Schlagwortarchiv für: Tierkommunikation

„Der Tod eines geliebten Tieres ist genauso schmerzhaft und die Trauer genauso groß, wie beim Tod eines geliebten Menschen. Leider können unsere Mitmenschen  dies nicht immer nachvollziehen. Als mein über alles geliebtes Pferd Eachann bei einem Koppelunfall ganz unerwartet gestorben ist, brach mein Welt zusammen. Noch nie habe ich zu einem Pferd so viel Verbindung gespürt, so viel Freude und Liebe geteilt. Er hat mein Leben auf unbeschreibliche Weise bereichert und ich werde ihn immer vermissen.  Die Tierkommunikation mit ihm hat mich sehr berührt und gleichzeitig etwas von dem unendlichen Schmerz genommen. Zu wissen, dass seine Seele Frieden gefunden hat  und zu wissen, dass er mit mir genauso glücklich war, wie ich mit ihm, hat mir sehr geholfen und mich ein Stück versöhnt. Mit Tierkommunikation beschäftige ich mich seit ein paar Jahren und so war es mir auch nicht fremd, dass es auch möglich ist mit verstorbenen Tieren Kontakt aufzunehmen.  Dennoch hätte ich nie geglaubt, wie präsent auch verstorbene Tiere noch sind. Wir können sie spüren und mit ihnen kommunizieren, auch wenn ihre Körper gegangen sind.  Dies zu wissen kann Trost spenden und den Schmerz lindern. Ich danke Frau Raßloff sehr für das Gespräch mit Eachann!! Es hat mir sehr geholfen!

Liebe Grüße

Anna K.“

 

„Egal wie sehr wir etwas lieben, wir können es doch nicht so sehr festhalten, dass der Tod es unserem Griff nicht entwinden kann. Was bleibt ist einzig die Gewissheit, dass die Verbindung weiter besteht und wir uns vielleicht irgendwann wiedersehen werden.“

 

„Ich möchte wissen, wie es dir geht, was du fühlst und wovon du träumst. Ich will wissen, was du dir wünschst, was du mir sagen möchtest, wenn du mich so anschaust… und was du erlebt hast, will deine Sehnsüchte kennen und auch deinen Schmerz… Weil ich dich liebe, weil du mir wichtig bist… möchte ich dich verstehen! (Sylvia Raßloff)“

Ich habe schon so vielen Menschen helfen können, ihre Tiere besser zu verstehen… so Vielen beigebracht, mit ihnen zu sprechen… und ich bin einfach dankbar für diese Aufgabe! Man sagt, wenn man zur Tierkommunikation kommt, tritt man eine Reise an… Eine Reise zu einer Veränderung im Leben… und es stimmt… wie mir die, die hier waren, um die Tierkommunikation zu lernen, immer wieder bestätigen. Die Tierkommunikation ist die wahre Verbindung zu den Tieren… aber auch eine Reise zu uns selbst.

(c) Sylvia Raßloff

 

 

„Eines der wichtigsten Dinge in meiner Arbeit als Tierkommunikatorin ist, mich in das Tier hineinzuversetzen, praktisch in seine Haut – sein Fell zu schlüpfen und zu spüren, wie sich das Tier fühlt, ob und wo es im Körper Probleme, Einschränkungen oder Schmerzen gibt. Diese kann ich dann ziemlich genau lokalisieren und damit vielen Tieren und Tierbesitzern helfen. (Die Techniken und auch wissenschaftliche Hintergründe zum sogenannten „Hellsehen / Hellfühlen“ gebe ich in meinen Seminaren weiter.) Meistens wenden sich die Besitzer wegen eventueller „Verhaltensprobleme“, Problemen im Umgang oder im Training an mich, um herauszufinden, was los ist.

Bei Pferden liegt die Ursache sehr häufig in Schmerzen, Blockaden und Problemen im Bewegungsapparat, in der Wirbelsäule, im Zahnsystem oder Kieferbereich. Leider werden viele Pferde als reine „Sportgeräte“ gesehen, die einfach zu funktionieren haben. Und wenn nicht, werden sie als störrig, widerspenstig, dickköpfig oder eigensinnig bezeichnet… Viele Pferde können aber oftmals nicht anders, als sich gegen diese Schmerzen, Probleme und Einschränkungen zu wehren, ja, mit ihrem Verhalten darauf hinzuweisen, dass etwas nicht stimmt. Denn Verhalten IST Kommunikation und ihre einzige Art, sich denen mitzuteilen, die ihre Sprache nicht verstehen. Traurigerweise führt das in den meisten Fällen zu immer mehr Druck und Zwang im Training…

Es gibt Pferde, die regelrecht unter dem Sattel explodieren, irgendwann, und man muss sich einmal hineinversetzen, wie es ist, wenn der Druck immer stärker wird, ganz oben in der Halswirbelsäule z.B., sich wie eine eiserne Hand über den gesamten Hinterkopf und die Wahrnehmung legt und gleichzeitig jemand den Kopf immer und immer wieder über die Zügel in diese widernatürliche Haltung zwingt… bis er sinnbildlich zu platzen droht. Einfach furchtbar! Ich hatte einmal sogar einen Fall, wo ich in der Tierkommunikation einen ausgerenkten Kiefer festgestellt habe. Das Pferd war zuvor in der Tierklinik untersucht und geröntgt worden… Anschließend wandte sich die Besitzerin an mich, weil sie immer noch das Gefühl hatte, dass irgendetwas einfach nicht stimmt.

Das Leid ist gerade bei den Pferden oft sehr sehr groß… nicht nur körperlich. Sie werden gekauft für eine Sportart, in Haltungen und Bewegungen gezwungen, trainiert, abgestellt. Sie haben zu funktionieren. Sie werden herumgekarrt, beritten, trainiert, verkauft, gekauft, wieder verkauft, wenn sie den Vorstellungen und Anforderungen des Besitzers nicht entsprechen und so weiter und sofort. Besitzerwechsel, Stallwechsel, fertig. Keiner achtet dabei auf die Seele des Pferdes, auf Beziehungen zu anderen Pferden, Trennung von Familien, soziale Bindungen… Sie sind Lebewesen, die genau wie wir Gefühle haben… Trauer, Trennungsschmerz, Ängste, negative Erfahrungen und Erlebnisse mit Menschen… Was ist mit ihrer Seele? Der Psyche? Pferde sind so sensibel! Und es braucht viel Einfühlungsvermögen, um erst einmal eine Bindung herzustellen. Doch sie müssen „funktionieren“! Für das, was wir mit ihnen machen wollen, für die Sportart, für die sie gekauft wurden! Am besten vom ersten Tag an. Um sich zu profilieren, auf Turniere zu gehen, Preise zu gewinnen. Nicht für das Pferd, sondern für das eigene Ego…

Viele Pferde wollen gerne arbeiten, eine Aufgabe haben, ihnen macht es Spaß, etwas zu tun, sich zu zeigen und gelobt zu werden! (genau wie viele Hunde) Ja, sie wollen gefallen, tun das alles gerne für uns Menschen und auch freiwillig, wenn sie Liebe, Vertrauen, Zuwendung und Nähe spüren… Wenn wir eine Verbindung zu ihnen haben – von Herz zu Herz – und wenn wir ihnen zuhören, ist es vielleicht manchmal gar nicht so wichtig, ob wir Preise gewinnen, sondern einfach in die Natur zu gehen mit einem Partner und Gefährten, der sich so bewegen darf, wie es die Natur vorgesehen hat, wo nichts weh tut und nichts erzwungen werden muss. Es gibt nichts Schöneres, als einfach mit Pferden zusammenzusein, Zeit zu verbringen, in der Natur zu sein, sich zu bewegen, ihre Kraft und ihre Stärke zu spüren, sich oft einfach nur an sie zu lehnen, spazieren zugehen, zu reiten, zu wandern… sich zu unterhalten… nicht von oben herab, sondern von Angesicht zu Angesicht mit Respekt und ganz viel Gefühl. Pferde stehen für Freiheit! Wie dankbar sind sie hierfür und würden für ihren Menschen praktisch „durchs Feuer gehen“… Haben wir diese wunderbare Art einer möglichen Beziehung zwischen Mensch und Pferd vergessen?

Übrigens… gibt es diese Probleme auch häufig bei Hunden, deren Halswirbelsäule auch nicht aus Gummi ist, wie manche zu meinen scheinen, wenn am Halsband herumgerissen wird. (Ja, das gibt es heute noch…) Blockaden in der oberen Halswirbelsäule können unter anderem auch die Wahrnehmung beeinträchtigen und ich erinnere mich noch gut an den traurigen Fall eines Hundes, bei dem ich in der Tierkommunikation feststellte, dass er schlecht sehen und hören konnte deshalb. Die Besitzerin war in der Vergangenheit bei etlichen Tierärzten gewesen, um die Augen untersuchen zu lassen, weil sie genau dieses Gefühl hatte, bekam aber immer wieder gesagt, dass die Augen vollkommen in Ordnung seien.

Dass das Problem aus der Halswirbelsäule kommt und dass sie Recht hatte mit ihrer Vermutung, hat sie dann von mir erfahren und bitterlich geweint am Telefon. Ihr Hund hatte die ersten fast 2 Jahre seines Lebens wie in einer Seifenblase gelebt, ohne richtig am Leben teilnehmen zu können, ohne Lebensfreude… Die Frage, mit der sie sich ursprünglich an mich gewandt hatte, war, ob ihr Hund überhaupt eine Beziehung zu ihr hat? … Ich schaute auf das Bild von ihm und wunderte mich sehr, denn ihr Hund war doch bereits als Welpe zu ihr gekommen… Tja, und was war die Ursache des ganzen Leides? Auch das Bild habe ich in der Tierkommunikation gesehen… Die grausame Behandlung… ein furchtbarer Leinenruck, ausgeführt von einem Hundetrainer, als der Hund vier/fünf Monate alt war und voller Freude sein Frauchen anspringen wollte, so dass er sich praktisch überschlug und mit dem Kopf auf das Pflaster knallte…“

Die ganze Geschichte und noch viel mehr wird in meinem Buch zu lesen sein.

 

© Sylvia Raßloff

Ich bin Expertin für Tierkommunikation, Tierpsychologin und Therapeutin für Energetische Heilverfahren.

Zu mir kommen Menschen, die Rat und Hilfe suchen, wenn sie Probleme mit ihren Tieren haben. Mit Hunden, Katzen, Pferden, all jenen, die körperlich oder seelisch aus dem Gleichgewicht geraten sind.

Besonders die Tiere, die in der Vergangenheit Schreckliches erlebt haben, liegen mir am Herzen. Es ist mein Beruf und ganz besonders meine Berufung, Missverständnisse in der Kommunikation zwischen Mensch und Tier aufzuklären.

Durch die Tierkommunikation habe ich die Möglichkeit, herauszufinden, was das Tier in der Vergangenheit erlebt hat, wo die Ursache des Problems zu finden ist, ob Schmerzen und körperliche Probleme vorhanden sind und was man tun kann, damit es dem Tier besser geht.

Das hört sich für Viele etwas „wunderlich“ an, ist es aber nicht. Die Tierkommunikation ist ähnlich dem Hellsehen, sich in ein Gegenüber hineinversetzen, in seine Haut bzw. sein Fell zu schlüpfen. Es ist eine uralte Gabe, die wir modernen Menschen leider verlernt haben. Unsere Intuition verkümmert in allen Bereichen des Lebens. Für Urvölker, wie die Aborigines, ist es selbstverständlich, mit Tieren „zu sprechen“.

Wie wir diese Fähigkeit wiederentdecken und wiedererlernen können, gebe ich in meinen Tierkommunikations-Seminaren weiter, denn… „Wir alle können lernen, mit Tieren zu sprechen – und das Beste und vielleicht Wichtigste ist – wir können lernen zu hören, was sie uns zu sagen haben.“ (Suzanne Clothier)

Die Tierpsychologie, speziell das Verhalten der Hunde, habe ich vor einigen Jahren bei der ATN studiert. Besonders, wenn es um die Beratung und Therapie von Verhaltensproblemen geht, ist dieses Wissen von unschätzbarem Wert.

Mit der Tierkommunikation und der Tierpsychologie kann ich herausfinden, was los ist, viele Probleme lösen und beratend zur Seite stehen, aber bei Schock und Trauma, bei Ängsten, schlimmen Erlebnissen, die fest im Unterbewusstsein gespeichert sind, bei Krankheiten, die oft genug eine psychische Ursache haben bzw. durch Stress und ein dadurch gestörtes Immunsystem entstanden sind, kann ich damit nicht weiter helfen.

Vor ein paar Jahren kam ich dann durch eine eigene so unglaublich hilfreiche Behandlung zu der energetischen Behandlungsmethode, mit der ich heute arbeite. Dieses energetische Verfahren hat sich bei den verschiedensten Problemen, mit denen Menschen und Tiere in meine Praxis kommen – nachdem konventionelle Ansätze keine oder zumindest keine zufriedenstellende Lösung gebracht haben – als äußerst wirksam erwiesen.

Sowohl bei Schmerzen und Problemen im Bewegungsapparat, bei Hauterkrankungen, Kreislaufstörungen, als auch bei Ängsten und Depressionen, sowie in vielen anderen Bereichen, konnte eine Verbesserung bewirkt werden.

Die Energetik basiert auf der Erkenntnis, dass wir Menschen und die Tiere auf unsere kleinste Einheit reduziert, aus Quanten bestehen und dass all unsere Körperfunktionen übergeordnet von Energie gesteuert werden. (Ja, wir haben sogar ein Licht in unseren Zellen, das zwar so schwach ist, dass wir es mit bloßem Auge nicht sehen können, aber es existiert.)

Deswegen arbeite ich mit Schwingungen, Datenflüssen, Lichtimpulsen … ich stelle die Urschwingung in den Zellen wieder her, harmonisiere Nervensysteme, Unterbewusstsein, Seele, aber auch Blut, Organe und Immunsystem. All dies ist mit den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenphysik erklärbar und es ist wunderbar, was ich damit bisher erreicht habe.

Ich habe Hunde behandelt, die aufgrund von früheren Erlebnissen Angst vor Männern oder Kindern hatten, andere, die nachts in schrecklichen Alpträumen aufwachen und schreien, die vor lauter Stress ihre Haare verlieren, Tiere mit den verschiedensten Krankheiten, Tiere, für die Hilfe aussichtslos schien und denen es – für den Tierarzt unerklärlich – nach meiner Behandlung plötzlich wieder besser ging.

Ich habe schon so vielen Menschen und Tieren helfen können und deswegen macht mich meine Arbeit sehr glücklich. Einige dieser Geschichten sind auf meinen Homepages unter den „Stimmen“ nachzulesen.

www.tiere-verstehen.com   &   www.energiefeld-heilung.de

„Man lernt die Menschen mit einem besonders großen Herzen immer über die Tiere kennen!“

© Sylvia Raßloff

 

Eine schöne Rückmeldung zu einer Tierkommunikation im Vorfeld einer Adoption eines Hundes aus einem ausländischen Shelter:

„Liebe Sylvia,

ich bin Dir unendlich dankbar für die Tierkommunikation! Bevor Julius ankam, hat die Tierkommunkation geholfen mir die Bedenken und Ängste zu nehmen. Mein Lebensgefährte hat zwar okay gesagt zu Julius , mich dann aber oft gefragt :“und was, wenn es nicht gut geht?“ (Er (Naturwissenschaftler!) war verblüfft, wie treffend Du die Hunde beschrieben hast. Habe Dich nämlich ohne sein Wissen beauftragt, er glaubt an sowas nicht. Jedenfalls hält er mich nicht für verückt und kann es nicht erklären. Das ist doch schon was )

Immer wieder habe ich Deine Worte gelesen, sie haben mir Mut gemacht und mir die Ängste genommen. Meine Hunde hast Du so treffsicher beschrieben, da gab es für mich keinen Zweifel, ich vertraute Dir. Schließlich sollten die vorhandenen Hunde nicht unter meiner Entscheidung leiden und Julius ein forever Home bei uns haben. Bei meiner Entscheidung Julius zu holen, sowie Dich zu beauftragen, folgte ich meiner Intuition. Mein Herz hat richtig entschieden, nun hab ich nicht nur einen wundervollen Hund bekommen, sondern auch in Dir einen wunderbaren Menschen gefunden.

Bevor Julius am 18.3. zu uns kam, fragte jemand aus dem Shelter: “ Wer hat Jason adoptiert, er kann nicht abwarten das Shelter zu verlassen.“ Ich mußte lachen, durch Dich wußte er, dass er bald ein Zuhause hat (Auch zu Julius bzw. Jason, wie er im Tierheim hieß, wurde mir bestätigt, was du gesagt hast. Jason hat tatsächlich links hinten eine alte Verletzung! Er kam als Welpe ins Tierheim mit einer Verletzung hinten links. Vermutlich angefahren. Eine Frau hat ihn gefunden, in der Nähe des Shelters gibt es eine Ruine, die zu der Beschreibung passt, dort werden häufig Hunde ausgesetzt. In unmittelbarer Nähe ist eine Schule, das erklärt die Kinder. Er ist kinderlieb, das wurde mir bestätigt. Ein Zuhause hat er niemals kennengelernt, er lag an einer kurzen Kette und kam selten mal raus. Er bekam auch wenig Futter.)

Die erste Begegnung mit Uschi und Merle, und einfach alles seither, verlief so wie Du es mir im Vorfeld beschrieben hast!!! Merle macht es super und allmählich hab ich das Gefühl, sie fängt an ihn ins Herz zu schließen. Du hast mir sehr geholfen ihn ins Rudel einzugliedern, ich verstehe besser was passiert und mache nicht soviele Fehler. Du hast mir die Angst genommen, das es nicht klappt mit dem Rudel und mich bestärkt Merle zu vertrauen. Nun habe ich das Gefühl vor allem mit Merle enger verbunden zu sein, denn je. Wir machens gemeinsam und das tut ihr gut, sie ist meine Beste! Ganz ehrlich, ich hab es mir viel schwieriger vorgestellt, einen Hund einzugliedern, der nichts kennt.

Julius ist wirklich ein Clown und er will nur gefallen, das hat auch mein Partner bemerkt. Am Tag seiner Ankunft hab ich ihn an einer langen Leine durch den Garten flitzen lassen, er hat einen Tanz aufgeführt, soviel Lebensfreude hab ich noch nie gesehen. Er hat mich damit zu Tränen gerührt . Mein größter Wunsch ist es nun von Dir zu lernen, ich hoffe ich kann an einem Seminar bei Dir teilnehmen ungeduldig erwarte ich Dein Buch.

Liebe Grüße Heike“

Update! Und wieder Post von Julius Frauchen:

„Liebe Sylvia,

nun ist der Julius 3 Wochen bei uns, es ist der Wahnsinn!!! Immer wieder würde ich einen Hund aus dem Tierschutz nehmen, nein besser gesagt, nur noch aus dem Tierschutz. Seine Freude ist wirklich ansteckend, mir geht jeden Tag das Herz auf, wenn ich ihn ansehe. Es läuft so gut, viel besser als ich es mir erträumt habe! Dieser Hund, der noch nie ein Zuhause hatte macht so wenig Probleme, er fügt sich in unseren Alltag ein und macht NICHTS kaputt.

Merle hat ihn voll unter den Fittichen, inzwischen schimpft sie nicht mehr so oft und er darf abends seine Kopf auf ihren Popo legen :-) Alles ist richtig und nun frage ich mich, wer rettet hier wen? Es ist eine großartige Erfahrung und Julius ist mein größtes Geschenk. Falls wir dazu beitragen können Leben zu retten, sind wir dabei  von daher ist es völlig okay, wenn du unsere Geschichte veröffentlichst.

Julius, der erst dachte Rinderohren sind zu durch die Gegend werfen, vernichtet übrigends jetzt haufenweise Kauknochen! Anbei nochmal ein Bildchen ;-)

Danke dir und liebe Grüße

Heike“

Und wieder ein Update von Julius, ein halbes Jahr, nachdem er aus Griechenland in seine Familie kam:

„Liebe Sylvia, Julius ist ein Geschenk des Himmels!

Wir gehören zusammen, das sagt er mir jeden Tag Wenn ich ihn streichel, macht er hmmm und wenns Futter gibt leuchten seine Augen, wie bei einem Kind unterm Weihnachtsbaum. Immer ist er bei mir, läuft jeden Schritt mit, er möchte immer nur bei mir sein.

Es ist schon Magie, anhand eines Fotos den richtigen Hund auszusuchen! Unser Glück ist miteinander verwoben und ich bin sicher unsere Seelen auch. So eine lange Reise zu mir… als Welpe verlassen und allein, einzige Zuflucht eine Ruine, bis ihn eine Frau im Shelter auf Kreta abgibt, welches ich kurz zuvor besuchte. Niemand möchte ihn haben und so kommt er 1 1/2 Jahre später zu mir. In seine Augen, unendliche Liebe, wie hat er es nur ausgehalten, so allein zu sein? Als Baby!! Er wurde auch nicht angefahren, seine Beckenfraktur kam durch Schläge. Ein Mann hat ihn mit einer Stange geschlagen, das weiß ich einfach.

Das Rudel hat sich inzwischen gefunden, auch Merle hat ihn ins Herz geschlossen. Wir nennen sie die Supernanny, weil sie uns einen Großteil der Erziehung abnimmt. Uschi und Julius sind ganz fett, seit Julius gelernt hat vorsichtig zu sein und ihr nicht mehr auf den Rücken tritt. Uschi ist nicht so ein guter Umgang sie bringt ihm dackeltypischen Blödsinn bei. Du kannst sehen, wie sie ihm sagt, wo er den Garten umgraben soll, wenn wir es ihr verboten haben. Herrchen nennt ihn nun „mein Junge“, also auch voll erobert, den Skeptiker

Julius & ich, unser beider Leben ist nun viel glücklicher, gesucht und gefunden haben wir uns. Julius bringt soviele tolle Menschen in mein Leben und ich fühle mich dadurch nicht mehr so verloren, in dieser oberflächlichen Welt. Wir beiden sind auf einer wundervollen Reise, die nur zusammen möglich ist. Julius hat mich zu Dir gebracht und zur Tierkommunikation, er ist mein Wunderhund , schön, dass du uns begleitetst

Mit dem Herzen sehen, still sein, achtsam, wahrhaftig und frei sein, ist was zählt. Ich habe mir selbst viel zu lange nicht getraut, Zweifel siegen lassen, nun ist alles richtig.

Viele liebe Grüße

Heike“

Das ist es, was mich an meiner Arbeit immer wieder SO glücklich macht!!! Danke liebe Heike ♥

Die Geschichte von Julius aus Griechenland, der als Welpe ins Tierheim kam und so lange wartete… bis er doch noch sein Zuhause fand… ist so berührend, dass ich sie immer und immer wieder teilen möchte… um es in die Welt hinauszutragen… Gebt den Tieren aus dem Tierschutz eine Chance!!! Sie haben es so sehr verdient!