Schlagwortarchiv für: Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff

Schnuckelchen hatte einen operativen Eingriff, nach dem es ihr plötzlich sehr schlecht ging. Leider konnte ihr nicht mehr geholfen werden… Der Schock, die Trauer und der Schmerz über den unerwarteten Verlust waren so groß, dass ihr Frauchen mich völlig verzweifelt um Hilfe gebeten hat. Die Gespräche mit den verstorbenen Tieren können hier sehr viel Trost bringen, da Fragen geklärt werden können und Dinge gesagt, die ungesagt blieben. Danke von Herzen für die Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit dieser wundervollen Seele ♥

„Liebe Sylvia,

ich möchte mich von ganzem Herzen für das Gespräch mit meinem Schnuckelchen bedanken! Es war soooooooo berührend und ergreifend, dass die Tränen nur so liefen… Während des Lesens habe ich eine ganz starke Liebe fühlen können!

Du hast Schnuckelchen sehr gut beschrieben. Sie ist eine sehr sanfte, zarte und weise Seele und hat nie gejammert, egal wie schlecht es ihr ging… Ich hatte immer schon das Gefühl, dass wir uns kennen! Wie oft habe ich zu ihr gesagt: „Schnuckelchen, wer bist du? Ich glaube, ich kenne Dich… Du bist eine ganz besondere Seele…“ ♥

Als Du über Schnuckelchen geschrieben hast „… wie als wäre sie nicht von dieser Welt…“ habe ich Gänsehaut bekommen! Denn genau das Gleiche habe ich IMMER gesagt! Ja, wir hatten wirklich eine sehr tiefe Verbindung! Sie hat Dir das so schön gesagt, dass wir durch die Liebe immer verbunden sind und uns nie verlieren können!

Und jetzt bin ich ganz glücklich darüber, dass mein kleines Engelchen für die Seelen da ist, die zu früh gehen mussten. Das hat mich so tief in meinem Herzen berührt! Das ist einfach nur schön! Das ist mein Schnuckelchen… sich sorgen, sich kümmern, Trost spenden, Schmerz lindern, Kraft geben und mit einer unbeschreiblichen Liebe überschütten… genau das alles hat sie mir gegeben… so viel…

Ich bin so froh, dass sie spüren konnte, dass ich da war und sie gehalten habe… wie sehr war ich verzweifelt und voller Vorwürfe, ob es die richtige Entscheidung war… Die Ärzte sagten zwar ganz deutlich, dass man nichts mehr machen kann, aber ich wollte es trotzdem nicht wahrhaben/glauben. Es ging einfach alles so schnell… ich dachte, bestimmt wurde etwas übersehen und bestimmt wurden nicht alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

Du hast fühlen können, dass die Organe versagt haben. Leber/ Nieren… wie eine innere Vergiftung… Schnuckelchen hat Dir gesagt, dass es sowieso gekommen wäre, so musste sie nicht lange leiden und konnte in meinen Armen gehen… auch wenn mir das den Schmerz nicht nimmt, es wurde mir doch eine kleine Last von meinen Schultern genommen. Dafür bin ich gerade sehr, sehr dankbar!!!

Es tut so gut, zu wissen, dass es ihr gut geht… und dass wir immer verbunden sein werden. Sie hat Dir gesagt, dass sie mir jemanden schicken wird, wenn es soweit ist. Das ist so schön und macht mich sehr glücklich! Liebe Sylvia, ich danke Dir nochmals von ganzem Herzen, dass Du mit unserem Schnuckelchen gesprochen und Dir soviel Zeit genommen hast!

Fühle Dich tausendmal umarmt!!! Ich kann Dir gar nicht oft genug danken… Du bist so eine sympathische, liebevolle und herzliche Person! Alles alles Gute für Dich und deine Lieben !

Ganz liebe Grüße,

Melanie“

Fast 3 Jahre ist das jetzt her…

Danke von Herzen für eure so zahlreichen und berührenden Kommentare auf meiner FB-Seite…

Danke Jutta ♥

„Liebe Sylvia, es bricht mir das Herz, wenn ich dieses hier lese 😪 Du hast so vielen geholfen mit deinen tröstenden Worten und tust es immer noch. Du bist nach außen die Starke, die aber selber den gleichen Kummer und die gleichen Sorgen hat, wie diejenigen, die sich hilfesuchend an dich wenden. Das liest man aus jedem einzelnen Wort, das du hier geschrieben hast. Auch du sorgst dich um Filli und hast Angst vor dem was dir/euch bevor steht. Obwohl wir wissen, dass sie immer bei uns sein werden und sie es uns auch zeigen und wir es auch spüren (du weißt das am besten), ist es unglaublich schwer, loszulassen. Liebe Sylvia, ich wünsche dir die gleiche Kraft, die du durch deine liebevollen Worte an uns weiter gibst 💕💞 Alles Liebe und Gute für euch 🐕😘“

In Erinnerung an eine ganz große Seele…

Und hier die Rückmeldung zu meinem berührenden Gespräch ->

Danke für eure lieben Kommentare auf meiner FB-Seite dazu:

„Ich hatte schon bei dem ersten geschrieben zu Hannibal… Gänsehaut… Ich konnte alles sehen und fühlen, wie es beschrieben wurde. Und nun hier die Rückmeldung… und die braune Decke… Es ist unglaublich und so schön zu lesen. Viele deiner TK mit den Rückmeldungen sind so toll und wahrhaftig. Doch Hannibal hat mich noch tiefer berührt… Danke dafür 🙏“ (Danke Claudia ♥)

Die Tierkommunikation ist keine Verhaltenstherapie und doch kann sie so eine große Hilfe sein, wenn es Probleme gibt, für die bisher keine Lösung gefunden wurde, die oft bereits seit langer Zeit bestehen, wie bei Ria, die aus Spanien kommt und ihre Ängste und Unsicherheiten aus ihrer Vergangenheit mitgebracht hat…

Ich habe mit ihr über ihre Ängste gesprochen, die sich teilweise verstärkt haben, und warum sie so viel bellt, ja, beschützt und einfach nicht zur Ruhe kommen kann Zuhause… was sie braucht, um sich sicher zu fühlen, sich zu entspannen und zu vertrauen, ja die Verantwortung abzugeben, die sie trägt für ihr Frauchen und alles um sich herum.

Es macht mich immer wieder sehr glücklich, was sich durch die Tierkommunikation, aber auch durch die Bewusstwerdung der Menschen alles ändern kann, denn Vieles hängt eben auch mit uns zusammen, da die Tiere so tief mit uns verbunden sind… wie sich die Tiere verändern, was sie direkt zeigen und wie gut es ihnen tut, wenn wir mit ihnen sprechen.

Es ist so wichtig… und es hilft den Tieren und ihren Menschen so sehr. Es geht darum, gemeinsam zu lernen, zu wachsen und zu heilen… denn es hat immer einen Grund, warum sie bei uns sind. Danke von Herzen für diese ersten Rückmeldungen, aus denen ich nur einen Teil veröffentliche, über die ich mich sehr gefreut habe… Wow! Danke Linda & Ria ♥

„Hallo Sylvia!

Danke für den ehrlichen Bericht von Rias Gedanken. Dass es so schlimm ist, hat mich furchtbar erschrocken…

Ich hab gleich gestern mit ihr geredet, sie hat sich zu mir gelegt, mich angeschaut und ein paar mal tief geschnauft. Ich hoffe, dass hieß: „Endlich hat sies verstanden“.

Ich werde mich ganz sehr bemühen, es für sie besser zu machen. Ich will, dass es ihr gut geht! Dafür, und für uns werd ich alles tun!

Hoffnungsvoll!

Linda“

„Liebe Sylvia!

Kann es sein, dass es so schnell geht, dass sie ruhiger wird? Sie bleibt wirklich liegen, wenn ich aufstehe und ihr sage, dass sie liegen bleiben kann. Außer natürlich, wenn ich in der Küche klapper. Oder schläft weiter, ohne zu schauen, wenn sie im Zimmer meiner Tochter liegt und ich laufe vorbei. Sonst hat sie immer gleich schauen müssen.

Wir trainieren jetzt langsam und mit viel Gespräch, das Geschirr anzulegen. Es geht halt nicht immer ohne. Ich würde gern die Heilreise mit Ria machen! Sie hat jetzt so lange warten müssen, dass es ihr besser geht, da möchte ich gleich alles machen, was möglich ist.

Danke für Alles und dass du für uns da bist!

Viele Grüße

Linda“

Eine tief berührende Tierkommunikation mit einem Hund vor ein paar Jahren, an die mich Facebook heute erinnert hat… Ja, manchmal sieht eine Tierkommunikation auch so aus… und oft bin ich sehr traurig… Ich trage sie alle in meinem Herzen… ♥

„Liebe S.,

hier ist nun das, was ich von R. bekommen habe:

Körpergefühle:

Liebe S., ich glaube, R. ist krank! Ich würde Ihnen empfehlen, ihn einmal gründlich durchchecken zu lassen!

Als ich mich in ihn hineinversetze, spüre ich tatsächlich die Hüften, vor allem links, aber auch die Knie. Eine Überlastung der Sprunggelenke und eine Blockade im Kreuzdarmbeingelenk, eine Steifheit in der Lendenwirbelsäule. Die Schultern und den Nacken spüre ich auch total. Mittig in der Wirbelsäule eine Blockade. Ich spüre eine permanente unterschwellige Übelkeit. Der Bauch fühlt sich gespannt an und ich spüre einen Druck im Bereich der Nieren. Das Zahnfleisch und die Zähne spüre ich. Die Ohren jucken mal links und mal rechts und es kommt mir so vor, als ob er nicht gut hört, so dumpf. Im Kopf ist es etwas schummrig und ich habe ein etwas taubes Gefühl/ein Kribbeln am Hinterkopf. Er fühlt sich insgesamt nicht gesund an! Irgendwie schwach und ohne Lebensfreude. Alles ist beschwerlich für ihn. Er atmet auch nicht ganz durch. Ist am ganzen Körper angespannt. Ich würde bei ihm dringend die Nieren, die Bauchspeicheldrüse (Diabetes?) und eventuell die Milz und die Leber checken lassen. Als ich mich in ihn hineinversetze, kommt es mir so vor, als wäre er oft abwesend, in seiner eigenen Welt. Und wenn irgendetwas auftaucht, dass es ihn durchzuckt, so, als würde er sich erschrecken. Es durchzuckt kurz den ganzen Körper. (Mir kommt auch kurz die Information Epilepsie… bzw. die Neigung dazu in ihm.)

Allgemein:

Ich glaube, die Auseinandersetzungen haben etwas mit R.s Zustand zu tun. Er ist unsicher (Wahrnehmung) und reagiert über bei der kleinsten Kleinigkeit. Klar haben sich dadurch auch die Rangordnungen verschoben, dadurch, dass er jetzt schwächer ist und das fühlt und trotzdem versucht, seine Position zu halten. R. fühlt sich haltlos an. Ungeliebt. Ohne Lebensfreude. Ihm gehört nichts. Er ist einfach nur da. Er fühlt sich zugehörig, zum Grundstück, zum Haus, aber nicht zu Ihnen. Da ist wenig Bezug. Er ist nicht der, der von sich aus Kontakt sucht… oder nicht mehr. Aber er würde es sich so sehr wünschen. Aufmerksamkeit, Geborgenheit, Liebe. Ganz tief im Herzen eines Menschen zu sein. Das hat er mir gesagt, auch wenn er es nicht zeigt, nicht zugeben würde, sehe ich ein kuscheliges, ganz weiches Lager und eine streichelnde Hand. R. macht mich traurig. Es kommt eine Traurigkeit bei mir an. Er hat alles falsch gemacht… kommt bei mir an. Er ist müde… kann aber keine Schwäche zulassen vor den anderen Hunden… Ja, er ist der Chef… aber der Anführer ist schwach geworden und das kompensiert er mit zunehmender Aggressivität, um seinen Rang zu halten. Doch nicht immer ist er Schuld… Er wird einfach nicht mehr respektiert. Manchmal ist es auch, wenn einer ihm unabsichtlich weh tut durch eine Unachtsamkeit beim Spiel, kann er schon explodieren. Irgendwie ist die ganze Situation nicht seine Schuld und ich spüre einen Hilferuf. Bitte lassen Sie ihn untersuchen UND lieben sie ihn. Er braucht Sie.

Fragen:

Alle Fragen sind oben bereits beantwortet, außer diese… Warum er mit T. wegläuft?

Es ist Kontrolle und auch der Drang, T. zu begleiten. Nein, es tut ihm nicht gut, da er weitaus nicht so fit ist, wie T. Doch das war ihm egal… und wenn er da draußen sterben muss… mit dem schönsten Himmel über meinem Kopf… in Freiheit… so, wie seine Ahnen… Er wird sowieso nicht vermisst. Von niemandem. (Es klingt sehr depressiv.)

Ich habe mit R. geredet und ich musste weinen… Habe ihm erklärt, dass Sie nur das Beste für ihn wollen, ihm helfen wollen, ihn lieben… und er hat sich so sehr gefreut darüber. Das war ihm so wichtig, zu wissen, dass auch er Ihnen wichtig ist. Dass er etwas wert ist. In Ihrem Herzen ist…

Danke R. <3

Liebe S., bitte geben Sie mir eine Rückmeldung!

Viele herzliche Grüße

Sylvia“

Und dann erreichten mich diese Zeilen:

„Liebe Sylvia,

vielen Dank noch mal, dass Sie mit R. Kontakt aufgenommen haben und uns geholfen haben ihn zu verstehen.

Ich war mit R. beim Tierarzt und leider hat er ein komplettes Nierenversagen. Die Harnwerte sind schon so hoch, dass er schon angefangen hat sich innerlich zu vergiften. Um ihn nicht weiter leiden zu lassen werden wir uns schweren Herzens morgen von ihm trennen müssen….

Wir haben ihm die letzten Tage sehr viel Liebe gegeben und ihm gezeigt, dass er uns auch sehr sehr wichtig ist. Wir hoffen sehr, dass er nun in diese andere Welt gehen kann und nicht immer noch denkt, dass er nicht geliebt wurde…

Liebe Grüße

S.“

Run free R. ♥ Du tapfere Seele…“

Zur Info: Die drei Hunde der Familie, alle aus Spanien, leben hauptsächlich draußen… Die Fragen an mich waren, wie er sich fühlt, warum es immer wieder Beißereien gibt, in die R. involviert ist (Rangordnung?), warum er immer wieder abhaut, warum er so schlecht isst und ob er Schmerzen in der Hüfte hat.

Danke von Herzen für eure lieben Kommentare dazu auf meiner FB-Seite:

„Nur beim Lesen kommen mir schon die Tränen 😢. Wie einsam muß er sich gefühlt haben und dazu noch diese Schmerzen 😪. Ja wenn der Körper und die Seele nicht in Einklang sind, kann es verheerende Folgen haben. Aber Gott sei Dank hast du liebe Sylvia noch rechtzeitig helfen können und er fühlte sich zum Schluß nicht mehr einsam und ungeliebte ❤️“ (Marion)

Sehr traurig und man kann sich nur freuen, dass sie noch den Weg zu dir gefunden haben, wenn offensichtlich auch erst sehr spät.. 😞 Das mit den Körpergefühlen ist so wichtig und ich hoffe, ich kann das auch noch so toll ausbauen… Du mein Vorbild , meine liebe Sylvia… ❤️ Erst gestern habe ich wieder eine tolle Hundetrainererin gehört, die auch nur mit geschundenen Seelen zu tun hat und auch immer wieder betont, wieviele Verhaltensauffälligkeiten durch körperliche Beschwerden entstehen… und auch sie immer wieder verblüfft ist, was Hunde alles so plagen kann… Und es gibt kaum Menschen, die richtig hinschauen oder es auf „ ja er wird halt alt“ schieben… Oder man tolle Infos von dir bekommt, aber kein Tierarzt richtig etwas findet… man mit Physio Schadensbegrenzung und Wohlfühlaspekt betreibt und man erst ca 1 Jahr später weiß, da hat sich der Lymphdrüsenkrebs schon langsam im Körper eingeschlichen, ohne dass Blutwerte etc. schon was Großes anzeigen… und du hast es schon gemerkt, dass sich was im Körper langsam breit macht und am Körper zerrt… Ich drücke dich von Herzen meine Liebe! ❤️“ (Steffi)

„Der Himmel auf dem Foto ist der Hammer, wie für R. gemacht… Es überkommt mich eine tiefe Traurigkeit beim Lesen der Zeilen und doch war es gerade noch rechtzeitig, dass du, liebe Sylvia mit ihm gesprochen hast. So konnte S. versuchen, ihm zu zeigen, wie sehr er geliebt wird ❤️“ (Monika)