Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

 zu meiner erneuten Tierkommunikation mit Mogli <3 , der einen schweren Unfall hatte…

„Liebe Sylvia!

Vielen Dank für das Gespräch mit Mogli!

Wie froh bin ich, dass auch Mogli spürt, dass es ihm wieder viel besser geht und er wieder gerne lebt. Ja, er hat sich seit dem Unfall und dem ersten Gespräch mit dir verändert, aber vorwiegend positiv: kein beißen, kein Theater in der Nacht, kein Kampf mit Carlo…
Ja, und auch unsere Beziehung hat sich seit dem Unfall sehr verändert. Vorher ist er uns mit seinen Unarten schon manchmal arg auf die Nerven gegangen, besonders meinem Mann. Jetzt ist er ein vollwertiges Familienmitglied und wird von jedem geliebt :) Meine Beziehung zu Mogli ist natürlich durch all die Sorgen um sein Leben und seine Gesundheit noch viel enger geworden. Und er zeigt mir seine Zuneigung Tag für Tag.

Die Missempfindungen, die du gespürt hast, passen genau zu den Eindrücken, die auch ich habe. Der obere Bereich des Schwanzes ist zwar völlig abgeheilt, auch das Fell wieder nachgewachsen, aber ein Teil ist nicht mehr da und der untere Bereich noch wund ohne Haut und Fell. Freilich ziehen da die Nerven bis nach oben.
Die rechte Hüfte war ausgerissen, der Hüftkopf musste entfernt werden. Mogli konnte rechts lange nicht richtig laufen und dadurch wurde wohl die linke Seite überlastet und auch die Wirbelsäule.
Dass der Magen noch empfindlich ist, wundert mich auch nicht wirklich. Eher ist es ein Wunder, dass der Verdauungstrakt überhaupt so funktioniert. Nach dem Unfall war der ganze Dünndarm im Brustraum, er hatte zwei lange Narkosen, bekam Schmerzmittel und Antibiotika. All das muss erst mal verarbeitet werden… Der Magendarmtrakt war bei Mogli ja auch schon vor dem Unfall etwas empfindlich. Er hatte immer wieder mal Durchfall und auch manchmal erbrochen. Darum bekommt er ja auch ein ganz besonders gutes Futter.
Stimmt auch, dass er draußen vor lauten Geräuschen und besonders vor großen Autos Angst hat. Da rennt er sofort ins Haus. Aber es ist eigentlich gut, wenn er Respekt vor Autos hat.

So schlimm der Unfall auch war, er hat auch viele positive Veränderungen, neue Erfahrungen, tiefere Verbindung gebracht.
Durch Moglis Unfall habe ich von der Möglichkeit der Tierkommunikation erfahren und einen so wunderbaren Menschen, wie dich kennen gelernt. Ja, Schattenseiten gehören zum Leben… aber gerade durch sie lernen wir die Sonnenseiten kennen und schätzen!
Ich umarme dich in Dankbarkeit und freue mich schon jetzt auf die Begegnung im November und auf das Seminar, dich persönlich kennen zu lernen.

In Verbundenheit
Katharina“

 mit Eli ♥… der in seiner Vergangenheit fast verhungert in Rumänien gefunden wurde… zu seinen Problemen, auch und besonders mit dem Autofahren…

„Liebe Sylvia,

wir sind gut angekommen und Eli hat es fast perfekt geschafft! Nach der Zeelandbrücke musste er sich übergeben, weil mein Mann ihm heimlich Kekse gegeben hat 🙈🙈 Er hat so gut durchgehalten bis dahin, ich war baff! Kein Schmatzen, im Gegenteil, er hat bei meinem Mann auf dem Rücksitz geschlummert und manchmal interessiert aus dem Fenster geschaut! Ich bin so stolz auf den kleinen Kerl! Am Strand waren wir auch und er ist völlig glücklich über den Sand geflitzt!!! Sogar das Abendessen war relativ stressfrei… Ich bin so glücklich und danke dir von ganzem Herzen! Diese Autofahrt war kein Vergleich zu vorherigen…

Ganz viele herzliche Grüße von uns allen!!!
Jessica, Peter und Eli!

P.S. Wir haben entspannt fast 1 Stunde(!) lang gefrühstückt und gehen jetzt gleich an den Strand :-)

denn Tiere verstehen, heißt… ganz die Position des Tieres einzunehmen… in ihren Körper zu schlüpfen… ihre Haut, ihr Fell… Ein Stück auf ihren Füßen zu gehen… die Welt durch ihre Augen zu sehen… zu fühlen, was sie fühlen… denken, erleben, sehen… zu spüren, wie sich das anfühlt, dieses Tier zu sein… Das ist die wahre Verbindung zu den Tieren…

Denn wenn wir sie lieben, so, wie sie uns lieben… und verstehen wollen… müssen wir die Einbahnstraße in der Kommunikation verlassen… die Kluft überwinden, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt… um zu hören, was sie uns sagen möchten… was sie sich wünschen, was ihnen fehlt… was sie erlebt haben, was ihre Träume sind… Erst dann treten wir wirklich in Kontakt mit ihnen…

Tierkommunikation… Intuitive Kommunikation… ist die Sprache der Seelen… seit Urzeiten in uns… und wir alle können wieder lernen, wirklich mit Tieren zu sprechen… und das Beste und vielleicht Wichtigste ist… sie zu verstehen! Wir können lernen, zu hören, was sie uns zu sagen haben.

„Tierkommunikation beginnt in uns selbst. Finden wir zu uns und zur Natur zurück, dann finden wir auch den Weg zu unseren Tieren.“

Nein, die Tierkommunikation ist nicht nur die Kommunikation mit Tieren… es ist eine Veränderung für unser ganzes Leben. Es ist zurückfinden… zu unserer inneren Stimme. Es ist, zu lernen, wieder zu hören, zu fühlen und zu sehen. Dahin zurückzukehren, wo wir als Kinder waren… Sich zu öffnen, zu sensibilisieren… im Hier und Jetzt zu sein, Achtsam zu sein. Das Gedankenkarussell zum Stillstand kommen zu lassen, um die Tiere zu hören. Sie zu fühlen, wie uns selbst. Die Kluft zu überspringen, die uns von ihnen trennt. Gedanken, Gefühle, Bilder zu empfangen. Zu senden. Lautlos. Seit Urzeiten in uns, doch lange verborgen. Viel zu lange Zeit… Die Verbindung zu spüren mit allem, was ist. Die Tierkommunikation ist eine grundlegende Veränderung in uns selbst und unsere tiefste Verbindung zu unseren Tieren.

„Man sagt… wenn man zur Tierkommunikation kommt… tritt man eine Reise an… Es ist eine Reise zu uns selbst… und zu einer Veränderung in unserem ganzen Leben.“

© Sylvia Raßloff

„Tiere sind Führer zu unserem Inneren. Sie zeigen uns, wer wir wirklich sind.“

Immer wieder erlebe ich in der Tierkommunikation, dass viele Verhaltens- oder gesundheitliche Probleme der Tiere gar nichts mit dem Tier selbst, sondern mit seinem Menschen zu tun haben. Tiere sind Spiegel der menschlichen Seele… Sie zeigen uns/weisen uns darauf hin, dass etwas nicht in Ordnung ist, etwas aus dem Gleichgewicht geraten ist… Sie wollen uns helfen, halten uns einen Spiegel vor, ganz oft… sind so offen und liebevoll, dass sie keine Grenze zwischen sich und uns ziehen und wie Schwämme sind, die all unsere Gefühle in sich aufsaugen… auch körperliche Probleme und Krankheiten übernehmen. „Was hat mein Tier für ein Problem?“ werde ich oft gefragt… doch die Tiere leben nicht in einer Seifenblase neben uns! Sie sind ganz eng mit uns verbunden. Und nicht nur mit uns… Alles, was in Familien geschieht, beeinträchtigt auch die Tiere… (Verhaltensauffällige Kinder und Tiere haben ganz oft die Funktion, das Familiensystem zu erhalten…) Und wenn wir mal überlegen, welche Probleme wir oft mit uns herumtragen… Wie viele Belastungen… Krankheiten, Depressionen, Trauer, Schuldgefühle, Wut, Ärger, Ängste, Sorgen… anstehende Trennungen, Streit und das Festhalten an destruktiven Mustern… Die Liste könnte endlos fortgesetzt werden. Die Tiere spüren das alles. Sie sind in der Welt der Gefühle zuhause… wollen uns helfen… indem sie uns etwas abnehmen wollen, Störungen übernehmen oder uns schlichtweg mit ihrem Verhalten darauf hinweisen, dass etwas ganz und gar nicht in Ordnung ist… sind aber selbst nicht in der Lage, etwas zu ändern! Oft verhalten sie sich, wie der sprechende Spiegel aus dem Märchen… Hier hilft es auch nicht, den Spiegel anzuschreien… Die Botschaft bleibt die Gleiche. Der Spiegel kann nur die Wahrheit aussprechen, auch wenn er riskiert, bestraft zu werden… Hier kann die Tierkommunikation eine große Hilfe sein, denn viele Dynamiken sind den Menschen gar nicht bewusst… Erst wenn das wahre Problem ans Licht kommt, das oft genug eben nicht bei den Tieren liegt… erst, wenn WIR etwas ändern… kann Heilung eintreten… nicht nur für die Tiere, sondern für uns selbst… und für unser ganzes Leben. Die Tiere sind mit uns auf dem Weg… Sie zeigen uns unser Innerstes Selbst. Wir können uns getrost auf ihre geduldige und ehrliche Begleitung verlassen… Sie zeigen uns, wie weit wir auf unserem Entwicklungsweg sind. Und manchmal kann sogar Krankheit eine wichtige Helferin sein… Wie vor ein paar Tagen in einer Tierkommunikation mit einer Katze, die durch ihre körperlichen Symptome auf Depressionen und Ängste ihres Frauchens hingewiesen hat. Letztendlich konnte keinerlei Erkrankung durch die Tierärztin festgestellt werden… Gott sei Dank haben sich die Störungen noch nicht als ernsthafte Krankheit manifestiert. Das Thema Spiegeln ist ein sehr großes und wichtiges Thema, um das es speziell auch in meinem Aufbau-Seminar 1 geht, weil es uns in der Tierkommunikation immer wieder begegnet… und wir nie nur das Tier selbst, sondern auch ihre Menschen sehen.

© Sylvia Raßloff

„Wir sprechen alle dieselbe Sprache… Wir haben nur verlernt, zuzuhören.“ (Sylvia Raßloff)

Was ist die Tierkommunikation?

Die Tierkommunikation ist so alt, wie die Menschheit selbst… doch wir modernen Menschen haben es verlernt, mit den Tieren in Kontakt zu treten, sie zu hören, mit ihnen zu sprechen, so wie die Menschen ursprünglicher Kulturen es heute noch tun… Ganz selbstverständlich… besitzt für sie jegliche Lebensform Gefühle, Intelligenz, Geist und die Fähigkeit, mit uns zu sprechen.

Es ist eine Kommunikation, die telepathisch funktioniert… über Gedanken, Gefühle und Bilder. Ich bin lediglich der Übersetzer dessen, was bei mir ankommt, ein Sprachrohr für das, was das Tier mitteilt… überspringe die Kluft, die uns von ihnen trennt.

Manchmal ist es vielleicht nicht das, was wir Menschen uns vorstellen, denn die Tiere sehen Vieles oft anders, als wir meinen, dass sie es sehen oder verstehen „müssten“… haben ihre eigenen Vorstellungen und Wünsche. … „Man bekommt vielleicht nicht immer die Antwort, die man gerne möchte… aber immer eine ehrliche.“

Manches, was die Tiere uns zeigen, offenbart sich erst später… lässt uns den Sinn erst erkennen, wenn wir uns Zeit nehmen, unser Ego und das, was uns unser logischer Verstand sagt… das, was wir gelernt haben, beiseite schieben… und nur unser Tier sehen… das vor uns steht… mit reinem Herzen und unverfälschten Gedanken… das uns etwas sagen möchte… uns die Welt durch Seine Augen zeigen.

Sie machen uns oft auf Situationen aufmerksam, die aus dem Gleichgewicht sind… spiegeln uns… weisen uns durch „Problemverhalten“ oder Krankheiten auf etwas hin, das nicht in Ordnung ist. So kommt es oft zu Missverständnissen, deren Ursache ich versuche, auf den Grund zu gehen.

Tierkommunikation heißt… Bilder sehen, durch die Augen des Tieres… heißt fühlen, was das Tier fühlt, in seine Haut… sein Fell zu schlüpfen. Sie ist keine Erziehungs- oder Trainingsmethode. Sie ist lediglich „ein Gespräch“.  Manchmal verändern sich die Tiere, allein dadurch, dass Probleme angesprochen, angeschaut wurden… ins Bewusstsein der Menschen gerückt. Manchmal auch nicht. Manchmal bringen sie uns dazu, uns selbst zu verändern, indem wir durch sie einen Blick auf uns selbst bekommen… unser Innerstes, ohne Maske… denn keiner kennt uns so gut, wie unsere Tiere.

Die Tierkommunikation kann über Bilder, die sie uns zeigen, Hinweise geben… wenn Tiere entlaufen sind, aber auch, wo Schmerzen oder körperliche Probleme vorhanden sind. Sie ersetzt allerdings nicht den Tierarzt! Oft zeigen sie uns, was sie erlebt haben in der Vergangenheit. Vieles, Schmerz, Leid und Qual nur bruchstückhaft… kurze Szenen, die uns erahnen lassen, was sie durchleben mussten. Dies kann den Menschen helfen, zu wissen, woher Ängste kommen… als auch den Tieren, die dadurch oft Erleichterung finden. Manchmal wollen sie uns auch nichts zeigen… nicht erinnert werden… nicht noch einmal erleben.

Die Tiere antworten in Form von Gedanken… sie senden Bilder, Emotionen Trauer, Wut, Freude, Liebe… Manche Informationen sind einfach da und jede Tierkommunikation ist anderes. Ein Tier ist gesprächig, offen, lustig, fröhlich, zeigt mir Dinge, die ihm wichtig sind, bis hin zu Haus und Körbchen… ein anderes ist vielleicht verschlossen und ich erhalte nur wenig Informationen, weil es vielleicht schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht hat. Viele Gespräche habe ich mit Tieren aus dem Tierschutz geführt… Bilder gesehen, Emotionen gespürt, die mich tief bewegt haben…

Die Gespräche sind so verschieden… wie die Tiere selbst. Ich bin nur die, die weitergibt, was von ihnen bei mir ankommt… ohne etwas hinzuzufügen oder wegzulassen, wie es der Ethik-Code für Tierkommunikatoren von Penelope Smith besagt. Auch dürfen wir nur mit Tieren sprechen, deren Besitzer uns darum gebeten haben (außer bei Wildtieren und Tieren aus dem Tierschutz).

Die Tierkommunikation kann helfen… Fragen zu beantworten, die die Menschen bewegen. Je präziser das Problem angesprochen bzw. die Fragen gestellt werden… um so genauer können die Antworten sein. Wenn man nur fragt: Was stimmt mit dir nicht? Bzw. Was hast du für ein Problem? kann die Antwort manchmal nicht sehr ergiebig sein… Und natürlich kann ich weitergeben, was die Menschen ihren Tieren sagen möchten.

Tod, Sterben… Abschied ist ein sehr wichtiges Thema in der Tierkommunikation. Vor allem, wenn es um die Frage geht, wie sich das Tier fühlt, ob es bereit ist, zu gehen oder noch ein bisschen bleiben möchte… Wann ist der richtige Zeitpunkt? Und nicht zuletzt kann der Kontakt mit der Seele eines verstorbenen Tieres den Menschen Trost geben, Fragen können beantwortet werden und Dinge besprochen, die ungeklärt blieben. Diese Gespräche können helfen, mit dem Verlust besser zurecht zu kommen… zu wissen, dass die Verbindung weiter besteht und wir unser geliebtes Tier vielleicht irgendwann wieder sehen werden.

Beweise? Kann ich Ihnen nicht geben. Sie ergeben sich letztendlich sowieso aus dem Tiergespräch. Doch es gibt sogenannte Beweisfragen… in denen der Tierbesitzer meine Fähigkeit testen möchte oder einen Beweis haben möchte, dass Tierkommunikation funktioniert. Bitte tun Sie das nicht! Es zerstört das Vertrauensverhältnis zwischen dem Tier und mir und schafft somit keine gute Kommunikationsbasis!

Ich möchte niemanden überzeugen, an die Tierkommunikation zu glauben. (Warum sie funktioniert und die wissenschaftlichen Erkenntnisse dazu erfahren Sie in meinen Seminaren.) Die unendlich vielen Tierkommunikationen, Menschen und Tiere, denen ich helfen konnte, sprechen für sich. Die Tierkommunikation basiert auf Vertrauen… zwischen dem Tier, dem Tierbesitzer und mir… und dem ehrlichen Wunsch, die Tiere zu verstehen und ihnen zu helfen.

„Ich möchte wissen, wie es dir geht… was du fühlst und wovon du träumst. Ich will wissen, was du dir wünschst… was du mir sagen möchtest, wenn du mich so anschaust… und was du erlebt hast… will deine Sehnsüchte kennen… und auch deinen Schmerz. Weil ich dich liebe… weil du mir wichtig bist… möchte ich dich verstehen.“ (Sylvia Raßloff www.tiere-verstehen.com – Tierkommunikation – Seelensprache der Tiere)

Die Tierkommunikation kann man natürlich lernen, die Tiere selbst wieder zu verstehen und mit ihnen zu sprechen… da die Fähigkeit in uns allen steckt. Wie Sie sie wiedererwecken und wiedererlernen können, gebe ich in meinen Seminaren Tierkommunikation weiter… https://www.tiere-verstehen.com/seminare-tierkommunikation/ Es ist der Beginn einer wundervollen Reise…  zu den Tieren… und letztendlich zu uns selbst ♥

© Sylvia Raßloff