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Danke von Herzen für diese schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation und anschließenden Heilreise mit Shilla (17 Jahre)… Ja, wenn sie alt werden… krank sind… es ihnen nicht gut geht… sind die Sorgen oft groß…

„Liebe Sylvia,

herzlichen Dank für dein schnelles Gespräch mit Shilla.
Ja die körperlichen Gefühle sind alle vorhanden, so, wie du es gespürt hast. Sie trägt seit einem Jahr Windeln, weil sie inkontenent ist. Auch sackt sie beim Gehen immer wieder zusammen, das erklärt ihre müden Beine. Es tut mir weh, sie so zu sehen und natürlich sind immer wieder Momente dabei, wo ich an Abschied denke… da hat sie recht. Aber ich werde die Zeit positiv nutzen, die uns noch bleibt… mit ihr zusammen zu sein.

Ich umarme dich und danke dir von Herzen liebe sylvia!“

Nach der Heilreise:

„Liebe Sylvia

Shilla hat durchgeschlafen und kommt mir viel entspannter vor. Auch hat sie ziemlichen Appetit und alles aufgegessen. Auch ich fühle mich anders, irgendwie ruhiger. Und der Gedanke, dass sie gehen möchte, ist nicht mehr da. Ich denke, ich muss mich wohl darauf einstellen, dass sie solche extremen Tage immer wieder haben wird.“

(Wir waren beim Arzt und er meinte, dass ihr organisch nichts fehlt und sie eben gute und schlechte Tage hat.)

„Liebe Sylvia, ich danke Dir von Herzen für Deine Hilfe!!! Heute sind die Buschblüten gekommen. Werde sie so anwenden, wie Du es mir geschrieben hast. Ja, Shilla geht’s wieder gut. Ich bin so froh darüber! Sie kommt mir auch viel entspannter vor!

Dankeschön für alles!!!
Schönen Abend – Ganz liebe Grüße und eine Umarmung an dich !

Bis bald
Gaby“

der ursprünglich aus Spanien kam und einige körperliche Probleme hat sowie jetzt im Alter einige Veränderungen, die seinen Menschen Sorge bereiten… (Besonders der letzte Absatz hat mich sehr berührt.)

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich ganz herzlich für die schnelle Antwort bedanken. Über das, was Sie wahrgenommen haben, bin ich doch sehr überrascht und auch erschüttert! Zum einen, weil Sie die Probleme mit der Wirbelsäule erkannt haben und die Schwierigkeiten, die er mit den Kniegelenken hat. Beides ist richtig! Er wurde vor ca. acht Jahren nacheinander an den Hinterbeinen operiert, weil die Bänder gerissen waren. Die Wirbelsäule hatte ihm von Anfang an Schwierigkeiten bereitet. Er hatte auch immer Schmerzen im rechten Hinterlauf (wie Sie es auch gespürt haben), wenn er einige Zeit gelaufen war. Kein Tierarzt konnte ihm helfen. Ihm wurde immer Kortison gespritzt.

Als wir vor fünf Jahren umgezogen sind, fanden wir endlich einen kompetenten Arzt, der nach Röntgenaufnahmen feststellte, dass Tapsi wohl in den ersten Lebensjahren entweder einen Unfall hatte, oder das sein rechtes Bein gebrochen war und nicht behandelt wurde. Außerdem stellte er fest – was Sie auch sahen -, dass er eine Blockade im Lendenwirbelbereich hat. Daraufhin wurde eine Triggerpunktur durchgeführt, die sofort Erfolg zeigte. Fünf Jahre ist das nun her. Er bekommt seit dem täglich Schmerztabletten. Ich habe sofort nach dem ich Ihre Wahrnehmung gelesen hatte, einen Termin beim Tierarzt vereinbart. Nächsten Freitag ist es so weit. All das, was Sie „gefühlt“ haben, werde ich mit ihm besprechen und ihn entsprechend untersuchen lassen.

Liebe Sylvia, es klingt vielleicht seltsam, aber Donnerstagabend so gegen 18:00/19:00 Uhr, hatte es ich so angehört, als ob Tapsi aufstoßen würde (wie Sie es gefühlt hatten zu der Zeit, als Sie mit ihm sprachen). Das hat er noch nie vorher gemacht! Und weil ich ja nicht wusste, was für ein Geräusch das ist, sprach ich noch mit meinem Mann darüber. Dann bekam ich am anderen Tag ihre Email… Ich hatte auch das Gefühl, dass er an diesem Spätnachmittag ruhiger war als sonst.

Was nun den Kieferbereich betrifft (und das, was Sie geschrieben haben), so ist mir aufgefallen, dass Tapsi immer wieder „schmatzende“ Geräusche macht und er sich mit der Zunge über den Mund fährt. Das ist eigentlich ein Zeichen dafür, dass er sich unwohl fühlt, oder sogar Schmerzen hat. Er wurde ja – wie ich Ihnen schrieb – am Kiefer operiert. Der linke Reißzahn musste entfernt werden. Außerdem wurde eine komplette Zahnreinigung durchgeführt. Unten rechts ist ein Zahn nicht mehr ganz in Ordnung. Der Tierarzt wollte nicht voreilig handeln und den Zahn entfernen, sondern zunächst abwarten, ob überhaupt eine weitere Behandlung nötig ist. Da er linksseitig eine Naht mit fünfzehn Stichen machen musste (da, wo Sie es gespürt haben), war Tapsi beim Fressen eh schon sehr eingeschränkt. Ich hoffe sehr, dass keine weitere OP notwendig ist… Wieder eine Narkose, wieder zittern und bangen… Halten wir das aus?

Dass die Unruhe, die ihn nachmittags immer überkommt… ein mögliches Zeichen dafür ist, dass er auf jemanden wartet, hatte ich auch schon vermutet! (dass jemand nach Hause kommt… so wie Sie es auch geschrieben haben). Es kann nur mein Mann sein, der dann nach Hause kommt! Sobald er da ist, wird Tapsi ruhiger. Ich befürchte auch, Tapsi hat „Trennungsangst“. Sobald jemand von uns (nachmittags) nicht da ist, wird er nervös. Morgens ist das nie der Fall! Zur Fütterung möchte ich noch anmerken, dass er seine Tagesration auf drei Portionen (morgens, mittags, abends) verteilt bekommt. Also- Hunger hat er nicht! (Das unangenehme Gefühl im Magen/Bauchbereich lassen wir abklären.)

Liebe Sylvia, eins möchte ich noch los werden: Mein Mann steht mit beiden Beinen fest im Leben. Er glaubt weder an übersinnliche Dinge noch an Hypnose oder an ein Leben- bzw. eine Existenz nach dem Tod. Und das, was Sie machen, hätte er nur belächelt, wenn ich ihm davon erzählt hätte. Nun, ich habe ihm Ihr Antwortschreiben gezeigt, mit der Bitte es zu lesen. Auf die Reaktion war ich nicht vorbereitet: Er sagte nichts!!! Er hatte Tränen in den Augen und sah mich nur an… Seit diesem Moment hat sich sein Verhalten Tapsi gegenüber verändert: Er ist verständnisvoller, fürsorglicher und geduldiger mit Tapsi geworden.

Damit möchte ich zum Ende kommen. Sobald wir beim Tierarzt waren, werde ich noch einmal Kontakt aufnehmen, um Sie über die Diagnose zu informieren. Ich bin Ihnen so dankbar für die vielen wertvollen Hinweise von Tapsi. Sein Verhalten kann ich nun besser verstehen und entsprechend darauf reagieren.

P.S. Anbei noch ein Foto für Sie von Tapsi und „seiner“ Miria, die er über alles geliebt hat.

Ganz herzliche Grüße und alles Liebe und Gute für Sie, liebe Sylvia

Jutta und Tapsi

P.S. Der Text darf herzlich gerne veröffentlicht werden, damit noch viele andere besorgte Menschen ein besseres Verständnis für ihre geliebten Tiere bekommen.“

der nach einer schweren Entscheidung für eine OP plötzlich in der Tierklinik verstorben ist… ohne dass sich seine Lieben von ihm verabschieden konnten… gefolgt von unendlicher Trauer und Schmerz…

„Liebe Sylvia…

ich bin Dir so unendlich dankbar für die Kommunikation mit Gismo & Balou!

Es ist so schön zu wissen, dass es meinem Gismo auf der anderen Seite der Regenbogenbrücke gut geht… und eine riesen Erleichterung, dass ich nichts falsch gemacht habe… Es sind so viele Tränen geflossen… vor Freude, Glück, Erleichterung und Trauer.. ein richtiges Wechselbad der Gefühle… schon beim ersten Satz von der Kommunikation liefen die Tränen…

Auch wenn es sehr weh tut, dass er nicht mehr da ist, bin ich nun froh, dass er nicht leiden musste… der Befund kam erst später und es war ein bösartiger Lungentumor :-( Anfangs war immer Verdacht auf Fremdkörper, was auch in der ersten Biopsie rausgekommen ist, dass Fremdmaterial gefunden wurde… (Es war so, wie du auch geschrieben hast.) Zu wissen, dass Gismo mir so dankbar ist, dass ich so um Ihn gekämpft hab, ist sowas von schön und erleichternd. Ich hoffe so sehr, dass wir uns eines Tages wieder sehen werden … denn die Liebe zu Ihm wird niemals sterben…

Gismo hatte auch recht, dass wir vieles gemeinsam haben… „Die Seele nach außen schützen, weil wir verletzt worden sind…“ trifft absolut zu. Auch, dass Gismo zu Lebzeiten nie richtig seine Liebe zeigen konnte, stimmt… und jetzt bin ich Glücklich und erleichtert, dass er mich genauso liebt wie ich ihn. Ich hoffe, dass Gismo uns noch oft besuchen wird… Es tut gut, zu wissen, dass er bei uns ist… und vielleicht kann ich seine Anwesenheit doch mal spüren… In manchen Momenten meine ich, er ist da… bin mir aber wegen dem Wechselbad der Gefühle, wo ich gerade durchmache, nicht sicher… Klar fehlt er mir ganz arg und es kommen oft einfach so die Tränen… aber ich bin sowas von Erleichtert, dass ich den Schritt mit der Tierkommunikation gemacht habe… Ich weiß, wie es Gismo geht, wie er gefühlt hat und dass seine Seele und die Liebe niemals sterben werden.

Auch beim Balou trifft alles zu… Er hat öfters mal Problemen mit den Gelenken… und wenn dann auf der linken Seite… Mal besser, mal schlechter und dann gibt es viele Tage, wo man Ihm sein Alter garnicht anmerkt. Bei der Haaranalyse von meiner Tierheilpraktikerin ist auch schonmal die Milz rausgekommen (wie du es gefühlt hast), aber nichts genaueres. Seine Bauchspeicheldrüse produziert keine Enzyme mehr… die muss ich zufüttern. Auch seine Blase ist manchmal nicht ok, manchmal verliert er etwas Urin in der Wohnung nach dem Aufstehen oder manchmal auch einfach so, wenn er da liegt. Traurig ist er… wie ich natürlich auch!

Durch das Gespräch mit Balou hab ich noch mehr das Gefühl, dass er mich trösten will und … ja…. ich mach mir auch immer Sorgen und will alles richtig machen… Auch muss bei mir alles immer seine Ordnung haben… Auch stimmt es, dass er mich oft sehr lange anschaut und im Moment lässt er mich so gut wie garnicht mehr aus den Augen! Ich ihn aber auch nicht… Werde jede Minute, wo ich noch mit Ihm haben werde, genießen und hoffe, ich werde Ihn noch lange bei mir haben… Unser Gismo wird uns begleiten…

Balou und Ich werden es bestimmt zusammen schaffen, über die Trauer hinweg zu kommen… Es ist einfach nur schön, so eine Tierkommunikation zu erleben… Ich bin dir so dankbar, liebe Sylvia… und kann es jedem, der so an seinem Tier hängt und so schrecklich trauert, wie ich und Balou, nur ans Herz legen…

… einfach nur wunderbar…. Nochmals tausend Dank!

P.S. Gerne darfst du die Zeilen auf deiner Seite veröffentlichen, würde mich sogar freuen… Ich finde, sowas darf jeder wissen, weil es so hilfreich ist und der Seele wie dem Herzen einfach gut tut… Schon wieder bin ich den Tränen nahe… Bin so dankbar für alles… Kann gut sein, dass ich mich wg. Balou auch nochmal melden werde.. Hab mir schon Gedanken darüber gemacht… würde auch gerne mal ein Seminar bei Dir besuchen…

Bis Bald! Ganz liebe Grüße!

Yvonne mit Balou und Gismo im Herzen“

vor einiger Zeit… Ja, die Tiere verbinden uns im Herzen… und wer einmal die Möglichkeiten, die die Tierkommunikation bietet, kennengelernt hat… unsere Tiere besser zu verstehen… zu hören, was sie uns sagen möchten… den lässt es auch nicht mehr los… Ja, wir alle können lernen, mit ihnen zu sprechen und ich freue mich sehr, die Menschen, denen ich mit ihren Tieren helfen konnte, sie oft über schwere Zeiten begleitet habe… dann persönlich in meinen Seminaren kennenzulernen <3

(Übrigens… die neuen Seminar-Termine für 2017 werden im Oktober auf meiner Seite bekannt gegeben.)

„Hallo liebe Sylvia,

ich hoffe dir und deinen Lieben geht es gut? 8 Wochen ist es jetzt her, dass mein geliebter Joker gegangen ist und ich kann es noch immer gar nicht glauben.

Er fehlt uns allen so sehr, aber er hat einen Ehrenplatz in unserem Herzen und wir zünden beinahe täglich eine Kerze für ihn an… Mehr kann man leider nicht mehr tun, das Leben muss ja trotzdem irgendwie weitergehen, auch wenn man erstmal nicht weiß wie.

Seit unserem Kontakt wegen Jokers Krankheit denke ich immer wieder darüber nach, was ich gern meine anderen Tierkinder fragen würde… natürlich versuche ich jetzt erst recht, ihnen die Zeit bei uns so schön wie möglich zu gestalten und ihnen so viel Liebe zu geben, wie nur irgendwie machbar. Aber die Frage bleibt: ist das genug? Wissen sie wirklich, wieviel sie mir bedeuten?

Darum möchte ich gerne selbst lernen, wie ich mit meinen Liebsten kommunizieren kann. Ich habe häufig schon jetzt das Gefühl, dass zwischen uns eine besondere Art des Verständnisses herrscht und möchte gerne herausfinden, ob ich mich bereits auf dem richtigen Weg befinde und wie ich das ganze fördern kann. Ich glaube, wenn mir das jemand nahebringen kann, dann Du! :)

In diesem Jahr werde ich es leider zeitlich nicht mehr schaffen, an einem Kurs von dir teilzunehmen, daher wollte ich fragen, ob die Termine für die Basisseminare Tierkommunikation für 2017 schon stehen?

Ich würde mich freuen, von dir zu hören und sende dir die liebsten Grüße!

Melanie“

der nach einem Unfall gestorben ist…

„Liebe Sylvia,

ein großes Dankeschön an Dich und das kommt von Herzen…
Zunächst musste ich alles sacken lassen – zu sehr hat mich Dein Gespräch mit Miguel berührt… Jetzt schon mehrfach gelesen, rührt es mich immer noch zu Tränen…

Ja, wir hatten Zeit füreinander und sie doch nicht immer bewusst genutzt – so wie der Alltag uns alle oft auffrisst. Miguel hat mir jeden einzelnen Tag Freude bereitet – er, der so bescheiden war, wenig eingefordert hat, mit zunehmenden Alter immer weiser geworden ist. Oft kam es mir vor, als ob er alles schon wusste…

Der Liebling meiner verstorbenen Mutter, die mit Hunden vorher nichts anfangen konnte… und auch, dass er älter geworden ist, habe ich traurig bemerkt – er hat es mir mit seinen Augen gesagt… dass seine Gangart sich veränderte, dass die Gelenke nicht mehr so gut funktionieren…ich hab es gesehen.

Ich bin dankbar dafür, dass ich ihm all das, was er brauchte, geben konnte… Er war mein erster eigener Hund, auf ihn musste ich 40 Jahre warten… eine der besten Entscheidungen in meinem Leben… damals wusste ich nicht, dass wir uns einmal so nah werden könnten… Er war mein Seelenhund…

Das unförmige, weiche Knäuel, das du gesehen hast, ist wahrscheinlich das braune, zerzauste Schaf von meinem Sohn, das hat sich Miguel bei jeder Gelegenheit „ausgeliehen“… und der urgemütliche Raum mit viel Holz, den er Dir gezeigt hat, der liegt neben unserer Küche…

Dort haben wir viele Stunden zusammen verbracht – jeden Abend – und sein Blick ruhte oft auf mir und er war zufrieden und glücklich… Die stillen Gespräche haben uns beiden gut getan. Sein Blick traf mitten ins Herz… Ich will uns nicht hervorheben, aber wie Du es beschreibst, wir hatten eine ganz alte und tiefe Verbindung und das hat unser beider Seelen genährt…

Oft sage ich unbewusst Dinge, ohne nachzudenken… Monate vor Miguels Unfall sagte ich, ich müsse jetzt mehr auf ihn achten (Tierarztbesuche, durchchecken usw. was ich auch tat) – wer weiss, wie lange ich ihn noch haben darf… In den letzten Wochen war Miguel noch anhänglicher, als sonst, suchte viel Körperkontakt und meine Nähe, dann war er zufrieden…

Er wusste, dass er bald gehen muss… ich hab das gespürt, aber verdrängt… Vielleicht habe ich ihm das Gehen leichter machen können, als ich ihn nach dem Unfall beim Tierarzt losgelassen habe… aufgehört, um ihn zu kämpfen – eine Seele, die sich schon auf den Weg machte – eines der schwersten Prüfungen… LOSLASSEN… aber nur mit dem Glauben, dass wir uns wiedersehen werden…

Es ist schön, zu wissen, dass es ihm gut geht, dort, wo er jetzt ist, dass er eine Aufgabe dort hat – er, der Liebevolle, Souveräne, In-sich-ruhende Galgo mit dem großen Herzen… und dass er bei uns glücklich war…

Heute liegt ein weißer, junger Galgo in Miguels Bett – einige Dinge konnte Miguel dem Fabio in der kurzen Zeit, die sie gemeinsam hatten, noch zeigen… Der große Bruder ist gegangen… Auch er liegt gerne bei mir in dem gemütlichen Zimmer und schaut mir zu…

Miguel wird immer einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen haben, dessen bin ich mir sicher… und ich glaube, er weiss es…

Nochmals vielen herzlichen Dank, liebe Sylvia für Deine Nachricht von Miguel…

Die besten Wünsche sende ich Dir…
fühl Dich mal gedrückt und DANKE

Sigrid“

„Wer einmal einem Galgo begegnet ist… Sie ziehen jeden in ihren Bann… durch ihre Sanftheit… ihre Eleganz… ihre Würde… ihre unendliche Geduld… ihre Kraft und Wendigkeit… ihre Ursprünglichkeit… ihre Verletzlichkeit… das Wunde in ihrem Blick… als Tor zu ihrer Seele… die dem Menschen seit Urzeiten dient… und für ihn leidet… still. Ich glaube, man kann sie niemals unterwerfen… Man kann sie verletzen… aber man kann ihnen niemals ihre Würde nehmen. Es ist, als ob sie mehr wissen… mehr sehen… nicht von dieser Welt… Engel, die hier sind, um uns zu zeigen, was wahre Liebe ist. Wer einmal einem Galgo begegnet ist… wird sie für immer lieben…“ (Sylvia Raßloff)