Augenblick… Gemeinsam!“ (Danke Frodo )

„Liebe Sylvia,

vielen, vielen Dank für Dein Gespräch mit meinem Mausbär.
So vieles, was ich bereits gespürt habe und in früheren Gesprächen mit ihm erfahren habe, aber nicht deuten konnte, hast Du mir dadurch bestätigt und klarer gemacht:

Frodo hat durch seinen (absichtlichen) „Autounfall“ in Griechenland und sein Leben auf der Straße natürlich viele, viele Baustellen mit gebracht… körperlich, als auch seelisch, wie du es gespürt und beschrieben hast. Sein Becken war gebrochen und ist von alleine wieder zusammengewachsen, er hat keine Hüftpfannen mehr, rechts noch weniger als links, und dadurch stark HD. Es haben sich „künstliche“ Hüftpfannen oberhalb der urspünglichen „gegraben“, er hat Arthrosen und Spondylosen. Da seine rechte Seite schlimmer betroffen ist, erklärt sich, dass Du seine Überlastungen linksseitig mehr spürst, er belastet grundsätzlich seine linke Seite mehr. Am Kopf und Hals hat er sehr tiefe Narben von den Wunden des Unfalls zurückbehalten, daher kommt vielleicht das verschwommene Sehen, man spürt auch einen Knochesplitter bei ihm im Kopf. Auch das mit dem Herzen (es ist minimal vergrößert) und das mit dem Magen-Darm-Bereich stimmt. Das hat er, seitdem wir ihn haben. Er ist da sehr empfindlich (und hatte außerdem, als Du mit ihm gesprochen hast, eine Magen-Darm-Infektion, ich sage immer, er hat einen Qietsche-Bauch). Da er momentan sehr dünn ist (er verträgt gerade sehr wenig Futtermittel) und außerdem Infusionen wegen Flüssigkeit bekommen hatte (wegen den Nierenwerten), ist er an den Rippen total empfindlich, wie du es auch gefühlt hast und das mit der Leber, hat glaube ich, was mit der Gallenflüssigkeit zur Nahrungsverwertung zu tun… da hat er gerade etwas wenig davon… Oh, diese ganzen Baustellen…

Was ich an meinem kleinen Kämpfer faszinierend finde, ist immer wieder, dass er mittlerweile so offen auf Menschen zugeht, sogar Männer, und nur noch ganz selten Fremde anbellt und anspringt…. Er nimmt wirklich jeden Tag, so wie er kommt… immer wieder bereit, sich auf Unbekanntes einzulassen und zu vertrauen, trotz seiner Vergangenheit… da ist er mir wirklich einen Schritt voraus!
Es stimmt, ich mache mir unglaubliche Sorgen um ihn. Er springt dann manchmal wie aufgezogen um mich herum, kann meine Blicke nicht genau deuten und wird ganz wuselig. Ich weiß, dass ich es dadurch nur schlimmer mache, es ist so schwer, loszulassen und das Leben mit allem, was es bringt, anzunehmen ( ein großes Thema in meinem Leben und dem meiner Mutter). Ich muss da wirklich noch an mir arbeiten….

Dazu, wie Frodo zu uns gekommen ist, ist es genau, wie du es geschrieben hast… Wir haben jemanden (männlich) verloren und ja, ich habe nach ihm gesucht: Mein Stiefvater, der Mann meiner Mutter, hat sich im Herbst 2014 absolut unvorhersehbar das Leben genommen. Da es meiner Mutter immer schlechter ging und sie aus dem Schmerz nicht mehr heraus kam, und wir beide eine Aufgabe wollten und zugleich etwas Gutes tun (ich wollte schon so lange wieder einen Hund haben, es ging beruflich nur nicht), machte ich mich auf die Suche nach einem Hund… und da erschien Frodo auf einer Seite meines Tierschutzvereins… und ich sah ihn und wusste, er gehört zu uns… Es ist, wie Du es sagst, er macht uns, obwohl es ein wirklich steiniger Weg mit ihm war, unglaublich glücklich… die ganze Familie… Uns geht jeden Tag das Herz auf, wenn wir dem kleinen Kerl dabei zusehen, wie unbändig er sich freuen kann über die kleinsten und unterschiedlichsten Dinge (Leckerli, mein Bruder kommt nach Hause, wir spielen, …). Er macht seine Aufgabe, uns glücklich zu machen, und uns zu zeigen, jeden Tag aufs neue anzunehmen, ohne Vorbehalte, wirklich toll… Es ist wirklich so, er ist mein Leben, so wie ich seins….ich bin so stolz auf ihn!

Der Unfall sitzt extrem tief! Er war ja voller Blut (das Rot, das er dir gezeigt hat) und Sand danach… Und er spürt meine Angst um ihn, wenn wir an der Straße laufen… jedes Mal, wenn ein Auto (mittlerweile vor allem die LKW, Traktoren, Autos mit Anhänger, …) sich nähert oder von hinten kommt, ist es ein Lotteriespiel, ob er es wie aus dem Nichts wie ein Wahnsinniger anfällt und anbellt. „Normale“ Autos toleriert er nach fast zweijährigem „Üben und Schönfüttern“ mittlerweile zu 90 Prozent… die Anspannung und meine Angst um ihn belastet ihn wahrscheinlich zusätzlich. Es tut mir so leid, dass ihm so was passieren musste… aber wir müssen nach vorn blicken und sehen, was wir bereits erreicht haben… nur so können wir die Angst gemeinsam überwinden. So, wie Frodo es geagt hat… Wir haben schon so viel geschafft, und egal, was alle anderen sagen, wir werden auch das gemeinsam überwinden… und voneinander lernen… über Vertrauen und den Mut zu leben!

So, das waren lange Erklärungen meinerseits… ich bin Dir so dankbar! Da die Tierärzte leider nichts genaues feststellen können, er außer den Nierenwerten auch keine anderen Symptome diesbezüglich zeigt, bin ich wirklich hilflos. Ich würde daher nun gerne eine Heilreise für ihn machen lassen. Welche Buschblüten empfiehlst Du mir?

Vielen lieben Dank für alles, was Du tust!

Liebe Grüße,
Sabine mit Frodo Mausbär“

die mit ihrer Schwester auf der Straße in der Ukraine lebte. Zola konnte gerettet werden… ihre Schwester hat es leider nicht geschafft… Nun hat sie einen Namen… Angel … und einen liebevollen Abschied bekommen…

(Die Tierkommunikation (Intuitive Kommunikation) ist die Sprache allen Lebens… Sie bedeutet miteinander sprechen, Gedanken, Gefühle, Bilder auszutauschen… Informationen auf mentalem Weg zu senden und zu empfangen. Sie bedeutet… zu hören, zu fühlen, die Welt durch ihre Augen zu sehen… ein Stück auf ihren Füßen zu gehen. Sie ist die Seelensprache, die wahre Verbindung zu unseren Tieren… in der wir die Kluft überspringen, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt… Wir können mit den Tieren sprechen… Bilder, auch aus der Vergangenheit sehen… Fragen klären… und auf die Ursache von Problemen eingehen… Und vor allem können wir sie fühlen… und dies ist ein ganz wichtiger Bestandteil in der Tierkommunikation, ihre Körpergefühle zu spüren… herausfinden, ob es Krankheiten gibt, körperliche Probleme oder Schmerzen… (Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia

ich möchte dir noch gerne erzählen, wie es Zola nach deinem Gespräch mit ihr jetzt geht.

Du hast so viel gespürt beim Hineinfühlen in sie und das hat mich sehr getroffen. Zola ist noch so jung, noch keine zwei Jahre…
Sofort nach deiner Email habe ich einen Termin bei unserer Tierärtztin genommen zur Blutanalyse, einen Termin zur Pysiotherapie und zur Bioresonanz.

Zolas Blutbild und Schildrüsenprofil ist soweit unauffällig. Nur der Bauchspeicheldrüsenwert war leicht erhöht. Du hast ja dazu geraten Bauchspeicheldrüse und Leber prüfen zu lassen. (Den Pysiotermin haben wir erst in einer Woche!)

Bei der Bioresonanz stellte sich dann heraus, dass sie Boreliose hat! Das Ziehen in der linken Brust, dieses difuse Brennen/ Prickeln/ Kribbeln, was du über ihren ganzen Körper gespürt hast, die Schmerzen/Blockaden von der Brustwirbelsäule, Lendenwirbelsäule, Sprunggelenken und Füßen wird Alles von den Borelien ausgelöst! Diese sitzen in der Herzwand, Muskeln und Gelenken und lösen die Schmerzen aus.

Auch hat sie eine leichte Erkältung….. der leichte Druck hinter der Stirn und den Augen, der leichte Kloß im Hals und die Verschleimung….. Ihre Parvovirose, an der Zola erkrankte als Welpe, ist komplett ausgeheilt, Gott sei Dank! Zolas Haut ist, wie das bei uns Menschen auch sein kann, sehr empfindlich (wie du es gespürt hast) und dünn, da kann ich sie sehr gut mit verschiedenen Ölen unterstützen… Zudem habe ich ihr jetzt für diese Jahreszeit ein Mäntelchen gekauft…

Wir haben nun Tropfen bekommen, die auf sie abgestimmt wurden und zu dem ihr Immunsystem unterstützen, das im Moment nicht so stark ist! Ich bemerke auch jetzt schon eine Besserung bei ihr… Zola ist gelöster und spielt auch wieder mehr mit Iska. Wenn ich bedenke, dass die Kleine immer Schmerzen hatte, es aber nie gezeigt hat, kommen mir die Tränen… Sie wollte uns keine Sorgen machen und deshalb, denke ich, hat Zola sich nie etwas anmerken lassen.

Heute Abend nun haben Zola und ich uns gemeinsam in aller Ruhe von ihrem Schwesterchen verabschiedet. Sie war sehr ruhig und hat sich an mich gedrückt… Ich glaube, dass sie sehr berührt war… und nun weiß, daß es der kleinen Angel gut geht und sie unser aller Herzen einen festen Platz hat.

Liebe Sylvia, ich möchte mich aus tiefsten Herzen bei dir bedanken… für einfach Alles ♥

Fühl dich umarmt von uns♥
Marie-Rose“

„Behandeln Sie auch Menschen?“ werde ich oft gefragt… Ja, Menschen und Tiere… denn über die Tiere komme ich oft zu ihren Menschen… und manchmal kann man beide nicht voneinander trennen…

„Liebe Sylvia,

ein bißchen über eine Woche ist es jetzt her, dass Du die Heilreise mit Lucky beendet hast und wir die Buschblüten verwenden.

Es ist so schön, unseren kleinen Kerl anzusehen, wie er spielt, immer öfter zum Schmusen kommt und ganz zufrieden mit sich und der Welt scheint. Ich habe den Eindruck, er ist schon viel ausgeglichener geworden. Er tigert nicht mehr so viel durch die Gegend, nimmt sich mehr Zeit zum Putzen und sucht unsere Nähe. Sogar zu meinem Mann auf die Couch hat er sich schon gelegt, um ein gemeinsames Nickerchen zu halten. Das hatte er schon lange nicht mehr gemacht. Mit ihm zu spielen bzw. ihm dabei zuzusehen, lässt mich Lachen, auch wenn es manchmal etwas Geduld braucht. Du solltest ihn sehen, wenn er seine Purzelbäumchen schlägt.
Ich könnte ihn abknutschen – mach ich natürlich auch – und hab fast ein bißchen Angst dabei, dass es ihm alles zu viel wird und ich übe mich im Sprechen.

Die Buschblüten auf Gutzi findet er übrigens klasse. Ich gebe sie ihm morgens und abends und er schlabbert es mit Genuss. Das Auraspray sprühe ich auf seinen Liegeplatz bzw. Plätze. Das geht besser, als es auf ihn herabrieseln zu lassen. Das findet er nämlich sehr suspekt und rennt weg.

Sylvia, ich gebe ganz offen zu, dass ich sehr neugierig bin, was Luckys Heilreise betrifft. Was dabei passiert ist, was Du gesehen und erlebt hast und wie er es empfunden hat. Und und und…. Deshalb habe ich mich entschlossen, die Heilreise zu machen. Ich möchte Dich bitten, sie mit mir zu machen und würde mich sehr freuen, wenn Du dabei bist .

Ganz herzliche Grüße und vielen vielen Dank,
Christina und Lucky

Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung von Steffi zu meiner Tierkommunikation mit ihrem Team   im Trainingscamp, über die ich mich so sehr gefreut habe…

„Liebste Sylvia☀️,

wir sind nun alle wieder daheim.
Ich bin dir sehr dankbar, dass du mit meinem Team gesprochen hast. Wir haben sofort bemerkt, daß wir alle (auch ich) viel ruhiger sind. Sie haben mich ganz intensiv beobachtet und tief in die Augen geschaut… bis sie gesagt haben: O.k. dann gehen wir es jetzt ruhiger an. Es ist recht leicht und harmonisch in den Ruhezeiten geworden. Es sind alle entspannter und unsere „Gespräche“ untereinander gehen so tief in das Fühlen hinein… es ist ein Traum!!!!

Meine Musherkollegen haben sogar festgestellt, dass ich meist ein entspanntes Team habe😀 Der Start zum Rennen ist immer noch aufregend, das ist normal. Nur Junior hat so eine Angst da bleiben zu müssen… Ansonsten hat er schon schön Vertrauen gefasst. Ich bin dir so sehr dankbar!

Bald kommen ja meine Mädels zu dir zum Seminar, da bin ich schon etwas neidisch😉 Wir alle wünschen dir eine schöne Zeit. Ich hoffe ich kann dich mal wieder sehen.🐾❤️👣

Ganz viele liebe Grüße
Steffi“

Ja liebe Steffi, sie sind mit unglaublicher Freude dabei! So schön, das zu spüren! Ihr seid ein tolles Team!!!