Schlagwortarchiv für: Tierkommunikatorin Sylvia Raßloff

Danke von Herzen ♥ für die so schöne Rückmeldung (die ich nur zum Teil veröffentliche) zu meiner berührenden Tierkommunikation und Heilreise (Energiefeld-Heilung) mit Billy, dieser so sensiblen und wundervollen Seele, wegen seinen Ängsten und seelischen Belastungen aus der Vergangenheit, vor allem seiner Verlassensangst durch den Tod eines geliebten Menschen. Ja, die Wunden der Seele sind die tiefsten überhaupt. Hinzu kam auch noch ein schwerer Kampf mit einigen Verletzungen… Danke für euer Vertrauen! (Und ganz besonders freue ich mich, liebe Menschen, die ich seit langer Zeit immer wieder mit ihren Tieren begleite, persönlich in meinen Seminaren kennenzulernen!!!)

„Liebe Sylvia,

deine Tierkommunikation mit Billy hat mich sehr aufgewühlt. Ich habe Vieles erinnert. Ja, es besteht große Ähnlichkeit zwischen Papa und Billy. Er war 15 Jahre lang auf fremde Hilfe angewiesen. Billy hat viel mit ihm auf dem Sofa gesessen. Wenn beide gemeinsam auf dem Sofa geschlafen haben, war fühlbarer Friede im Zimmer, der mich jetzt beim Erinnern noch zutiefst berührt. Und ja, es gab keinen Abschied zwischen den beiden…

Billy geht es besser. Die Wunde am Kopf ist geschlossen und kaum noch zu sehen. Die Wunde am Auge ist noch offen, sieht aber gut aus. Ich hänge ein paar Bilder an und einen Frühlingsgruß aus unserem Garten. Die Häkeldecke, auf dem letzten Bild ist die, mit der mein Vater sich immer die Knie bedeckt hatte. Er hat sie dann auf der einen Seite noch neben sich gelegt, und da lag dann Billy ganz dicht neben ihm.

Auch die Zeilen zu deiner Heilreise mit Billy haben mich sehr berührt. Die Botschaft aus dem Licht könnte auch zu mir oder Karl-Heinz gesprochen sein… Wir werden sie mit Sicherheit in unseren Herzen bewegen. Wenn Billy wieder ganz gesund ist, wollen wir dann zusammen zu unserem Sohn fahren. Dann wünscht sich Billy, dass ich mit ihm rede… und damit ich das in Zukunft, so hoffe ich, besser machen kann, teile mir bitte mit, wann Du einen Platz in dem Basisseminar Tierkommunikation für mich frei hast.

Ich glaube es ist an der Zeit, dass ich mutig wieder einen Schritt auf meinem Weg mache. Es ist schon ganz lange ein Herzenswunsch von mir, mit den Tieren zu kommunizieren, nicht nur mit Billy. Eben rief auch gerade die Tierärztin an. Billy hat Bilderbuchblutwerte. Was für eine Erleichterung! Jetzt braucht er nur noch die Zahnbehandlung, wenn die Bisswunden geheilt sind. Er ist Dir bestimmt genauso dankbar wie ich.

Liebe Sylvia, wir danken Dir so sehr! Ich weiß nicht, wie das ausgegangen wäre, wenn wir Dich nicht kennen würden. Von Herzen Danke für Deine wunderbare Arbeit! Ich freue mich, Dich bald kennenzulernen und bin schon ganz gespannt! Jetzt wünsche ich Dir aber erst einmal eine “wunder“volle Osterzeit. Billy´s Wunden sind über Nacht wieder sehr viel besser geworden. Ich bin so dankbar!

Mit der Vorfreude auf einen wohltuenden Frühlingstag grüßen Dich herzlichst Karin, Karl-Heinz und Billy, der schnurrend neben dem Laptop liegt und auf mich wartet.

Alles Liebe ♥“

Danke Britta für deinen lieben Kommentar dazu auf meiner FB-Seite: „Eine sehr schöne Rückmeldung, die mir noch öfter in den Sinn kommen wird. Der Teil mit Billy und dem Vater berührt mich sehr. Wahnsinn, wie stark manche Verbindungen sind. Welch, für uns oft ungeahnte, starke Band existiert. Unsagbar schön! Ich wünsche Billy gute Besserung und Karin dann viel Freude auf ihrem Weg in die Tierkommunikation. ☺️“

Du kommst heim… und ziehst deine Schuhe aus… deinen Mantel. Pfoten tapsen dir entgegen. „Zuhause“… wie gut das tut. Du kniest dich nieder… Den Boden spüren… Herzen auf gleicher Ebene. Augen… Seelenkontakt. Geborgenheit… Liebe. Kannst dich spüren jetzt. Wie die Tiere auch. Sie haben keinen Mantel. Keine Schuhe. Nur sich selbst. Reine Seele. Reines Herz, in das du direkt blicken kannst. Dich fallenlassen. Nur du sein. Nackt. Ohne schützende Hülle. Ohne Schuhe…

Denn manchmal sind sie zu groß, manchmal zu eng, manchmal zu hoch… lassen uns stolpern… aber sie schützen… lassen uns weiter laufen, ohne innezuhalten, weil wir die Steine nicht spüren… mit festerem Schritt sicherer wirken. Die Spuren, die Wege, die du bis hier gegangen bist, Schmutz und Staub… weggeputzt… wie neu nach außen. Doch im Herzen… im Herzen sind wir barfuß… wie die Tiere. Ungeschützt. Leicht verletzlich… Im Herzen sind wir uns nahe, näher, als jemand es je sein wird. Ohne Mantel, ohne Maske. Mit all unseren Narben…

Sie haben diese Wärme, auch wenn es kalt ist, wärmen alles um sich herum… und unsere Herzen gleich mit. Sie brauchen keine Schuhe… sind wahrhaftig, echt… immer. Verbunden mit der Erde, der Natur… mit wunderbar schmutzigen Pfoten… Nasen, die uns zum Lachen bringen. Bei ihnen sind wir zuhause… gut aufgehoben. Eingehüllt… “Es fühlt sich so gut an…” denkst du und ziehst deinen Mantel noch ein Stück fester um dich… die Hände tief in den Taschen vergraben…

“Glatt gebügelt…” denkst du… und für einen kurzen Moment an das so unendlich weiche Fell. Menschen schauen dich an… und sehen dich doch nicht wirklich. Keiner will wissen, wer du bist… Solange du lächelst. Keiner sieht, dass du eigentlich frierst… Kalter Wind fährt dir ins Gesicht… und du schaust auf deine Schuhe. Sie sind zu eng geworden… doch ein bisschen glänzen sie noch. Sie tragen dich weiter… während du dich danach sehnst… „nach Hause zu kommen“. Später…

Dich endlich wieder spüren zu können… Verletzlich zu sein… aber nicht verletzt zu werden. Verstanden zu werden, ohne dich erklären zu müssen… Nur du zu sein. Vertrauen/Verbindung… weil Ihr euch kennt. Liebe ohne Bedingungen… Verstehen, ohne Worte… Von Herz zu Herz und Seele zu Seele… barfuß.

(c) Sylvia Raßloff

doch noch viel wichtiger ist es, ihnen zuzuhören, um uns wieder mit der Natur zu verbinden… und mit uns selbst, denn wir alle waren einmal Tiere und tragen diese uralte Verbindung noch in uns… mit all den Fähigkeiten, die wir in der Entwicklung zum modernen Menschen leider eingebüßt haben.

So Viele sind auf der Suche und wissen nicht, was ihnen gefehlt hat… bis sie einen Teil ihrer Seele durch die Tiere wiederfinden. Man sagt, dass Menschen, die mit ihnen sprechen, in der Regel glücklicher sind, als die, die das nicht tun.

(Sylvia Raßloff)