Schlagwortarchiv für: Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff

Ich durfte mit Picasso sprechen, der mit seinen Menschen und seiner Hundefreundin den Sommer über auf der Alp verbringt und beim Rinderhüten hilft… Es ging darum, wie es ihm körperlich geht, um Belastungen und Schmerzen im Bewegungsapparat, aber auch um die Probleme, die er mit fremden Menschen hat und was er erlebte. Danke von Herzen für diese so schöne Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit dieser unglaublich starken und weisen Seele ♥

„Hallo liebe Sylvia,

ich bin total überwältigt von den Gefühlen, von Picasso, einfach von allem, was du mir erzählt hast bzw. was er erzählt hat.

Ich habe schon einmal mit Tierkommunikation zu tun gehabt, letzten Sommer, fehlte uns auf einmal ein Kälbchen, wie vom Erdboden verschluckt, und da haben wir eine Bekannte angerufen.

Unglaublich! Es stimmt, alles was ihr berichtet habt, auch der Bezug auf mich, klar bin ich unsicher, weil ich Angst habe, Pico passiert etwas. Der Mensch ist ja unberechenbar heutzutage.

(Das mit dem Tierarzt-Trauma war bei uns, weil er MDR überprüft wurde…)

Ich schone ihn ja schon, nehmen ihn, wenn wir wissen, dass es viel zu laufen ist am Tag und viel zu arbeiten mit den Tieren, gar nicht mit, aber dies ist fast schlimmer, als wenn er hilft und dann k.o. ist… da weinen beide Hunde, wenn wir sie in der Hütte zum erholen und schonen lassen.

Ich arbeite im Sommer ja viel mit Rindern und Pferden und er ist einfach unersetzlich, er hilft mir so viel mit den Tieren! An scheue Tiere komme ich durch ihn hin und sie fassen vertrauen.

Ich liebe ihn so wie er ist und will im gesundheitlich helfen und eine Stütze sein. Ich werde ihm, so hoffe ich, mehr Aufgaben abnehmen und ihn auch vom Osteopath anschauen lassen.

Wir danken dir sehr und wünschen euch alles Gute!

(Ich hoffe nicht, dass im Sommer wieder ein Notfall ist, wenn ja rufe ich dich an!)

Danke für Alles!

Lg Steffi und Pico“

Danke von Herzen ♥ für diese so schöne Rückmeldung aus der Schweiz zu meinen Tierkommunikationen mit Soraya & Julie, die mit nur 4 Wochen Abstand über die Regenbogenbrücke gegangen sind… Die Gespräche mit den verstorbenen Tieren können so viel Trost geben… Fragen zu klären, die offen blieben und Dinge zu sagen, die noch gesagt werden möchten… ja, einfach zu wissen, dass sie gut angekommen sind. Oft schicken sie uns auch Zeichen… und es ist jedes Mal so wundervoll und berührend, den Seelen dort auf den grünen Wiesen zu begegnen, zu sehen, was und wen sie mir dort zeigen, den Frieden zu spüren, der dort ist… und zu wissen, dass einfach alles gut, dass wir alle gut aufgehoben sind in unser aller wahrem Zuhause. Durch diese Seelengespräche, die ich seit langem immer wieder führen darf, habe ich eine andere Sicht auf das „Danach“ und es gibt mir so viel Kraft, mit dem Abschied, dem Verlust umzugehen, auch wenn es noch so weh tut, sie im Hier & Jetzt schmerzlich zu vermissen…

„Liebe Sylvia,

ich danke Dir recht herzlich für die Tierkommunikation von Julie und Soraya. Ich bin froh und Dir unendlich dankbar… ich muss es immer wieder lesen! Dass Du Kimberley noch gesehen hast… ja Kimberly war eine weise Seele, eine ganz Sanfte und eine Kämpferin. Sie war dem Tode in Mallora näher als im Leben und dann kam sie zu uns. Sie konnte kaum gehen und ich kaufte einen Buggy, sie war nicht lange darin, dann wollte sie auch spazieren.

Als Du geschrieben hast, Soraya legt Dir Fresien hin, habe ich die Blumen auf meiner Terrasse gesehen… dort hat es ganz feine weisse Blümchen. Es tröstet mich, dass Soraya Dich tapsig begrüsst hat, sie hat mir immer einen Stupser auf die Nase gegeben… dass ihre Seele frei ist und sie wieder unbeschwert gehen kann. Sie hatte erst in den letzten Jahren Freude gezeigt, sie war ein Zuchthund und wurde benutzt… Als sie nicht mehr jung genug war, hat man sie abgeschoben. Ich war froh, dass ich sie noch 8 Jahre begleiten durfte.

Julie war die Unbeschwerte… leicht, wie Du sie beschrieben hast. Sie liebte den See, das Wasser war ihr Element… da fühlte sie sich frei, da blühte sie auf, trotz ihres hohen Alters von 16 Jahren. Die anderen Hunde, die Du noch gesehen hast, vielleicht waren das die Strassenhunde Brown, ein Labrador, Lady, eine Dalamtinerin, ,Tessa, eine Bardinohündin und Romina, eine kleine Mischung Pekinese Chihuahua. Sie waren alle mit uns im früheren Haus. Ich trage sie alle in meinem Herzen und sie sind immer noch da. wenn wir spazieren gehen, begleiten sie mich noch.

Dieser Mann, den ich dort an der Rasststätte mitgenommen habe mit Hund… der Hund sah aus wie Kimberly… ich habe auch sofort daran gedacht, dass er mir geschickt wurde… Ich war an diesem Tag tieftraurig und ging zu meinen Eltern, dann musste ich tanken… Irgend etwas zog mich dort hin, ich gehe sonst nie dorthin… ich denke, es war Fügung! Er hat mich getröstet, mir Räucherstäbchen gegeben, eine weiße Kerze und einen kleinen Bernstein… Es war kein Zufall! Er war da, wie ein Engel in dieser schweren Zeit.

Danke Dir Sylvia für die tröstlichen Worte… Ich muss den Text immer wieder lesen. Es ist schön, dass Du da bist und mit den verstorbenen Tieren kommunizierst!

Liebe Grüsse und alles Liebe

Nadine“

Es sind genau die Momente, wenn die Welt um dich herum zum Stillstand kommt… und du nicht mehr denkst, sondern nur noch fühlst… in denen die Tiere anfangen, zu sprechen…

Die Stille der Tiere ist eine Welt der Gefühle, der unendlichen Weisheit… eine Welt voller Liebe, Achtsamkeit und Vergebung. Wenn wir in sie eintauchen, überspringen wir die Kluft, die uns von ihren Gedanken und Gefühlen trennt.

Wenn du Erfüllung suchst, geh zu den Tieren. Wenn du nach Antworten suchst, geh zu den Tieren… Dann weißt du, was dir gefehlt hat.

Wenn du zuhörst, schweigst, fühlst, lernst du all das, was Menschen dir nicht beibringen können.

Wir sprechen alle dieselbe Sprache… Wir haben nur verlernt, zuzuhören.

(Sylvia Raßloff)

Immer noch erreicht mich jeden Tag so liebe Post zum Abschied von Filli… von Menschen, denen ich mit ihren Tieren geholfen habe… Ich danke euch so sehr… Oh ja, ich erinnere mich an jede einzelne Seele, mit der ich gesprochen und deren Menschen in begleitet habe. So so schön… diese Herzensverbindungen… und dass Ihr mir in dieser schweren Zeit so viel zurückgebt…

TO THE MOON AND BACK… mit Tränen in den Augen und einem Lächeln im Gesicht… Danke Ela, Ronja & Elron ♥ Danke Dagmar, Artus, Aris & Timor ♥

Danke von Herzen für diese so schöne und berührende Rückmeldung zu meinem Aufbau-Seminar 1 Tierkommunikation am Wochenende… Danke für dich liebe Petra ♥… die Bücher, den Sternen-Engel, deine lieben Worte… (Ja, sie sind, wie wir… und besser. Wir können so viel von ihnen lernen!!!)

„Liebe Sylvia,

ein ganz lieber Herzensdank an dich, dass du uns trotz deines großen Schmerzes um Filli am Samstag zum Seminar empfangen und wieder so wundervoll durch den Tag geführt hast… wieder einmal waren es so lehrreiche und vor allem bereichernde Stunden auf dem Weg zu den Tieren… und allem, was wir durch sie lernen können…

Und ganz tief berührt hat es mich, als ich vorher von dir gelesen habe, dass wir dich getragen haben… das macht das Herz ganz warm… wie schön, wenn wir dir ein wenig von dem zurückgeben können, was wir von dir in so vielen Situationen so heilvoll erfahren dürfen!

… und wie schön war es doch, den lieben Yuric zu knuddeln… wundervolles Geschöpf… ich habe immer noch seine handtellergroßen Pfoten vor Augen… danke, dass wir auch dich kennenlernen durften!

…und deine Filli… dein geliebter Stern… sie war immer da… besonders dann, wenn du das Herz an deiner Kette in deinen Händen gehalten hast… da waren die Tränen oft nahe… Danke liebe Sylvia, dass du uns noch von ihr erzählt hast… Fillis Licht wird immer leuchten…

Und wir werden nicht aufhören zu lernen… zu lernen, die Tiere zu hören… und deshalb geht die Reise weiter mit dem nächsten Seminar, für das ich mich nun sofort anmelden werde! Ich freue mich schon darauf!

Viel Segen für dein Wirken und deinen einzigartigen Weg. Danke! Bleib behütet… Ich drücke dich ganz fest mit liebevollen Gedanken ♥

Petra

P.S. Ach und ich muss dir noch etwas erzählen… wir haben doch im Kurs unser Krafttier gesucht… bei mir erschien auf der Wiese ein Hirsch… seinen Namen hat er mir leider dort nicht verraten… und heute morgen gehe ich mit meinem Herzenshund durch den Wald… als irgendetwas meinen Blick nach links in einen kleinen Waldweg lenkt… und da steht keine zehn Meter entfernt ein kleiner Hirsch… regungslos und sieht mich ganz still an… sekundenlang… bis er mit dem Kopf nickt und genauso still zwischen den Bäumen verschwindet… als ich ihm dann voller Freude gedankt habe für seinen „Besuch“… war plötzlich auch der Name da… „Eton“ …“