Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

„Liebe Sylvia,

vielen Dank nochmal für das schöne Seminar. So eine nette Gruppe. Ich habe mich sehr wohl bei Dir gefühlt und bin so überwältigt von den Gefühlen.

Bärli hat mich etwas komisch angeschaut, weil so viele Leute das Gleiche gefragt haben :) und du doch genau das für mich aufgeschrieben hast, was er mir jeden Tag zu verstehen gibt. Danke von uns beiden ♥

Vielen Dank für die E-Mail mit der Entspannungsübung zur Vorbereitung. So klappt es bestimmt gut.

Melde mich gerne für das Folgeseminar.

Alles Gute und Danke

Inge“

Weil wir zusammengehören… weil ich diese Pfoten im Herzen trage… auch wenn sie nicht mehr neben mir gehen… weil unsere Liebe uns verbindet… für immer ♥

Wir… die wir uns mit Leben umgeben, das kürzer ist, als unseres… wissen, dass der Abschied kommt… irgendwann… Doch für die Bereicherung, die wir durch sie erfahren… sind wir bereit, unsere Herzen zu verschenken… wohl wissend, dass sie irgendwann gebrochen werden…

Ich wünsche allen, die diesen Weg gehen oder gegangen sind… für und mit ihren Tieren… bis zum letzten Augenblick… ganz viel Kraft… Es ist das Schwerste von allem… und doch ist es die intensivste Zeit, die wir mit ihnen verbringen… die wichtigsten Gespräche, die wir führen… die tiefsten Gefühle, die wir haben… die schönsten Erinnerungen, die wir gemeinsam durchleben…

Und trotz der bittersten Tränen, die wir weinen… ist es etwas ganz Besonderes, sie bis zum Ende des Weges zu begleiten…

(Sylvia Raßloff)

„Liebe Sylvia,

vielen lieben Dank für die Tierkommunikation mit Djulie; sie hat mich zutiefst berührt, wie immer wenn du mit meinen Tieren gesprochen hast. Dieses Mal war es aber noch ein bisschen anders, noch ein bisschen berührender, weil Djulies Körper nicht mehr allzu lange an meiner Seite sein wird. Das weiß ich natürlich selber, und ich weiß auch, dass es auf der anderen Seite des Regenbogens viel schöner sein wird, wenn nur nicht immer dieser „menschliche“ Trennungsschmerz wäre.

Danke, dass es dich gibt! Es ist eine enorme Bereicherung, dich kennengelernt zu haben.

Sei von Herzen umarmt!

Ramona“

Elke, ca. 13 Jahre, ging es aufgrund von Gleichgewichts- und Bewegungsstörungen… Beine wegrutschen, Hecheln, Schreckhaftigkeit, Abwesenheit und Schwäche… von Anfällen, für die tierärztlich keine Ursache gefunden werden konnte, so schlecht, dass wir im Basis-Seminar Ende Februar, an dem ihr Frauchen teilgenommen hat, noch über Abschied gesprochen haben. Anfang März habe ich sie energetisch behandelt und seitdem geht es ihr viel besser. Heute erreichte mich erneut eine so wunderbare Rückmeldung von ihr:

„Liebe Sylvia,

selbstverständlich sehen wir uns am 09.05. zum Aufbau-Seminar, da muss ich dich dann nochmal ganz fest drücken!

Gerade eben war ich mit den Hunden im Wald und die Elke ist geflitzt, hat getobt und gespielt! Es ist wirklich unglaublich! Auch wenn sie vor ein paar Tagen einen Einbruch hatte. Sie ist nachts hochgeschreckt und war ziemlich neben der Spur. War wieder eierig auf den Beinen und ihr Blick war anders, stand schief und die Beine rutschen manchmal weg. Aber nachmittags war es wieder besser (und ich hatte mir schon gleich wieder Sorgen gemacht…). Ich freue mich über jeden Tag, den wir noch gemeinsam verbringen können und ich hoffe, dass es ihr noch eine Zeit lang vergönnt ist hier ein schönes Leben zu führen! Sie hat wieder so viel Spaß und Freude im Wald, das ist echt unglaublich und einfach herzerfrischend sie so zu erleben! Sie zaubert immer ein Lächeln in mein Gesicht und erwärmt mein Herz. Vielen Dank für deine energetische Behandlung!

Bis nächste Woche, du liebe!

Sylvie“

Wow… Tränen… Ich freu mich SO ♥ Danke!!!

Wunder geschehen… ♥

Mila, eine rumänische Angsthündin, 8 Monate alt, war am Ostersonntag entlaufen… etwas weiter weg von Zuhause. Sie waren zum Gassi mit dem Auto dort, als es passierte… Ich wurde gebeten, zu helfen… Gestern Nacht ist sie nach Hause gekommen… WOW! Ein Angsthund aus Rumänien… nach dieser langen Zeit draußen… über diese Distanz… Ein Freudenschrei gestern morgen am Telefon… Gänsehaut, Tränen… glücklich!!!

„Liebe Sylvia,

ich fürchte, es ist etwas lang geworden :)

Am 01.02.2015 habe ich mir nach einem Monat suchen eine ganz süße, aber überaus scheue, 6 monatige Hündin namens Mila zu mir nach Hause geholt. Ich hab Sie vom Streunerparadies Ungarn adoptieren dürfen. Mila stammt aus Bosnien und wurde aus der Tötungsstation mit Ihren Geschwistern gerettet. Mila ist die ängstlichste von all ihren Geschwistern, wer weiß was die Menschen ihr angetan haben. Ihre Angst sitzt so tief, dass sie vor Geräuschen, Stimmen, Autos und besonders vor Menschen Angst hat. Am Anfang sind wir nur im Garten Gassi gegangen, dann nach zwei Wochen schon in meiner Wohngegend aber meistens im Finstern, denn da hatte sie am wenigsten Angst. Es wurde von Tag zu Tag besser und es war schön zu sehen, wie sie die Spaziergänge im Wald schon genossen hatte, auch wenn Menschen vorbeigingen.

Am Ostersonntag ist mir aber etwas schreckliches passiert, denn da ist mir Mila`s Leine aus der Hand gefallen. Sie hat sich so sehr erschreckt, dass sie wie eine Verrückte den halben Weg zurückgerannt ist, immer mit der laut klopfenden Rollleine im Anhang. Meine Familie hat mit mir 10 Stunden im Wald verbracht um meine Maus zu finden, aber vergebens. Die Tage danach waren einfach schlimm. Suchen vor der Arbeit und suchen nach der Arbeit. Zettel auf Bäume kleben, Tierheim, div. Facebookseiten, Polizei, Förster, Radio und Zeitungen informieren. Sogar Suchhunde haben 3 Tage nach Mila gesucht, aber keine Spur von ihr. Meine Verzweiflung wurde immer größer und erst der Gedanke, was ich meiner Mila angetan habe. Nach Hause finden war für sie eigentlich nicht möglich, da wir mit dem Auto ans andere Stadtende gefahren sind um im Wald in Warmbad Villach spazieren zu gehen.

Nina vom Streunerparadies, von der ich die Hündin übernommen habe, hat eine Freundin, die Tierkommunikation macht, und sie hat uns beim Suchen sehr unterstützt (Danke Viktoria!). Nach ein paar Tagen aber hat sie mir zusätzlich geraten, mich an Frau Sylvia Raßloff zu wenden, da sie sehr kompetent in diesem Bereich sei und sie erst in der Ausbildung bei Frau Raßloff wäre. Am 24. April hatte ich dann den ersten Kontakt mit Sylvia Raßloff und sie hatte mir erklärt, wie sie vorgehen wollte, um meine Mila wieder zu mir finden zu lassen. Ich habe Ihre Ratschläge befolgt. Habe danach 2 mal Anrufe bekommen, dass sie gesichtet worden sei, aber immer wenn ich ein paar Minuten später vor Ort war, war Mila nicht mehr zu sehen bzw. hat sie sich nicht getraut mir oder anderen näher zu kommen. Am 28. April hatte der Hund einer Spaziergängerin in der Früh Milas Schlafplatz aufgestöbert und sie ist vor Schreck weggelaufen.

Alles was passiert ist habe ich dann an Sylvia geschrieben, damit sie immer wieder auf dem Laufenden ist. Sie hatte zwischenzeitlich mehrmals mit Mila Kontakt aufgenommen und sie zusätzlich mit ihrer speziellen Behandlungsmethode energetisch behandelt. Zuletzt am 28. April nachmittags. Am nächsten Morgen, am 29. April wurde dann Mila nur wenige Meter! von mir Zuhause um 5 Uhr früh gesichtet! aber die Frau hat sich nicht getraut, mich so früh anzurufen. Bekam dann einen Anruf um 6.15 Uhr, dass Mila gerade beim Merkur (sehe ich vom Fenster aus) Richtung Tankstelle gelaufen ist. Sie wurde auch im Kreisverkehr gesichtet. Zu Mittag kamen 2 Anrufe wo sie einmal die Bundesstraße nach Bad Bleiberg rauflief und später wieder runter. Die Straße ist sehr befahren bzw. wird viel zu schnell gefahren. Sie ist immer wieder in den Wald gerannt. Durfte leider meinen Arbeitsplatz nicht verlassen und war daher sehr verzweifelt und nervös, und habe gehofft, dass sie nicht unters Auto käme.

All das habe ich dann am selben Abend Sylvia mitgeteilt und sie hat mich dann um meine genaue Adresse! gebeten, sie wollte meine Mila am Abend/in der Nacht nochmals behandeln und sie nach Hause schicken bzw. ihr den genauen Weg nochmals deuten. Ich habe, wie besprochen, an diesem Abend Gartentor und Balkontür im 1. Stock mit Außenstiege offengelassen, und Futter im Garten aufgestellt, in der Hoffnung, dass sie nochmals den Weg zurückfindet! Um 2.20 Uhr früh wurde ich von einem Geräusch geweckt, stand auf um nach meinem 14-jährigen Hund Nikki zu sehen, ob ihm was fehlt. Dann hörte ich ein Winseln und plötzlich war ich hellwach und habe instinktiv Mila gerufen. Sah einen Schatten vor meiner Schlafzimmertür, rief nochmals Mila und ich traute meinen Augen nicht. Meine Mila Mausi stand in voller Größe vor mir!!!

Sie ist sofort ins Wohnzimmer aufs Sofa gerannt und hat sich so was von gefreut, dass sie mich gesehen hat und volle fest mit dem Schwanz gewedelt und sich streicheln lassen, auf den Rücken gelegt und Bauchi streicheln lassen. Mein Glücksgefühl in diesem Moment war einfach unbeschreiblich. Bin sofort in den Garten um die Türe zu schließen. Sie hat auch beide Futternäpfe im Garten ausgefressen bevor sie die Stiege hoch in mein Schlafzimmer gekommen ist. Die restlichen paar Stunden Schlaf hat sie neben meinem Bett verbracht. Die Tierärztin am nächsten Tag hat gesagt, dass ihr anscheinend nichts fehlt. Wir päppeln sie jetzt mit viel Vitaminen, Globuli und Bachblüten und natürlich reichlich Futter wieder auf, denn mager ist sie schon sehr. Aber ich bin sooo glücklich dass Mila wieder zu Hause ist und ich glaube, dass es meine Mausi auch ist ♥

Ich bin Sylvia aus tiefstem Herzen dankbar für all die Methoden, die sie bei der Tierkommunikation bei der Suche nach Mila angewendet hat, denn ich habe von all diesen Anwendungen keine Ahnung, die sie beschrieben hat, was sie alles gemacht hat. Es hat einfach geholfen, dass meine Mila nach Hause gefunden hat! Auch bin ich so was von dankbar an all diese Menschen und besonders Freunde, die mir beim Suchen in dieser schweren Zeit geholfen haben und mich immer wieder getröstet haben.

Danke Danke Danke – in mein und Mila`s Leben ist wieder der Sonnenschein eingekehrt!!!!!

Danke für Alles liebste Sylvia

viele liebe Grüße

Elke und Mila“

Danke Mila, du tapfere Seele und an dich Elke für dein Vertrauen! (Ich weine vor Glück…)

Mila zuHause

„Hallo liebe Sylvia!

Vielen lieben Dank für das Gespräch mit Smoky!!! Es ging schon gut los: als ich nach meinem Handy griff, kam es mir auf einmal in den Sinn: Heute kommt der Bericht von Sylvia…und prompt hatte ich deine Mail auf meinem Handy! :)

Die Körpergefühle sind ja schön umfangreich, das finde ich sehr gut. Um die Blockaden werde ich mich kümmern. Die Steifheit kommt sicher von seiner längeren Schonfrist. Die Sprunggelenke hinten hattest du auch, da wird bei seiner Rasse eine Fehlstellung angezüchtet, was einen Vorteil für den Turniersport hat, aber einen erhöhten Verschleiß in genau diesen Gelenken mit sich bringt, das ist bei ihm leider auch “gemacht“ worden. Die Verspannung im Schulterbereich ist auch klar: er ist hinten etw überbaut und somit verschiebt sich der Schwerpunkt überproportional auf die Vorhand. Die Muskulatur dort ist tatsächlich immer wieder verspannt. Ich werde meine Massage in diesem Bereich nochmal verstärken, so kann man da ganz gut helfen. Der Druck id. Brust und die veränderte Atmung kommt von seinem momentanen Husten, vllt daher auch das Rauschgeräusch im Ohr. Eine Linkslastigkeit hat er tatsächlich auch, da er auf dem linken Auge nicht gut sehen kann, was sich zwar vielfältig aber zum Glück nur schwach auswirkt.

Dann hast du ihn als Clown beschrieben und weißt du was? So nenne ich ihn ganz oft. „Du bist echt ein Clown mein Schatz“ sage ich immer, wenn er mich mal wieder zum Lachen bringt. Dass er gerne nach etwas Leckerem bettelt ist auch absolut richtig und dass er uns um den Finger wickelt erst recht – das ist nämlich seine Spezialität: Er wickelt den ganzen Stall um den Finger!! Er hat eine regelrechte Fangemeinde und immer wieder sehe ich wie er ganz subtil und mit unendlich viel Charme die Aufmerksamkeit von Jemandem auf sich zieht, der eigentlich nur vorbei gehen wollte und das endet immer damit, dass er ca eine halbe Stunde lang gekrault wird oder man sein Möhrchen mit ihm teilt! Ich schmeiß mich dann immer weg vor Lachen!

Er macht die Menschen auch wirklich glücklich. “Ein Tröster“ hast du geschrieben. Verschiedene Leute im Stall haben mir erzählt, dass sie, wenn sie traurig sind zu ihm gehen, weil er sie immer aufmuntert mit seiner witzigen Art (die du auch erwähnt hast). So schätzen nicht nur wir ihn als wahren Freund sondern alle, die ihn kennen :)

Den Vanille-Geruch, den er so mag fand ich ja witzig, denn erst kürzlich habe ich mir ein Vanille-Deo gekauft :)

Auch alle Details über das Eimer Umwerfen und den Stall stimmen vollkommen. Ebenso, dass ich ihm gerne Tricks beibringe und viel Bodenarbeit mache und am liebsten gebisslos (Halsring/Halfter) oder am langen Zügel reite (Ich brauche die Zügel nicht wirklich, sondern nehme sie aus versicherungsgründen mit ins Gelände, darum hängen die nur rum :). Und auch dass ich entspannt und sicher mit ihm bin und meine Mutter manchmal unsicher wird und dann die Zügel stark anzieht ist wahr. Und jetzt rate mal wer schief im Sattel sitzt: meine Mutter. Du bzw er hat quasi bestätigt, was ich schon vermutet hatte und was ich ihr auch schon oft gesagt habe. Jetzt, da sie es nochmal von dir gehört hat, konnte sie das viel besser annehmen und auch ernst nehmen – das kriegen wir also hin (Ich tüftele schon an spielerischen Gleichgewichtsübungen) :)

Tatsächlich liegst du auch damit richtig, dass wir eine Frauenfamilie sind, ohne Mann und dass wir jdn vermissen, nämlich meine Schwester, die nach Österreich gezogen ist. Auch dass Smoky ein Familienmitglied ist und alles, was sein Wesen und unsere Beziehung zueinander betrifft kann ich zu hundert Prozent bestätigen.

Also wirklich eine gelungene Kommunikation, für die wir dir sehr danken!!! Liebe Grüße und bis ganz bald! (Hiermit bestätige ich auch noch mal meine definitive Teilnahme am nächsten Seminar!)

Liebste Grüße und bis bald!!! Laura“