Schlagwortarchiv für: Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff

Und noch so eine wundervolle Rückmeldung möchte ich mit euch teilen…

Das ist Mira, die ich kurz vor Weihnachten auf eine sehr große Reise vorbereiten durfte und sie begleiten…

Mira und ihr Frauchen lebten bis dahin auf Sri Lanka, wo Mira als Welpe mit ihren Geschwistern auf der Straße gefunden und Gott sei Dank gerettet wurde, denn dort, wie auch woanders auf der Welt werden sehr viele Tiere gequält und ausgesetzt.

Mira litt bereits als Welpe an einer Erkrankung und leider ist auch die tierärztliche Versorgung dort nicht ganz leicht. Ich kenne ihr Frauchen schon länger und durfte sie bereits mit ihrem inzwischen verstorbenen Hund begleiten. Nun stand also der Umzug an, die große Reise von Sri Lanka nach Österreich. Ein viele Stunden langer Flug…

Die Aufregung war riesengroß, die ganzen Vorbereitungen, Papiere, Tests, Verschiebungen. Und natürlich die Vorbereitung für Mira, sie an die Box zu gewöhnen und für mich die Aufgabe, mit ihr zu sprechen, ihr alles genau zu erklären, was auf sie zukommt usw. Mira kannte nicht viel und ja, sie ist auch nicht ganz gesund…

(Doch sie dort zu lassen, war keine Option!) Ihr Frauchen war voller Sorge. Deshalb habe ich für Mira noch eine Heilreise (Energiefeld-Heilung) durchgeführt, um sie zu unterstützen und sie auf ihrer Reise begleitet, inkl. 6 Stunden Zwischenaufenthalt mit Umsteigen in einen anderen Flieger usw. Tja, und was soll ich sagen… aber lest selbst…

Liebste Adelheid… Ich freue mich so sehr und war so erleichtert! Ich bin so stolz auf euch… Vor allem auf Mira ♥

„Liebe Sylvia,

Es ist fast wie ein Wunder… Mira hat so etwas wie einen Bewusstseins Sprung gemacht, einmalig wie sie dank deiner Hilfe !!!! und meiner Gebete ganz gelassen und zufrieden nach über 20 Std. aus der Box kam!

Sie war gleich zu Hause, sofort meine Tochter geliebt und voll akzeptiert, auch die Kälte…???… Sie fährt im Lift… ja sie ist einfach total verändert… erwachsen, verständigt… Super Girl… Ich weiß nicht, wie ich noch sagen soll. Sie war ja extrem ängstlich!

Vielen, vielen Dank liebe Sylvia, wenn mir noch was einfällt, schreib ich sofort, ansonsten auf bald! Danke, danke von Mira und mir! DANKE!

P.S. Natürlich kannst du gerne Miras Geschichte veröffentlichen. Dazu kommt eine Wende… Mira fiel in die Arme meiner Tochter, die 2 verstehen sich so gut, so daß ich praktisch zur „Oma“ wurde! Ich bin so froh darüber und ich werde dich nach Neujahr bitten, mit Mira zu sprechen, ob sie glücklich ist, auch überhaupt, in diesem Land, Gassi gehen in einer momentanen Kälte, die sie nicht kennt, aber viel Liebe empfängt.

Liebe Sylvia, ich danke dir aus vollem Herzen für deine wunderbare Reisebegleitung, deine Heilenergien und dein großes Mitgefühl! Alles Gute zum Jahreswechsel, eine große Umarmung, Dankeschön ♥

Mira, Heike und Adelheid“

Und noch so eine tolle Rückmeldung zu einer Tierkommunikation, über die ich letztens hier berichtet habe, hat mich erreicht -> https://www.tiere-verstehen.com/molly-3/ Ja, so viel kann sich ändern, darf sich lösen, durch die Gespräche, besonders für die Tiere mit Vergangenheit! Ich freue mich so sehr, dass Molly anfängt, zu vertrauen und ihr neues Leben zu genießen ♥ Liebe Sabine, danke, dass du ihr eine Chance gegeben hast!

„Hallo liebe Sylvia.

Ich muß meine Freude einfach mit Dir teilen……

Ein ganz großer Schritt für Molly ist gemacht… Seit 2 Tagen lebt Molly FREI!!! in der Wohnung mit Speedy zusammen…

Was vor 4 Wochen undenkbar schien, ist nun erreicht und es klappt erstaunlich gut, klar setzt es ab und zu mal Pfotenhiebe für Speedy, aber alles sehr in normalem Rahmen… Und Speedy ist sehr zufrieden, dass er wenigstens schon in ihrer Nähe sein darf….

Somit ist ein sehr grosser Schritt gemacht, dass Molly wieder nach und nach selbst bestimmen kann, was sie macht oder wohin sie geht und damit wieder einen Teil ihrer geliebten Freiheit zurückbekommt…

Von Herzen Alles Liebe

Sabine“

Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner Tierkommunikation mit Amy, die als junger Hund aus dem Tierschutz in Rumänien kam, wo sie mit ihrer Mutter und den Geschwistern von der Straße gerettet wurde. Ich habe mit ihr über Verhaltensprobleme, die sie Zuhause gegenüber ihren Menschen und in verschiedenen Situationen zeigt, über ihre Ängste und Beweggründe gesprochen und es war ein sehr berührendes Gespräch ♥

Es ist so wichtig, die Tiere zu verstehen, warum sie sich so verhalten und es verändert sich so so viel, sobald wir anfangen, sie zu hören und wirklich mit ihnen zu sprechen. Ich freue mich sehr über die Veränderungen und Fortschritte, die es seitdem gibt! Und vor allem, dass mein Buch so sehr dabei hilft! Das ist der Weg zum Vertrauen! Für Mensch und Tier…

„Liebe Sylvia,

deine Nachricht über das Gespräch mit Amy hat mich sehr berührt. Ich danke dir von Herzen!!

Ich habe mir den Text mehrmals durchgelesen und auch als ich ihn meinem (eher skeptischen) Freund vorgelesen habe, musste selbst er immer wieder zustimmend nicken. Ich musste oft schlucken und hatte Tränen in den Augen. Auch Dinge über mich zu lesen war teilweise sehr konfrontierend und hat mich nachdenklich gemacht.

Es ist wahr, was du über Amy schreibst. Ich habe das Gefühl, mir wurden die Augen geöffnet, auch wenn ich einiges schon geahnt hatte. Jetzt macht alles Sinn. Ihr Knurren, das ständige Bellen und ihr ganzes Verhalten. Amy ist sehr ängstlich und verunsichert und es tut weh zu wissen, dass sie hier eine wichtige Rolle übernommen hat, der sie eigentlich nicht gewachsen ist. Sie ist gefangen in ihrer Angst und doch versucht sie uns zu beschützen, das ist nicht nur mutig sondern auch ein wahnsinniger Liebesbeweis!

Heute Morgen habe ich mir einen Moment Zeit genommen für Amy. Eigentlich ist sie ein Morgenmuffel und knurrt oft in ihrem Körbchen vor sich hin. Das tat sie heute auch, aber als ich mich aufs Sofa gesetzt habe und anfing, ganz ruhig und liebevoll mit ihr zu reden, kam sie sofort und legte sich an meine Füsse. Sowas macht sie sonst nicht, aber normalerweise lasse ich sie auch in Ruhe, wenn sie knurrt.

Ich habe ihr immer wieder gesagt, dass sie mir vertrauen kann, dass ich sie beschütze und dass wir beide an unseren Ängsten arbeiten müssen. Währenddessen habe ich die Stellen an ihrem Körper massiert, von denen du schreibst, dass sie angespannt sind. Ihre Schulter, die Hinterbeine und die Wirbelsäule entlang. Nach einem kurzen Grummeln hatte ich das Gefühl, sie konnte sich fallenlassen, es hat ihr gut getan und sie hat mir in dem Moment ihr ganzes Vertrauen geschenkt und das war wunderschön! Ich denke, solche Momente braucht sie und die werden wir nun öfters erschaffen.

Du hast Recht, Amy und ich sind uns ziemlich ähnlich. Sogar die Verspannungen im Nacken haben wir beide. Und auch wenn ich das Gefühl hatte sehr stark sein zu können wenn ich es muss, so wie bei meiner Erkrankung, so bin ich doch ein sehr unsicherer und eher ängstlicher Mensch. Genau wie Amy. Daran möchte ich etwas ändern, aber das lässt sich nicht einfach abstellen, weder bei Amy noch bei mir. Wenn man immer mit einer Gewissen Angst gelebt hat, muss man erstmal lernen loszulassen und zu vertrauen.

Genau dabei hilft mir dein Buch, liebe Sylvia. Es ist nicht nur für die Tierkommunikation gut, sondern für alles um mich herum! Jedes Mal, wenn ich darin lese, tauche ich in eine Art andere Welt ein, so fühlt es sich an. Und ich hoffe, dass ich es irgendwann schaffe, ohne Unsicherheit mit Amy und unseren anderen Tieren zu kommunizieren.

Ich verstehe, dass Amy nichts mit meinen ersten telepathischen Versuchen anfangen konnte, denn ich habe ihr erstmal keine Botschaft geschickt, sondern nur versucht, mich in sie hineinzufühlen, aber das hat sie anscheinend eher verwirrt. Auf die nächsten Versuche werde ich mich besser vorbereiten und vorher gut erden. Letztens habe ich einen Baum umarmt, aber doch geguckt, ob gerade niemand vorbeikommt, da es sich noch etwas ungewohnt anfühlt….

Übrigens hatte ich gestern bei unserem Spaziergang schon das Gefühl, dass Amy nicht mehr so sehr in Panik gerät auf dem Deich. Wir mussten ihn zwar nur kurz überqueren, aber es kamen sogar 3 Fahrradfahrer vorbei und normalerweise schreckt Amy dann immer stark zurück. Dieses Mal habe ich, bis die Fahrräder vorbei waren, mit Amy gesprochen und ihr immer wieder gesagt, dass alles gut ist und sie das toll macht. Ich denke, das hat sie beruhigt!

Es ist wirklich erstaunlich, wie man mit kleinen Veränderungen schon etwas bewirken kann. Wir machen gefühlt schon kleine Fortschritte!!! Liebe Sylvia, ich danke dir sehr dafür, dass du dir Zeit genommen hast, um mit Amy zu sprechen. Es war gut, das alles mal zu lesen, auch woher es kommt und was Amy braucht. Wir werden daran arbeiten.

Ich schicke dir eine ganz herzliche Umarmung, wünsche dir eine schöne Weihnachtszeit und bin so froh, dich gefunden zu haben.

Viele liebe Grüsse

Tanja“

Molly kam aus dem Tierschutz aus ganz schlechter Haltung in ihr neues Zuhause. Sie lebte allein in einem völlig vermüllten und leerstehenden Haus. Voller Angst kam sie an. Panisch und fauchend, kratzend, beißend ging sie auf alles, was sich ihr näherte, auch auf den Kater im Haus, und ihr Frauchen trug eine ziemliche Verletzung davon, als ich um Hilfe gebeten wurde.

Ich habe mit Molly gesprochen über das, was sie erlebte und über ihr Zuhause, ihren neuen Katerfreund und die Liebe, die sie erwartet. Darüber, dass ihr niemand etwas tut und Hände ihr nicht weh tun werden. Dass sie ins Sicherheit ist und dass nun ein wunderschönes Leben beginnt, in Geborgenheit. Und dass sie alle Zeit der Welt bekommt, um sich in Ruhe einzugewöhnen und anzufangen, zu vertrauen.

Molly war völlig traumatisiert und das Gespräch mit ihr hat mich und ihr Frauchen unglaublich berührt! Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung und die Bilder, die mich nun erreichten. Ja, es braucht Zeit, aber die Fortschritte sind einfach wunderbar! Ich freue mich so sehr und wünsche euch Alles Glück der Welt zusammen ♥

Es gibt nichts Schöneres, als zu erleben, wie ein Wesen, dass das Vertrauen in die Menschen einmal verloren hat, wieder anfängt, zu vertrauen! Es ist ein Geschenk…

„Hallo liebe Sylvia,

ich muß Dir die Fotos einfach senden…… Das erste Mal!!! so nahe beieinander geschlafen, Molly im Vordergrund und Speedy hinten…

Ich danke Dir so sehr für Dein Gespräch mit Molly! Es wird jetzt jeden Tag ein ganz kleines bisschen besser!

Molly ist zwar mit ganz ganz vielem noch sehr überfordert und es geht noch nicht ganz ohne fauchen und Pfotenschlagen gegenüber Speedy, aber sie nähern sich Zentimeterweise immer mehr an. Wenn Speedy ganz ganz ruhig ist, geht es am besten, schnelle Bewegungen machen ihr Angst…

Deinen Tipp, dass sie sich sehen können durch die Gittertüre habe ich ja sofort umgesetzt und auch da wird es schon teilweise besser und es geht meist ohne viel Gekreische von Molly. Sie sind ja nach wie vor getrennt, aber eben mit Sichtkontakt und nur unter Aufsicht zeitweise zusammen, je nachdem, was für Molly gerade passt, aber ohne sie zu überfordern.

Dabei ist dieses Foto entstanden, ich habe mich sooo gefreut! Sie haben 1 Stunde friedlich so nebeneinander geschlafen….. Das gibt mir Hoffnung, dass wir es schaffen…. Du hattest so recht, dass sich nach Deinem Gespräch einiges tut….. es hat ihr so gut getan…..

Wenn ich ganz alleine bin mit ihr und es ist ganz ruhig, kann Molly auch schon ganz kleine Kuscheleinheiten mit streicheln und schnurren annehmen… (Das 2. Foto…. Ich sitze genau 10 cm daneben und Molly schnurrt…..)

Ich würde mich so freuen für Molly, wenn es ihr irgendwann bei uns gefällt und sie sich dann ganz zuhause fühlen kann. Jetzt geben wir dem Ganzen einfach Zeit!

Von Herzen Alles Liebe

Sabine

P.S. DANKE für Deine liebe Nachricht, mir stehen gerade Tränen in den Augen….. Sehr sehr gerne darfst du meine Zeilen und Fotos veröffentlichen…. Ich sehe es auch als sehr grosses Geschenk, vor allem freue ich mich für Molly, wenn sie zur Ruhe kommen kann.“

Ich bin so dankbar für all das, was die Tiere für uns tun… was sie uns lehren, wenn wir ihnen zuhören, sie mit Respekt und Liebe behandeln… und all das sehen, was sie uns voraus haben. Alle Tiere – die, die uns begleiten, die Tiere in der Natur und jene aus der anderen Welt – sind es, die uns oft genug tragen, die Botschaften für uns haben… die uns helfen – oft ohne, dass es uns bewusst ist.

Sie sind so wundervolle Seelen, die uns Kraft und Mut und Halt geben… wenn wir uns ihnen zuwenden, wenn wir es am dringendsten brauchen… wenn niemand mehr da ist… werden sei da sein! Still… und unglaublich kraftvoll und weise… mit ihrem uralten Wissen und ihrer Heilkraft. Nein, sie lassen uns nicht allein! Wir können ihnen gar nicht oft genug Danke sagen…

und ich bin zutiefst dankbar, ihr Wissen weiterzutragen… all das, was sie für uns tun, was sie uns lehren, wie sie uns heilen… und was sie uns zu sagen haben… Es ist so unglaublich wichtig!

(Sylvia Raßloff)

Möchtest Du lernen, die Sprache der Tiere zu verstehen? Möchtest du wissen, wie es deinem Tier geht… was es denkt, fühlt…

Informationen zu meinen Seminaren -> https://www.tiere-verstehen.com/seminare-tierkommunikation/

Hier gehts zu meinem Buch -> https://www.tiere-verstehen.com/buch/ oder direkt per E-Mail an: verlag@tiere-verstehen.com