Tierkommunikation lernen…
Jetzt muss ich es doch zeigen liebe Jutta, unser Gruppenfoto nach dem Basis-Seminar (nur Jake ist nicht so ganz deutlich zu sehen, weil er aufgeregt um uns rumwuselte :-) )… zu deinen wundervollen Zeilen, über die ich mich unglaublich gefreut habe! (Ich denke, kein Webinar kann die besonderen Begegnungen vor Ort und die Herzensverbindungen ersetzen, die hier entstehen.) Nichts verbindet so tief, wie die Liebe zu den Tieren und ich freue mich, euch alle bald wiederzusehen! (Ja, „Zuhause“… weil Ihr angekommen seid!) Die Reise geht weiter… ♥
„Meine liebste Sylvia ❤️
Ich muss Dir heute wieder einmal etwas ausführlicher schreiben, um auch anderen Mut zu machen! Niemals aufzugeben, mit den Tieren zu sprechen – auch wenn es den Anschein hat, dass es nicht funktioniert und nicht sofort der erhoffte Erfolg eintritt. Sie verstehen uns – oh ja! Und sie antworten auch!
Aber zunächst möchte ich Dir, Sylvia, noch einmal danken 🤗 Dafür, dass Du die wunderbaren Seminare anbietest und somit Menschen zusammenführst, die sich vorher nie begegnet wären. Menschen, die seitdem auf wundervolle Weise miteinander verbunden sind. Ich spreche hier von unserer Gruppe, die sich zu Deinem Basis-Seminar zusammengefunden hatte. Wir Mädels 😉 sind auf eine ganz besondere Art miteinander „verstrickt“: Wir spüren genau, wann eine von uns mentale Unterstützung braucht.
So ging es „Danny“, Mirielle ’s Hund, zum Beispiel diese Woche nicht so gut. Sie wußte nicht, warum es so war? Nachdem sie uns per WhatsApp darüber informiert hatte, nahm Brigitte Kontakt zu ihm auf. Sie schilderte Mirielle, was Danny ihr mitgeteilt hatte und beschrieb auch einige Orte, die Danny ihr gezeigt hatte. Das was Brigitte empfangen hatte, wurde von Mirielle bestätigt.
Ich selber hatte auch ein Erlebnis, dass mir extrem viel Willenskraft und hohe Konzentration abforderte: Bei Jake musste eine Parodontose Behandlung unter Vollnarkose durchgeführt werden. Während der OP stellte der TA fest, dass die Kieferknochenstruktur stark porös ist und ihm sechs Zähne gezogen werden müssen. Das erfuhr ich, nachdem die OP beendet war. Ich war fix und fertig! Zum einen deshalb, weil ich plötzlich große Angst um Jake hatte, und zum anderen – weil ich nicht bei ihm sein konnte. Die einzige Möglichkeit, die ich sah, in seiner Nähe zu sein, war die, ihm visuell und gedanklich mitzuteilen und zu zeigen: Ich bin bei dir, ich streichel dich gerade. Spürst du es… Über eine halbe Stunde war ich hoch konzentriert. Ich spürte, wie meine Hand sein Fell berührte und sah mich neben ihm.
Dass das alles keine Einbildung war, zeigte er mir, nachdem er wieder zu Hause war: Benommen durch die Nachwirkungen der Narkose und starker Schmerzmittel, lag er in seinem Korb. Er ließ mich nicht einen Moment aus den Augen. Sein Blick folgte mir bei jeder meiner Bewegungen. Wenn ich den Raum verließ, versuchte er mir zu folgen… Als er dann spät abends etwas klarer wurde, konnte ich in seinen Augen – seinem Blick erkennen, dass meine Vision, die ich ihm gesendet hatte, angekommen war 😔 Es ist seit dem etwas zwischen uns – eine so tiefe Verbundenheit, die sich nicht beschreiben lässt…
Die „Mädels“ (wir sind ja Seelenverwandte 💞) haben mich mit all ihrer positiven Energie unterstützt. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar 💖 Wir sind füreinander da! Auch wenn wir uns nicht regelmäßig schreiben, so sind wir doch ganz eng verbunden… Ich glaube, dass unsere Gruppe etwas ganz besonderes ist! Wir sind uns begegnet, weil uns unsere Tiere zu DIR geführt haben…
Mit Dir, liebste Sylvia, werden wir noch viele wunderbare Dinge erleben und Erfahrungen machen, die uns Deine Seminare ermöglichen ❤️ Wir alle freuen uns darauf 🤗 Nach Hause zu kommen… ZU DIR 💞
Buddha schützte Dich 💞“
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