Vertrauen ist ein Ort in der Seele…

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„Vertrauen ist ein Weg, der im Herzen beginnt und mit Verständnis gepflastert ist… der zu einem Ort in der Seele führt, den man nur mit Liebe findet… und der für immer verbindet.“ (Sylvia Raßloff)

Vertrauen ist verstehen… die tiefsten Gefühle und Gedanken teilen, das, was man erlebt hat… ist auf des anderen Füßen gehen… und in seine Seele sehen… Das ist auch bei uns Menschen so. Nur, indem man den anderen wirklich versteht, sich einander offenbart, seine tiefsten Gefühle kennt und seinen tiefsten Schmerz, kann wahres Vertrauen entstehen.

Rena hat mir ihre Vergangenheit erzählt… und es ist so wichtig, zu verstehen, warum sie sich bei Menschen, Kindern, Hunden so verhält, warum die „Gefahr“ bedeuten und sie Angst bekommt, wenn die „zu nah“ sind… was sie erlebt hat und was sie braucht, um sich sicherer zu fühlen. Danke von Herzen für diese Rückmeldung zu meiner berührenden Tierkommunikation mit Rena , die aus Polen kommt und es ist eine unglaublich große Liebe, die Rena und ihr Frauchen verbindet… Der Weg des Vertrauens, den die beiden gehen. Es tut nicht nur den Tieren gut, sich zu offenbaren, nein, es löst sich etwas ab diesem Moment zwischen Mensch und Tier… und erste kleine Veränderungen sind bereits spürbar… (Und ja, Leckerlie sind gaaanz wichtig 😊)

„Hallo Sylvia,

vielen lieben Dank für die E-Mail. Das ist ja einiges, das muss ich erst mal sacken lassen. Dass sie so viele körperlichen Beschwerden/Blockaden hat, hätte ich nicht gedacht. Also sie hatte Patella Probleme und ein Bein wurde auch schon operiert. (Das linke noch nicht, vielleicht spürt sie deswegen die Überlastung links mehr).

Zu ihrer Vergangenheit… da dachte ich mir nur arme Rena. Zum Glück ist das die Vergangenheit… Dass sie sich irgendwo verkrochen hat. Das macht sie heute noch gern. Das hat sie auch schon im Tierheim gemacht. Habe auch eine größere (Stoff)Hütte zu Hause. Da geht sie auch gerne rein. Und eine kleinere Transporthütte, die nehme ich dann auch gerne mit, wenn ich irgendwo zu Besuch bin, wenn da viele Leute sind. Dass sie Kinder nicht so mag, ist mir auch schon aufgefallen, besonders wenn sie mit Bällen oder sowas spielen. Dieser silberne Tisch könnte wirklich ein Tierarzttisch sein. Eine Ärztin meinte, dass Rena wahrscheinlich sehr früh kastriert wurde. Vielleicht wirklich, nachdem sie Babys hatte…

Ich werde versuchen, auch relaxter zu werden und mehr Leckerlis bei mir zu haben. Bei der Stelle musste ich lachen, dass sie dann eine Belohnung haben möchte 😊 (Übrigens hat sie wirklich gelernt, dass man von Fremden Leckerlis annehmen kann, aber mehr dürfen sie nicht 😁) Über Tierkommunikation habe ich mir auch schon vorher mal Gedanken gemacht, mir auch mal ein Buch darüber gekauft. Aber irgendwie habe ich das zu schnell aufgegeben. Leider sind Sie zu weit von uns entfernt. Habe zwar bei Google in meiner Umgebung gesucht, aber wie das Schicksal wollte, kam ich dann doch irgendwie auf Ihre Seite 😊

Ich danke Ihnen von Herzen, dass sie mich Rena näher gebracht haben, dass ich sie jetzt besser verstehen kann. Und ich hoffe, wir können jetzt einiges zusammen umsetzen. Das hat mich auch sehr berührt, dass ich Rena so viel bedeute und dass sie mich sehr liebt.

Danke nochmal für Alles.

Liebe Grüße
Julia

P.S. Wir haben auch schon erste kleine Erfolge während des Spaziergangs! (mit Leckerlis 😊)

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