Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

Wenn wir zuhören… schweigen… fühlen… lernen wir all das, was Menschen uns nicht beibringen können.

„Liebe Frau Rassloff,

es hat sich soviel verändert! …

Wenn bei mir auch manchmal – wenn auch nur noch selten – leider noch die Strenge durch will, schaffe ich es während eines Spaziergangs umzuschalten – Dank Ihnen!

Und wie dankt mir Evi das! Je weniger ich sie draussen mit Worten „zudröhne“, um so besser für uns beide. Ich werde immer stiller – und zwischen uns wird es immer tiefer – das geht für mich so schnell! Ich habe das Gefühl, dass sich zwischen Evi und mir sehr viel Neues und Gutes entwickelt. VERTRAUEN , ZUWENDUNG, der Wunsch beisammen SEIN zu WOLLEN. Ich kann es gar nicht richtig in Worte fassen. Ihre Gedanken, eine wunderbare Behandlung, die mich mich selbst wieder spüren ließ – Beschäftigung mit Achtsamkeit, im JETZT SEIN – das alles hilft so ungemein. Schluss mit dem Gedanken, was sein SOLL! Es interessiert mich nicht – mehr.

Ich bin voll tiefer Dankbarkeit, mich endlich als Fee meiner Evi zuwenden zu können, die so eine wunderbare Seele ist. Sie darf SEIN und ich darf SEIN.

Ich wünsche Ihnen von Herzen eine gesegnete Weihnacht! Mögen Sie stets beschützt sein!

Herzliche Grüße
Felicitas N.“

Manchmal geht es in der Tierkommunikation auch um Fragen zu Verletzungen, um Tod und Sterben, zu wissen, warum und was passiert ist…

„Liebe Sylvia,

das ist unglaublich, jetzt passt alles zusammen. Ich habe zwar einige Zeit überlegen müssen und auch nochmal mit dem Tierarzt gesprochen….

Dieser Mann war früher, da hat er immer Ärger bekommen, wurde nie verstanden. Ich habe das damals nicht so bewusst mitbekommen, war ja selbst noch ein Kind und die Pferde gehörten meinem Opa, von ihm hab ich Hansi übernommen, als er starb. Er war immer schon, ich sage mal vorsichtig „ein Verhaltensauffälliges Pferd“. Er hatte mal einen schweren Kutschenunfall und diverse Probleme. Als ich ihn übernahm, hatten wir ganzschön viel zu tun, haben uns aber zu einem unschlagbaren Team entwickelt. Aber auch ich habe gemerkt, dass Hansi machmal wie so kleine „Aussetzer“ hatte.

Wir vermuten und sind uns dank deiner Hilfe sehr sicher, dass Hansi in der Nacht einen Epileptischen Anfall hatte und sich dadurch dies starken innereren Verletzungen zugezogen hatte.

Auch das mit dem Umdrehen, wo er dachte, ich ich hab ihn gehört, das war, als sie ihn Eingeschläfert haben und ich mich von ihm verabschieden konnte. Als ich gehen wollte, drehte ich mich nocheinmal um und da hatte ich so ein komisches Gefühl, ich ging weg von ihm spürte aber dochnoch kurz seine Nähe. Ja seine Zeit war vorbei und er hat mir die ganze Woche davor schon immer so ein Gefühl gegeben, er muss gehen…Er wusste schon das seine Zeit bald vorbei ist und wollte mich darauf vorbereiten.

Ich bin dir so Dankbar, ohne deine Hilfe wären wir nie darauf gekommen. Liebe Sylvia, ich kann jetzt besser damit umgehen. Das ist unglaublich, ich habe die ganze Zeit das Gefühl, Hansi ist immer direkt hinter mir, ich spüre seine Wärme.

Ich wünsche dir eine schöne Weihnacht und ein gutes neues Jahr 2015! Liebe Grüße und wenn es sich ergibt, sehen wir uns im nächsten Jahr auf dem Aufbaukurs Tierkommunikation.

Vielen Vielen Dank von mir und von Hansi

Steffi“

„Liebe Sylvia,

ich danke dir von ganzem Herzen für dieses Geschenk. Ich glaube, kein weiteres Weihnachtsgeschenk kann dies toppen. Ich war am Sonntag, als ich deine Zeilen las, einfach nur sprachlos, überwältigt, traurig, glücklich, getröstet und nachdenklich zugleich. Muss mir immer wieder das Gespräch durchle…sen. Ich bin wirklich emotional sehr sehr gerührt und auch fühle ich mich gestärkt durch diese Worte. Mein Selbstbewusstsein wurde mal wieder von meinem Kater gestärkt. Wie er es so oft tat, und selbst jetzt tut er es noch. Natürlich musste ich auch viel weinen, natürlich vermisse ich ihn weiterhin, aber ich weiß auch, er ist da und unsere Liebe auch. Ich hatte sehr stark das Gefühl, ihn zu spüren am Sonntag Abend und es tut so unendlich gut.

Das wichtigste, Ich habe ihn in dem Gespräch erkannt, selbst meine Mutter. Und die Zusammenhänge habe ich alle verstanden. Der Raum und die bodentiefen Fenster ist unser Wintergarten. Im Sommer stehen überall die Türen offen in unser Grundstück von 2000qm (Pferdekoppel). Dass er sich verantwortlich für alle gefühlt hat, war tatsächlich so!! Bei Familienfesten saß er immer dabei, so dass er alle beobachten konnte, immer im vollen Geschehen (wie ein Hund). Die kleine Hand in seinem Fell (meine Cousine und Patenkind 3 Jahre). Sie hat Mickesch geliebt. Wenn sie zu Besuch kommt, möchte sie immer ans Grab und flüstert etwas, was man nicht versteht.

An dem Tag, an dem Mickesch uns Menschen zeigte, dass er sich verabschiedet, fingen die Kinder (mein Patenkind und ihre Schwester) an, ihn zu malen, fragten die Eltern, wie man ihn schreibt. Die Kinder konnten nicht wissen, dass er sich verabschiedet, da sie weit entfernt wohnen. Er wartete an seinem Todestag, bis alle da waren, zugleich war es auch der Geburtstag meiner Mama. Natürlich haben wir nicht gefeiert, aber seine Familie war zusammen. Auch habe ich ihn wieder erkannt mit dem Schlendern auf der Wiese, genau so war das immer, und er lag immer bei mir im Bett auf meinem Bauch, manchmal auch auf meiner Brust und ich konnte sein Herz spüren und er meins. Es gibt fast nichts schöneres, wie das zu spüren und ich bin sehr dankbar.

Liebe Sylvia, ich wünsche dir ein wunderschönes Weihnachtsfest Schön dass ich dich kennen lernen durfte!

Jessica

P.S. Den Cowboyhut hatte ich vergessen, der hing immer in meinem Zimmer, aber ich hatte ja keine Ahnung, dass er ihn im Focus hatte. „

Ja, sie sprechen eine andere Sprache…

Eine Sprache, die viele nicht hören…

singen oft fremde Chöre… voller Leid.

Sie wollen sie nicht verstehen.

Sie sprechen in einer Sprache, die ehrlich ist…

und ohne Lügen… Die Sprache der Seelen…

so alt, wie die Menschheit… von allem, was lebt.

Doch wir haben sie verlernt… uns entfernt…

von der Natur… und von uns selbst…

weil wir sie nicht mehr als unsere Brüder sehen…

die ebenbürtig neben uns gehen.

Ja, sie haben eine Sprache…

Es ist die Sprache, die alles Leben verbindet…

Erst wenn wir anfangen, unsere Herzen zu öffnen…

zu fühlen… die Weisheit in ihren Augen sehen…

… fangen wir an, sie wirklich zu verstehen.

© Sylvia Raßloff

„Liebe Frau Raßloff,

sicher erinnern Sie sich noch, es war im Juli, als wir völlig verzweifelt Kontakt zu Ihnen aufnahmen. Unser kleines Hundemädchen war so krank, eigentlich war sie nie richtig gesund seit wir sie mit einem halben Jahr bekamen. Sie hatte ständig Durchfall, sie musste fast täglich brechen, irgendwann war sie so erschöpft, dass sie mir beim Gassi gehen zusammen gebrochen ist. Kein Arzt konnte helfen, das Einzige was unsere Kleine bekam waren Spritzen und Antibiotika. Manchmal mit dem Hinweis, dass das doch nicht so schlimm sei. Wir hatten solche Angst um unser Mädchen. Warum nur war sie so krank, so anfällig, und warum machte sie oft so einen traurigen Eindruck?

Da ich schon lange Ihre Beiträge bei Facebook verfolgt hatte und auch interessiert Ihre Informationen und Berichte über die Tierkommunikation las, waren Sie unser „Strohhalm“, von dem wir uns viel erhofften. Wir waren skeptisch, ja, natürlich, geht das???

Aber wir haben es versucht und es war gut so und richtig. Wir haben gelernt, ja, es geht.

Heute, fast ein halbes Jahr später ist alles anders. Dank Ihrer Tierkommunikation haben wir so viel erfahren von unserem Hundemädchen. Sie hatte einen so schlechten Start ins Leben, viel zu früh von der Mutter weg, eingesperrt in einen dunklen Keller, in dem sie nächtelang weinte. Das hat uns sogar der Vorbesitzer gesagt, Ihnen haben wir es nicht gesagt, aber Rübchen hat es Ihnen erzählt, und wir waren so traurig als wir hörten, was unsere Kleine noch alles erleiden musste. Keine Liebe, keine Zuwendung… Sie hat Ihnen nicht alles erzählt, manches nur bruchstückweise, vielleicht ist das gut so, ich würde es wohl kaum ertragen. Wir ahnten all das, aber nun wissen wir es. Unglaublich!

Die anschließende energetische Behandlung hat dann noch einmal dabei geholfen, dass es der Maus nun richtig gut geht. Wir haben Ihre Ernährungstipps streng befolgt, und all die anderen Ratschläge, die Sie uns an die Hand gaben.

In den nächsten Monaten gab es immer noch viele schlechte Tage, aber die wurden weniger. Wir hielten durch und hielten uns an Ihre Ratschläge. Und heute haben wir einen Hund, wie er lustiger, verschmuster nicht sein könnte. Kein trauriger Blick mehr, nur noch Frohsinn und Unsinn im Sinn, ein abenteuerlustiges Mädchen, das Spaß am Toben und Spielen hat und das uns jeden Tag ihre Liebe und Zuneigung zeigt.

Liebe Frau Raßloff, all das haben wir Ihnen zu verdanken, Sie haben uns gezeigt, was die Kleine erlebt hat, warum sie so krank war und wie wir aus ihr den Hund machen konnten, der sie so sehr sein möchte. Sicher hat sie auch noch mal einen nicht so guten Tag, das kommt vor, aber sie kommt damit zurecht, und wir auch.

Wir danken Ihnen heute nochmals für Ihre Hilfe und hoffen, dass Sie noch vielen anderen Tieren helfen können. Und für Ihre Arbeit im Tierschutz wünschen wir Ihnen viel Kraft und Erfolg.

Herzliche Grüße“

 

Hier geht’s übrigens zu meiner Energetik-HP: www.energiefeld-heilung.de