Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

Über diese erneute Rückmeldung freue ich mich ganz besonders… weil auch Filou so Schlimmes erlebt hat… und weil sich seit der Tierkommunikation SO Vieles verändert hat ♥

„Ich freue mich so… Filou ist so ein toller Hund… ♥ Jeden Tag Fortschritte und das Beste, was vor Wochen noch undenkbar war… dass wir Besuch bekommen… Nun liebt er unseren Besuch! … läuft schwanzwedelnd zur Tür… begrüßt diese und geht entspannt auf seinen Platz… Der Besuch darf sich sogar bewegen – lach…
Ja, das ist so schön! Man darf nicht vergessen, Filou war 2 1/2 Jahre, als er zu uns kam… sehr ängstlich kannte nix… hatte kein Vertrauen zu Menschen, vor allem Männern… Nun liebt er meinen Mann über alles… wird jeden Tag sicherer… Wir freuen uns über jeden kleinen Fortschritt ….
Er braucht noch viel Zeit, aber die Fortschritte der letzten … 4 Wochen sind gigantisch! …Wir lachen soviel über ihn… Mal ist er ein Welpe, mal ein ober Clown :) „

Danke Alexandra für dein Vertrauen! Danke Filou, du wunderbare Seele ♥

„Liebe Sylvia

Vielen Dank für den ausführlichen Bericht über das „Gespräch“ mit Mutzi. Beim Lesen sind nur so die Tränen geflossen, es war so traurig das alles zu erfahren. Dass ihr Austicken von der Erinnerung an etwas sehr schlimmes kommen muss, war mir bewusst. Ich habe auch vermutet, dass sie vielleicht aus einer Tötungsstation kommt, nur wusste ich es halt nicht. Aber das mit den Babys finde ich sehr schlimm, so etwas soll keine Mama erleben müssen… Gerne werde ich bei Gelegenheit eine Verabschiedung für Mutzis Babys und ihre Vergangenheit machen.

Mutzi hat wirklich Koordinations-Schwierigkeiten, sie kann zum Beispiel nicht vom Fenstersims auf den Tisch springen, ohne dass sie runter fällt, obwohl das nur ca. 40 cm sind. Auch zieht sie sich eher aufs Sofa rauf, als dass sie richtig springt. Die Tierschützerin sagte mir damals nur, dass Mutzi eine sehr grosse Wunde am Kopf hatte, als sie zu ihnen kam. Vielleicht sieht sie wirklich nicht sehr gut, wie du festgestellt hast und das kommt alles daher, weil sie nur verschwommen sieht? Und sie läuft wirklich oft geduckt herum, schaut ab und zu gehetzt hin und her, als ob sie Gespenster sieht.

Ich werde sie weiter beobachten und dementsprechend weiterentscheiden.

Vielen Dank, liebe Sylvia, für diese sehr berührende Kommunikation mit Mutzi. Es bedeutet mir sehr viel.

Liebe Grüsse Nicole“

Nein, es ist kein Zufall… Die Tierkommunikation ist keine Therapie, aber sie ist es, die so oft so wunderbare Veränderungen bewirken kann… die Seele durch die Gespräche einfach leichter wird… sich Vieles lösen kann, was sie belastet hat…

„Liebe Sylvia,
vielen, vielen herzlichen Dank für Deine Arbeit.
Ich kann mit Deinen Ausführungen ganz viel anfangen; auch wenn es mir so manchen, auch traurigen Verdacht bestätigt. Da ist so viel Wertvolles drin, und viel Erklärendes. DANKE!!!
Ich mag aber nicht versäumen, Dir noch kurz mitzuteilen, dass mein Hund die letzten zwei Tage für ihre Verhältnisse erstaunlich anhänglich, offen und „aufgetaut“ ist – Vielleicht ist es Zufall, vielleicht aber ja auch irgendwas, das mit Dir zu tun hat?
Wenn das kein Zufall ist, dann ist es ein Wunder!!!
Danke! Es macht mich sehr glücklich :)
Bis bald und ganz viele herzliche Grüße
Deine Ingrid und Frau Fröhlich-Rumwackelohr ♥“

„Liebe Sylvia,

an dieser Stelle möchte ich mich aus tiefsten Herzen bei Dir für die Kontaktaufnahme mit Nuba bedanken. Ich brauchte einige Zeit um den Inhalt Deines Schreibens zu verarbeiten, daher meine späte Rückmeldung.

Es fällt mir schwer meine Empfindungen in Worte auszudrücken. Zum Zeitpunkt als ich Dich um die Kontaktaufnahme bat, konnte ich mir nicht vorstellen was dabei herauskommen würde. Nachdem ich Dein so gefühlvolles Schreiben erhielt, hat es mir zunächst einmal regelrecht den Boden unter den Füßen weggezogen. Ich war sprachlos und lange irritiert. Meine ersten Gedanken waren, wie kommt diese Frau an diese detaillierten Informationen. Ist es Hexerei? Oder gibt es tatsächlich so viel mehr, was wir nicht sehen oder begreifen? Verstandsmäßig kann ich es noch immer nicht erfassen.

Zum einen spenden mir die Informationen aus Deinem Schreiben Trost, zum anderen intensiviert sich mein Wunsch, Nuba wieder bei mir zu haben. Oft höre ich das Wort „loslassen“. Aber was bedeutet dieses Wort eigentlich genau? Für viele Menschen klingt es sicherlich verrückt, wenn ich sage, dass ich zu meinem Hund eine intensivere Beziehung unterhielt, als zu einem Menschen. Vielleicht deshalb intensiver, weil der Aspekt der Bedingungen nicht auftauchte.

Noch immer ist es für mich unbegreiflich, welche Bilder bei Dir während der Kontaktaufnahme mit Nuba entstanden. Wüste, Sand, heißer Wind und gleißendes Licht. Genau so sieht Nubas’ Heimat aus. Geboren in Oman. Nuba rennt. Sie liebte es zu rennen. Sie war irrsinnig schnell und drahtig. Fetzte auf dem feuchten Sand am Strand. Dann die Szene, auf einem steinigen Bergpfad hinauf. Das war unsere erste gemeinsame Trekkingtour in den Bergen Omans.

Die Aussage zu Nubas Ausdrucksfähigkeit stimmt absolut. Es war phantastisch, wie intensiv sie sich mit ihrer Gestik und ihren Augen ausdrücken konnte. Ich wünschte, ich wäre schon viel früher auf das Thema Tierkommunikation gestoßen, um mit ihr zu Lebzeiten intensiver kommunizieren zu können. Sicherlich kannte sie all meine Gefühle und Gedanken, dennoch konnte ich ihr, sowie umgekehrt, nicht alles mitteilen.

Ich persönlich wollte es immer gerne sehen, dass sich Nuba mit ihren Artgenossen sozialisiert. Sie wollte es nie. Ich hatte nie den Eindruck als würde sie darunter leiden. Witzigerweise hatte meine Mutter mehrmals kommentiert, dass Nuba sich wohl nicht als Hund fühle. Sie war immer äußerst glücklich, wenn wir beide zusammen waren. Das war wohl in der Tat das wichtigste für sie.

Sagenhaft war für mich die Antwort auf meine Frage „Nuba, wer bist du?“ Und es tauchte diese geheimnisvolle Frau auf. Sicherlich die selbe Frau, wie aus meinem damaligen Traum. Sie war damals schon geheimnisvoll.

Auch wenn ich meine Nuba so schrecklich vermisse, macht es mich glücklich, dass sie nun frei, wild und glücklich ist.

Nochmals herzlichen Dank liebe Sylvia! Es freut mich sehr, dass mich Nuba zu Dir geführt hat.

Lieben Gruß

Miguel“

„Hallo liebe Sylvia,

deine Mail mussten wir erst einmal sacken lassen – sicherlich verstehst du das.

Den Zustand, den du bei Jette beschreibst, sahen wir am Anfang dieser Woche bei ihr. Sie war sehr müde und erschöpft, allerdings änderte dich dies ab Mittwoch. Seither ist sie wesentlich wacher, ruht sich zwar trotzdem immer noch aus, ist aber lebendig. Es ist ihr anzumerken, das sie Angst vor einer neuen Schmerzattacke hat. Damit kann sie nicht gut umgehen. Einige der aufgeführten Probleme sind definitiv meine. Sie trägt ein Teil für mich… Aber Gott sei dank nicht mehr so viel wie früher.
Wie auch bei der letzten Kommunikation, finden wir Jette und auch uns in deinen Zeilen wieder. Die Heilpraktikerin behandelt auch Jette und sie sagt, im Moment ist Jette in einer Umbruchphase und reinigt sich von altem. Dies kostet viel Kraft, aber wir unterstützen sie wo wir nur können. Auch ich reinige mich von altem und somit werden unsere Gefühle hierzu ähnlich sein, auch ich bin erschöpft und fühle mich krank. In vielerlei Hinsicht…
Ich konnte bereits mit Tatjana sprechen, in ihrer Praxis gibt es tatsächlich ein Ultraschallgerät, diese Behandlung werden wir nächste Woche beginnen.
Alles in allem hat uns das Ergebnis der Kommunikation erst einmal zu tiefst bedrückt, jedoch sehen wir das Positive darin und werden alles nur mögliche dafür tun, das sich Jette wieder besser fühlt. Auch ich muss einiges ändern, aber das wusste ich bereits…
Ihre Füße sind seit Mittwoch warm und sie liegt und schläft gerne auf den von mir gemachten XL Hundekuschelkissen – am liebsten auf dem Rücken ;o)
Die Spaziergänge fallen jetzt ein bißchen kürzer aus. Wir sind damit zufrieden und ich denke, sobald Jette merkt, das es nicht der Anspruch an die Länge des Spaziergangs, sondern der Inhalt ist, wird auch sie Ihren Anspruch herunterschrauben können – mit gutem Gewissen.

Wir danken dir von ganzem Herzen, Jette ist ein Sonnenschein, nein – sie IST unsere Sonne!!! Wir bemühen uns, sie nicht mehr zu „beäugen“ sondern die Dinge einfach laufen zu lassen. Dies fällt natürlich am Anfang schwer und macht Kummer, aber auch das wird sich ändern.

Fühl dich umarmt und gedrückt, du bist die Brücke zwischen den Welten…

In tiefem Dank…

Nicole und Thomas und Jette-Puh“